T
tiha
Forenprofi
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- 30. November 2010
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Ja, natürlich, 100%tige Sicherheit hat man nur dann. Da bin ich ganz bei dir. Allerdings kann ich es schon verstehen, dass man ein Tier nicht alle 3-6 Monate - denn so schnell kann ja FORL auch letztlich wiederkommen - in Narkose legen will. Wenn man also dann eben in der Situation ist, dass der TA nicht alle Zähne entfernt und auch niemand in der Nähe ist, der dies tut (wie ich schon öfter mal schrieb, bei mir ist das leider der Fall, im Umkreis von 150km macht das kein TA), dann muss man ja letztlich eine Lösung finden. Und diese Lösung kann für mich dann schon sein, dass man eben z.B. einen Röntgenintervall von 1-1,5 Jahren, ggf. auch 2 festlegt (das würde ich dann eben aus der Vorgeschichte entnehmen) und in der Zwischenzeit eben Sichtkontrolle macht.
Ja, die Argumentation kann ich nachvollziehen 🙂
Ansonsten Frage an dich, wie würdest du das bei der oben beschriebenen Ausgangssituation sonst handhaben? Bin da für neue Anregungen gerne offen.
Für die Sichtkontrolle würde ich mir ehrlich gesagt das Geld sparen. Ich konnte bei meinen Tieren die Zähne immer selber kontrollieren, das hab ich selber gesehen, wenn da was war.
Edit: Wobei das jetzt nicht für jeden umsetzbar ist, das ist mir auch klar. Insofern hab ich die ultimative Lösung auch nicht. Allerings würde ich tatsächlich nach einem TA suchen, der beim nächsten Forl-Befall die kpl. Zähne entfernt.
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