
tiggerchen
Forenprofi
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Das gehört doch alles zum Katzenschnupfenkomplex oder wie war das?
Hast du ihn darauf testen lassen oder wurde er mal dagegen geimpft?
Also ich würde die Zeit für den Aufenthalt wohl lieber möglichst kurz halten. Zeus war ja auch fast ne Woche stationär und das als Angstpatient der bei vielen Sachen ratzfatz verschwindet usw.
jetzt stell dir mal vor Du bist so ein Angsthase und sitzt in einem Käfig und kannst nicht flüchten....Also ich würde da nicht tauschen wollen.
ich würde nur drauf achten das er nach der OP lang genug bleibt wegen Narkosenachwirkungen.
Oh man, ich bin langsam echt fertig... 🙁
Ich dachte mir, jetzt wo die Zähne raus sind, hat sie endlich (Tierarzt-)Ruhe und kann endlich wieder gut fressen und und und... und dann frisst sie wieder schlecht und ich schaue ihr ins Mäulchen (was sie seit der OP richtig sch*** findet) und denke mir nur so "So soll das glaube ich nicht aussehen" :
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Jetzt müssen wir schonwieder beim TA aufkreuzen und ich habe echt bange, dass da vielleicht doch noch ein Wurzelrest drin steckt, obwohl sie meinte, auf dem Bild nach der OP wäre nix mehr zu sehen gewesen... Ich will ihr das nicht nochmal antun 🙁
Kann es vielleicht sein, dass sich da "nur" Futter abgesetzt hat, und sich das deswegen so entzündet?
Manno...
Mir stellt sich auch die Frage, woher diese statischen Angaben kommen.Es gibt auch die Aussage: beinahe jede dritte Katze ist betroffen.
Das Weißliche oben-links das könnte eine Vereiterung sein. Riech doch bitte daran, man riecht Eiter, ist so widerlich-süßlich. Bei uns hat das auch so angefangen und einen Tag später sah es dann so aus
Das muss nichts mit Wurzelresten zu tun haben, manchmal greift das verabreichte AB nicht, dann muss man ein anderes geben. Nachdem du gut ans Mäulchen darfst, kannst du die Heilung sehr durch Säubern und Spülen unterstützen. Meld dich einfach per PN bei mir, wenn es wirklich eine Vereiterung sein sollte, dann schreib ich dir ein bisschen was zu. Ggf. hat er Chlorhexidine Gel von Henry Schein http://www.petshop-vetline.de/hunde...ONqfWE1UJpwGGAEQWWEkZkHslI_BPzudJoaAry38P8HAQ Das ist super im Handling und bei Katzen sehr akzeptabel.
Toi toi toi - ich drück ganz fest die Daumen!
Bekommt sie denn das Veraflox immer noch? Wenn nicht, kann es sein, dass es einfach nicht lange genug gegeben wurde. Ich bin sicher, dass die TÄin weiß, was zu tun ist i.S. AB 🙂
Sie hat es 7 Tage bekommen. Also jetzt seit 7 Tagen nicht mehr.
Ich hoffe es. Aber ich denke schon. Bin ziemlich zufrieden mit ihr und habe bei ihr ein gutes Gefühl. Auch wenn sie bei Kira mittlerweile unten durch ist und sie deswegen etwas traurig, aber hey 😀
Wie heißt denn dieser Zahn-Papst? 😀
Ich hätte da jetzt einen im Sinn, aber dort kenne ich dieses Verhalten nicht.
Insgesamt muss man schon etwas auf die Historie des Tieres gucken, also z.B. von wann waren die letzten Aufnahmen, wie viele Zähne waren in welchem Intervall betroffen und welche waren es, welcher Typ FORL war es usw. Aus diesem Wissen des Gesamtbildes kann man dann zwischendrin auch eine Sichtkontrolle für ausreichend halten und erst in einem späteren Intervall wieder röntgen.
Insgesamt muss man schon etwas auf die Historie des Tieres gucken, also z.B. von wann waren die letzten Aufnahmen, wie viele Zähne waren in welchem Intervall betroffen und welche waren es, welcher Typ FORL war es usw. Aus diesem Wissen des Gesamtbildes kann man dann zwischendrin auch eine Sichtkontrolle für ausreichend halten und erst in einem späteren Intervall wieder röntgen.
Wie heißt denn jetzt dieser Forl-Papst?
Ja, natürlich, 100%tige Sicherheit hat man nur dann. Da bin ich ganz bei dir. Allerdings kann ich es schon verstehen, dass man ein Tier nicht alle 3-6 Monate - denn so schnell kann ja FORL auch letztlich wiederkommen - in Narkose legen will. Wenn man also dann eben in der Situation ist, dass der TA nicht alle Zähne entfernt und auch niemand in der Nähe ist, der dies tut (wie ich schon öfter mal schrieb, bei mir ist das leider der Fall, im Umkreis von 150km macht das kein TA), dann muss man ja letztlich eine Lösung finden. Und diese Lösung kann für mich dann schon sein, dass man eben z.B. einen Röntgenintervall von 1-1,5 Jahren, ggf. auch 2 festlegt (das würde ich dann eben aus der Vorgeschichte entnehmen) und in der Zwischenzeit eben Sichtkontrolle macht.Finde ich nicht, ganz und gar nicht.
Zum einen kommen die unterschiedlichen Forl-Typen auch gemischt vor, d.h. was vor 3 Monaten war, muss jetzt nicht sein, sondern kann auch gewechselt haben. Zum anderen entwickelt sich Forl unterschiedlich und nur weil z.B. mehrere Jahre Ruhe war, bedeutet das nicht, dass sich nicht innerhalb von Monaten was entwickeln kann.
Man kann Forl nur ausschließen, indem man röntgt.
(...)
Ich schätze mal, sie meint Dr. Eickhoff aus der Nähe von Stuttgart. Das kann man m.e. aber schreiben, da du - HAR- ja nun wahrlich nichts Schlimmes schreibst.