Extrem schlechte Nierenwerte bei Fundkater

  • Themenstarter Evelyn-DN
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Es tut mir so leid.

Alles Gute für Deine letzte Reise lieber alter Katermann....:(:(
 
A

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  • #22
Komm gut über den Regenbogen kleiner tapferer Kämpfer :(:(
 
  • #23
Mir lässt er gar keine Ruhe mehr... :sad:

Frage mich die ganze Zeit, ob es wirklich keine Chance mehr für ihn gab oder nur in seinem Zuhause nicht und der TA dann deswegen die Euthanasie empfohlen hat. Vielleicht hätte er ja bei vernüftigen Leuten noch ne schöne Zeit haben können. Oder halt nicht. Ich weiß es ja nicht. Müsig darüber zu sinieren, es war nicht meine Entscheidung, es ging mich nichts an und ich wusste nicht einmal davon. Fühle mich hilfloser denn je.

Aber wenn ich hier so lese was andere für ihre alten Herrschaften (z. B. Anja) noch tun können und auch tun, so habe ich echt Zweifel ob das die einzige Lösung für den armen Schatz war. :confused:

Wir wollten nur helfen, nun wird uns vorgeworfen, dass wir schuld sind, dass der arme nicht einfach irgendwo (mutterseelenallein, still und heilmlich) sterben konnte. Es ist zum kotzen.

Evelyn
 
  • #24
Ach Evelyn, laß dich mal drücken :(
Du hast es versucht,das zählt.Wir können leider nicht Alle retten und wenn nicht am selben Strang gezogen wird,dann ist man wirklich hilflos.
Dieses Zauberwesen ist nun an einem Ort,an dem er auf niemanden mehr angewiesen ist und ihm gehts gut,sehr gut.
Und lass dir weiterhin deine Hilfsbereitshaft nicht nehmen.Es lohnt sich immer,für ein Lebewesen zu kämpfen. Nur der Ausgang eines Kampfes können wir oft leider nicht immer beeinflussen.
 
  • #25
Ach Evelyn, laß dich mal drücken :(
Du hast es versucht,das zählt.Wir können leider nicht Alle retten und wenn nicht am selben Strang gezogen wird,dann ist man wirklich hilflos.
Dieses Zauberwesen ist nun an einem Ort,an dem er auf niemanden mehr angewiesen ist und ihm gehts gut,sehr gut.
Und lass dir weiterhin deine Hilfsbereitshaft nicht nehmen.Es lohnt sich immer,für ein Lebewesen zu kämpfen. Nur der Ausgang eines Kampfes können wir oft leider nicht immer beeinflussen.


Danke Anja...

Heute erst fließen meine Tränen. Gestern war ich zu geschockt, ich war wie zur Salzsäule erstarrt und wirklich sprachlos. Und heute weine ich um den armen Kerl.

Ja, ich würds wieder genau so machen, aber es bleibt im Moment ein sehr schaler Nachgeschmack. Ich finds einfach furchtbar traurig und tief in mir drin, da spüre ich auch, dass das eine armseelige Entscheidung war. Ich spüre es einfach, da kann man mir erzählen was man will. Hier wollte jemand nicht. Wollte nicht all das auf sich nehmen. Ich spüre das einfach und das macht mich so traurig.
Aber auch wütend. Ach Mann... :reallysad: :reallysad:
 
  • #26
An das Blutbild kommst du nicht dran irgendwie? Dann könnte man genaueres deuten.
Aber egal wie und was, dem kleinen tapferen Kerl wird es nicht mehr helfen,die Entscheidung wurde getroffen:(
Und nun ist er ein Sternchen, frei von Allem
Ich würde genauso empfinden Evelyn, Trauer und Wut sind so nah beieinander.
 
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  • #27
Hallo Evelyn,

Aber wenn ich hier so lese was andere für ihre alten Herrschaften (z. B. Anja) noch tun können und auch tun, so habe ich echt Zweifel ob das die einzige Lösung für den armen Schatz war. :confused:

diesem Kater helfen das "wenn und aber" nicht, aber evt. hilft es, daß Menschen mehr nachdenken.

Es gibt zwei Extreme:
- die Katzenbesitzer, die nicht loslassen können und alle zur Verfügung stehenden Therapien durchführen lassen, ohne Rücksicht darauf, ob das noch im Sinne des Tieres ist
- die Katzenbesitzer, die einschläfern lassen, die nicht hinterfragen und die vielleicht "das Tier nicht leiden lasse wollen" oder selbst den langsamen Abschied nicht ertragen können und sich dann mit dem Argument "das Tier nicht leiden lassen wollen" rechtfertigen.


Ich bin kein Freund davon, Tiere exessiv zu therapieren, alles "auf Teufel komm raus" zu versuchen.

