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Vielleicht reicht das Metacam nicht oder wirkt nicht genug bei ihr? Vielleicht wäre nach Absprache mit dem ZTA Onisor was, das sollte man pulverisieren können und auch in die Leberwurst tun können. Auf jeden Fall gute Besserung an Zori und Daumen dass die Schmerzen bald aufhören.Leider scheint Zori trotzdem Schmerzen zu haben, obwohl sie sich alle Leberwurst mit Metacam aus dem Fell geleckt hat. Die sitzt schon seit 12 Uhr im Karton, den ich ihr ins WZ gestellt habe. Sie sieht zwar an sich entspannt aus, aber ich weiß, dass sie Schmerzen hat/sich unwohl fühlt, wenn sie sich viel versteckt. So haben wir vorher gemerkt, dass die Zähne wieder Reif für ne OP sind.
Vielleicht reicht das Metacam nicht oder wirkt nicht genug bei ihr? Vielleicht wäre nach Absprache mit dem ZTA Onisor was, das sollte man pulverisieren können und auch in die Leberwurst tun können. Auf jeden Fall gute Besserung an Zori und Daumen dass die Schmerzen bald aufhören.
Onsior darf man auf keinen Fall pulverisieren, da es eine Retardtablette ist.
Die haben so eine Schicht, die sich erst im Dünndarm auflöst. Zerteilt oder zerbröselt man die Tablette, dann wird er Wirkstoff zu früh und unkontrolliert freigesetzt und es ist nicht mehr garantiert wann, wieviel und wie lange Wirkstoff abgegeben wird.
Aber die Art der Narkose und der Umfang des Monitorings danach spielen auch eine entscheidende Rolle. Inhalationsnarkose mit Monitoring und Infundierung bis kurz vorm Abholen ist halt teurer als ne Injektionsnarkose mit weniger Monitoringaufwand. Ich würde meine nie wieder mit Injektionsnarkose operieren lassen. Sie stecken die Inhalationsnarkose einfach viel besser weg, sind schneller wieder fit. Das ist mir den Aufpreis wert.
Für Zori haben wir alles in allem gestern 750 € bezahlt, sie ist aber zum Glück OP-versichert, somit kriegen wir das Geld zu 100% wieder.
Also mir hatte auch kein Tierarzt je gesagt, dass man sie nicht teilen oder pulverisieren darf, das hatte ich nämlich nach Knubbels Zahn-OP gemacht.
An Buprenovet hatte ich auch gedacht, das hat Knubbel auch bekommen nach der Zahn-OP, aber er hat davon sehr gespeichelt und war sehr dösig, daher dachte ich vielleicht sind die zu stark. Allerdings hatte der erste ZTA Wurzeln drin gelassen und daher half es auch nicht. Er wurde noch mal woanders operiert un danach wurde es besser und er braucht auch kein Buprenovet mehr.
Ich hatte mit dir ja schon geschrieben, mag das jetzt aber öffentlich richtig stellen (diese Informationen habe ich vom Hersteller direkt erhalten), denn es lesen viele mit und da sollte man m.M.n. falsche Inhalte korrigieren.
Man darf Onsior zerbröseln, man darf es auflösen, man darf es teilen usw., an der Wirkung ändert das nichts. Der Hersteller sagt zwar "nicht teilen", das liegt aber nicht daran, dass dann die Wirkweise zerstört ist, sondern daran, dass die Tabletten nicht dahingehend getestet wurden, ob in z.B. einer halben Tablette auch genau die halbe Menge des Wirkstoffes enthalten ist.
Wenn man also ein Tier hat, das die Wirkstoffmenge einer kompletten Tablette braucht, dann ist es gar kein Problem, diese Tablette aufzuteilen und in Leckerchen zu verstecken, wichtig ist nur, dass es auf einmal gegeben und nicht über den Tag verteilt wird.
Hat man ein Tier, für dessen Gewicht eine Tablette zuviel ist und eine halbe ideal wäre, dann ist es eben so, dass es sein kann, dass in einer halben Tablette z.B. 3/4 des Wirkstoffes drin ist oder vielleicht auch nur 1/4.
Das ist gut, dass auch du da so Wert drauf legst. Gibt leider viele wie deine Bekannte, die da rummaulen und dem TA Geldgeilheit unterstellen.Ja, umfängliches Monitoring, Inhaltionsnarkose, Infusion..das sind auch alles Dinge die mir wichtig sind und unsere TÄ ist da auch sehr konsequent. Auch was die Überwachung nach der Narkose anbelangt..
Schon im Vorfeld hat sie uns die Kosten für eine Zwischenübernachtung mit auf den Voranschlag geschrieben, da sie die Tiere erst nach Hause entlässt, wenn sie sicher ist, dass die Narkose und die Nachwirkungen gut überstanden sind.
(eine Bekannte maulte mal daher, dass sie die TÄ zu streng findet und der lange Aufenthalt nach Narkosen in der Praxis lediglich dem befüllen des Kontos der TÄ dienen würde)
Ich habe ihr dann mal vor Augen geführt, wie anstrengend, teuer und nervenbelastend es ist, wenn ein narkosehighes Tier zu früh nach Hause entlassen wird und sich dann Nachts die Seele aus dem Leib reihert und man letztendlich dann im Schlafanzug zu Notdienstpreisen mitten in der Nacht in wilder panik in der Tierklinik aufschlägt.
Letzendlich ist es aber natürlich im Ermessen jeden Halters selber, wie er verfährt.
Ich für meinen Teil habe lieber eine längere Nachbetreuung durch den TA, als andersrum.
Wir haben gestern für Beide zusammen dann 880 Gelder gezahlt.
Also Eingangsuntersuchung, Dentalröntgen, Narkose, Verbandmaterial und Medikamente, Zahnsteinentfernung, Zahnextraktion, Zahnpolitur, Infusion, halber Tag stationärer Aufenthalt und OP Nachbetreuung. Sowie nur für Fibi Herzultraschall und Lungenröntgen.
Ich war gedanklich doch auf einen höheren Betrag eingestellt.
Mir wurde das ebenfalls von der TÄ gesagt, dass man die nicht teilen oder zerbröseln soll. Naja, mit Metacam klappts ja auch ganz gut aktuell. Das dürfen wir halt nur noch 2 Tage geben. Wenn es dann noch nicht besser ist müssten wir ohnehin auf Onsior umsteigen, aber ich denke und hoffe bis dahin sollte es wieder OK sein.
Aber da bist du ja wirklich sehr günstig davon gekommen. Hier zahlt man allein für ein Herzultraschall schon 100-150 € 😱
Das vor sich hin dämmern hatten wir hier auch, war bei jeder Katze, die es bekam, so. Gespeichelt hat keine. Bei Speicheln denke ich sofort an Novalgin, aber davon wird man normalerweise nicht dösig.
Nee war kein Novalgin, war wirklich Buprenovet, habe es ja selbst gespritzt. Das Speicheln hieß von einer TÄ kommt von der Zahn-OP/ Wunden, aber nach Buprenovet war es schlagartig weg.