Es ist wichtig, daß man sich selbst Wissen aneignet, daß man Tierarztmeinungen hinterfragt, daß man alle angemessenen Therapien versucht und dann so sensibel hinschaut, um zu sehen, ob das Tier noch leben kann und auch leben möchte.


Wie gesagt...diesem Kater hilft es leider nicht, aber dieser Thread wird hoffentlich den ein oder anderen User sensibilisieren.

Danke, daß Du Dein Möglichstes getan hast...
 
  • #28
und das macht mich so traurig.
Aber auch wütend.
Ich kenn das Gefühl .. vielleicht hätte man wirklich nicht mehr viel machen können, aber vielleicht doch.
Und wenn ja, dann war diese Entscheidung so sinnlos und traurig.

Ob es aus Unwillen/Unvermögen war, weil man einer TA Meinung blind vertraut, aus finanziellen Überlegungen oder alles zusammen, weiß man nicht.

Du kannst andere nicht ändern, du weißt nur, daß du dich eingesetzt und bemüht hast und auch wenn es diesmal dem Katerchen nichts genützt hat, war es doch nicht umsonst.
 
  • #29
Danke Ihr Lieben,

für Eure mitfühlenden, tröstenden Worte.


An das Blutbild kommst du nicht dran irgendwie? Dann könnte man genaueres deuten.
Aber egal wie und was, dem kleinen tapferen Kerl wird es nicht mehr helfen,die Entscheidung wurde getroffen:(
Und nun ist er ein Sternchen, frei von Allem
Ich würde genauso empfinden Evelyn, Trauer und Wut sind so nah beieinander.

Nein, ich denke nicht, dass ich da rankomme. Wie denn auch? Da müsste man sich ja dann noch vor mir rechtfertigen. Nein, denke nicht, dass ich das in die Finger bekomme. Und eben, es würde ja nichts mehr nutzen, es ist eh für alles zu spät! :reallysad:

Es gibt zwei Extreme:
- die Katzenbesitzer, die nicht loslassen können und alle zur Verfügung stehenden Therapien durchführen lassen, ohne Rücksicht darauf, ob das noch im Sinne des Tieres ist
- die Katzenbesitzer, die einschläfern lassen, die nicht hinterfragen und die vielleicht "das Tier nicht leiden lasse wollen" oder selbst den langsamen Abschied nicht ertragen können und sich dann mit dem Argument "das Tier nicht leiden lassen wollen" rechtfertigen.

Das stimmt, diese beiden Extreme gibt es sicherlich am allermeisten.
Es ist ja auch immer sicherlich eine Gratwanderung und ganz bestimmt alles andere als leicht. Und ganz bestimmt gibt es kaum eine individuellere Entscheidung als diese. Was bei dem einen Fellchen noch gut ging, mag für ein anderes schon unzumutbar sein. Klar. Ich denke, hier spielte tatsächlich eine große Rolle, dass das Katerchen pflege- und zeitintensiv geworden wäre, bzw. nun ja war. Das muss man (als Mensch) in erster Linie wollen, sonst geht das ja gar nicht. Und ich glaube, dass leider viele sich das nicht vorstellen können.


Ich bin kein Freund davon, Tiere exessiv zu therapieren, alles "auf Teufel komm raus" zu versuchen.
Nein, auf Teufel komm raus, das würde ich sicherlich auch nicht wollen! Will man doch für sich selbst im Fall aller Fälle auch nicht, wie kann ich das dann meinem Weggefährten antun wollen? Nein, das nicht. Aber eben alle Mittel ausschöpfen, alle, die okay sind und gehbar sind. Nur - wo zieht man da dann die Grenzen...
 
  • #30
Ich kenn das Gefühl .. vielleicht hätte man wirklich nicht mehr viel machen können, aber vielleicht doch.
Und wenn ja, dann war diese Entscheidung so sinnlos und traurig.

Eben. Ich denke, dass es eine personenbezogene Entscheidung, bzw. Empfehlung des TAs war. Als TA muss man sicherlich auch abwägen, was man dem Mensch zutrauen kann. Sprich - traue ich dem da vor mir eine intensive und verantwortungsvolle Pflege zu? Wenn nein, dann wird er was anderes empfehlen, wie wenn er einem das zutraut.

Ob es aus Unwillen/Unvermögen war, weil man einer TA Meinung blind vertraut, aus finanziellen Überlegungen oder alles zusammen, weiß man nicht.

Das wird dann ne Mischung aus allem gewesen sein. Und dass, obwohl ich volle finanzielle Übernahme (auch Langzeit!) schriftlich zugesagt habe. Ich hatte ganz klar formuliert, dass man bitte bei der Therapie-Überlegung so tun solle, als würde Geld keine Rolle spielen. Ich hätte gerne weiterhin geholfen, es sollte wohl aber nicht sein.

Du kannst andere nicht ändern, du weißt nur, daß du dich eingesetzt und bemüht hast und auch wenn es diesmal dem Katerchen nichts genützt hat, war es doch nicht umsonst.

Ja, ich habe einige Dinge gelernt dabei. Für mich. Fürs Leben und für die Zukunft. Ein anderer Ausgang wäre soviel schöner und wünschenswerter gewesen!
 
  • #31
Nein, das nicht. Aber eben alle Mittel ausschöpfen, alle, die okay sind und gehbar sind. Nur - wo zieht man da dann die Grenzen...


Diese Grenzen zeigt dir normalerweise dein Kätzchen.Und dann liegt es an einem selber,dies zu akzeptieren und danach zu handeln.
 
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  • #32
Mir lässt er gar keine Ruhe mehr... :sad:

Frage mich die ganze Zeit, ob es wirklich keine Chance mehr für ihn gab oder nur in seinem Zuhause nicht und der TA dann deswegen die Euthanasie empfohlen hat. Vielleicht hätte er ja bei vernüftigen Leuten noch ne schöne Zeit haben können. Oder halt nicht. Ich weiß es ja nicht. Müsig darüber zu sinieren, es war nicht meine Entscheidung, es ging mich nichts an und ich wusste nicht einmal davon. Fühle mich hilfloser denn je.
Wir wollten nur helfen, nun wird uns vorgeworfen, dass wir schuld sind, dass der arme nicht einfach irgendwo (mutterseelenallein, still und heilmlich) sterben konnte. Es ist zum kotzen.

Evelyn

Huhu, erst einmal fühl dich bitte gedrückt von mir... ich kenne deine Gefühle...

Kennst du den Ta? Ich würde meiner Tierärztin zb nicht zutrauen das sie ohne Grund einschläfert.... man ist verzweifelt etc... ich hab zwei Katzen diese Woche verloren, ich hab auch lange über hätte sollte könnte nachgedacht, es bringt dir nix.... Häte ich mehr machen können als die TK? das kannst du einfach nicht beantworten... Kannst du die Besitzer nichteinfach fragen warum es jetzt so gekommen ist?

Danke Anja...

Ja, ich würds wieder genau so machen, aber es bleibt im Moment ein sehr schaler Nachgeschmack. Ich finds einfach furchtbar traurig und tief in mir drin, da spüre ich auch, dass das eine armseelige Entscheidung war. Ich spüre es einfach, da kann man mir erzählen was man will. Hier wollte jemand nicht. Wollte nicht all das auf sich nehmen. Ich spüre das einfach und das macht mich so traurig.
Aber auch wütend. Ach Mann... :reallysad: :reallysad:

ich bitte dich dich nicht darein zu steigern.... klar spürst du das weil du davon überzeugt bist... aber du wirst es nie herausfinden wahrscheinlich... ich hab auch eine nierenkranke Katze... irgendwann werde ich sie auch einschläfern lassen weil ich sie eben nicht tottherapieren möchte... und sie nicht mit vielen Medis etc quälen mag, sie ist noch dazu sehr unkooperativ. Ich finde diese Entscheidung wie man vorgeht steht jedem zu... du hättest es vielleicht anders gemacht.... aber bitte nicht so vorwurfsvoll... kannst du die Besi den nicht auch etwas verstehen? WEnn sie keine Hoffnung mehr auf Besserung hatte etc?

Eben. Ich denke, dass es eine personenbezogene Entscheidung, bzw. Empfehlung des TAs war. Als TA muss man sicherlich auch abwägen, was man dem Mensch zutrauen kann. Sprich - traue ich dem da vor mir eine intensive und verantwortungsvolle Pflege zu? Wenn nein, dann wird er was anderes empfehlen, wie wenn er einem das zutraut.
wird dann ne Mischung aus allem gewesen sein. Und dass, obwohl ich volle finanzielle Übernahme (auch Langzeit!) schriftlich zugesagt habe. Ich hatte ganz klar formuliert, dass man bitte bei der Therapie-Überlegung so tun solle, als würde Geld keine Rolle spielen. Ich hätte gerne weiterhin geholfen, es sollte wohl aber nicht sein.
Ja, ich habe einige Dinge gelernt dabei. Für mich. Fürs Leben und für die Zukunft. Ein anderer Ausgang wäre soviel schöner und wünschenswerter gewesen!
ein anderer Ausgang wäre immer wünschenswerter.... Aber ich finde es nicht ganz fair das du so urteilst gerade... probier mit dem Ta zu sprchen, evtl gibt er ja Auskunft? Auch Geld hilft nicht immer...
Und auch Tierärzte fordern Menschen dazu auf an ihre Grnezen zu gehen, wenn er einfach so urteilt das er einem das nicht zutraut wäre das auch nicht ok...
Warum denkst du so negativ?
 
  • #33
Hallo Evelyn,

nur mal meine Gedanken zu der Geschichte.

Du hast den Kater gefunden und aufgrund seines Zustands zum TA gebracht.
Absolut mit einverstanden und du hast da vollkommen korrekt gehandelt.

Alles was danach kam lag nicht mehr in deiner Hand. Noch bevor du geschrieben hast das der Kater eingeschläfert wurde hatte ich ein ungutes Gefühl.

Dazu ein Erlebnis hier vor Ort: Rund drei Monate nachdem unsere Katze verschwunden war, verschwand ein Kater gleich in der Nachbarschaft und ich kam mit den Besitzern verrückterweise über ein Forum in Kontakt.

Als ich an einem Tag zu der Besitzerin von diesem Kater gehen wollte, fiel mir 3 Häuser weiter ( Reihenhäuser) eine Katze auf der Einfahrt auf. Sie sah wirklich sehr schlecht aus. Ungepflegt, struppiges Fell, abgemagert.
Ich erzählte davon der Besitzerin von dem Kater. Sie kannte die Katze aus der direkten Nachbarschaft und erzählte mir dann das sie schwer krank ist; so krank das keine Heilung möglich ist und man auch nicht weiß wie lange sie noch leben wird.

Also ich hätte diese Katze, hätte ich das nicht erfahren, genauso wie du zum einem TA gebracht.

Dein (?) TA wusste ja nun zunächst keine Vorgeschichte von dem Fundkater. Alter ist nun auch immer sehr schlecht zu schätzen.

Hast du eigentlich mal mit der Besitzerin darüber gesprochen, ob sie vielleicht schon bereits beim TA waren? Ob ihnen eine Nierenerkrankungen bekannt war? Vielleicht hatte deren TA bereits signalisiert, dass eine Behandlung keine Aussicht auf Erfolg hat.:confused:

Was ich irgendwie überhaupt nicht verstehe:

am 9.7. habt ihr den Kater mit in dem entsprechend schlechten Zustand zum TA gebracht.
Am 12.7. wurde unter Narkose Zahnstein entfernt.Zu diesem Zeitpunkt war schon klar, dass es sich um einen 18-jährigen Kater handelt ( hatten die Besitzer dieser Zahnsteinentfernung eigentlich zugestimmt?).

Am 14.7. kamen die Laborwerte. Warum wurde eine Narkose gemacht bevor die Laborergebnisse vorlagen? Oder wurden zwei Blutuntersuchungen gemacht?

Der TA hatte ja schon zu diesem Zeitpunkt dann wenig Hoffnung gemacht.
 
  • #34
Liebe Evelyn,

ich lese es erst jetzt und bitte fühl Dich mal ganz lieb gedrückt :pink-heart:
Mir stehen auch die Tränen in den Augen, hatte so gehofft für den Süßen.

Aber bitte, mach Dir keine Vorwürfe. Du hast doch alles in Deine Macht stehende getan. Ich persönlich finde es besser er wurde eingeschläfert, als irgendwo allein und vielleicht langsam und qualvoll sterben zu müssen! Das wäre ja wohl die Alternative gewesen, wenn ich es richtig verstanden habe. Boah, Leuten die sowas auch nur in Erwägung ziehen, denen wünsche ich dasselbe! (Genauso wie den Verantwortlichen für die Ölkatastrophe, wenn ich was zu sagen hätte, ich würde die allesamt in die Ölplörre werfen! Ohne Rettungsring!!! Sorry, ist OT).

Außerdem gibt es niemals ein wirkliches "richtig" oder "falsch". Ich habe mich bei jedem meiner alten Kater völlig verrückt gemacht wegen dieser Frage, aber dann gelernt, dass man nie weiß, ob eine Entscheidung richtig oder falsch war. Wenn es ein verantwortungsvoller TA ist, dann hat er sicher auch verantwortungsvoll entschieden. Du weißt doch auch gar nicht, wie die Lebensqualität des Katers noch gewesen wäre. Vielen CNIchen geht's wirklich nicht mehr gut.

Viel viel schlimmer finde ich Leute, wo ein Tier wirklich gute Chancen auf Heilung hat und die einfach nicht die Kosten bezahlen wollen und dem TA sagen, dann solle er das Tier doch einschläfern - und auch das macht kein verantwortungsvoller TA.

Ganz liebe mitfühlende Grüße
und dem Kater eine wundervolle Reise zum Regenbogen
Ingrid
 

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