kurios,aber wahr,früher gab es gegenden,wo man als junges paar erst nach nachweis der weiblichen fruchtbarkeit und vorhandensein einer herdstelle heiraten durfte.
mio
Früher durften Frauen nur unberührt in die Ehe gehen - wie bitte sollten sie also ihre Fruchtbarkeit vorher nachweisen können???
Die eigene Herdstelle mußte aus schlichtweg sozialorganisatorischen Gründen nachgewiesen werden: die Braut erhielt Aussteuer (das kostet also die Eltern der Braut) - ergo
mußte der Ehemann nachweisen, daß er Braut und sich sowie Nachwuchs
ernähren wird können.
Und das war
ohne eigene Herdstelle schlichtweg unmöglich.....
Mio, Deine Theorien zu allen möglichen und unmöglichen Themen in allen Ehren: aber es sind und bleiben eben nur Theorien.
Hast Du jemals Katzen besessen?
Kennst Du Dich mit Katzen aus eigener Erfahrung aus - oder ist das alles, was Du so tagtäglich von Dir gibst, schlichtweg angelesen bzw. ergoogelt oder wikipediert?
Ich tendiere immer mehr zu Letzterem......
Bei Hündinnen kastriert man ja gezielt vor der ersten Hitze (wenn man's denn eh vorhat) um später Mammatumore zu vermeiden. Gibt es so ein Risiko bei Kätzinnen eigentlich nicht?
Doch, gibt es angeblich.
Nachweisen konnte es bisher keiner.
Argument: müßten ja alle Züchterkatzen qualvoll an solcherart Tumoren, Entzündungen und Versprengungen eingehen - denn die werden doch (zumindest bei s. g. "richtigen" Züchtern) - auch nicht bei jeder Rolligkeit gedeckt!!!
ich werd' nochmal drastisch schildern, dass es mit der Harmonie zwischen den beiden Katzen ein End' nehmen könnte durch die Rolligkeit.
Sorry, aber DAS ist Unsinn.
Kann es hier vor Ort beweisen..... mein Kater kommt im Gegenteil sogar mit den Damen, die vor der Kastra einmal rollig waren, sogar besser aus als mit den anderen....
das sagte man früher über menschenfrauen.sie seien erst richtig,wenn sie ihrer rolle als gebärmaschine nachkamen.
Aaaahhh jaaa ........ siehe oben.....
legenden darf man hinterfragen.
DANKE.
Ich formuliere es um: Es spricht ueberhaupt nichts dagegen mit der Kastration bis zur Rolligkeit zu warten. Zumindest sind mir keine schluessigen Gruende nach Studium der Lektuere ersichtlich.
Du darfst Dir das gerne mal durchlesen. Ist witzig geschrieben, in der Realität aber gar nicht so erbaulich.
http://www.katzen-forum.net/sexualitaet/29310-rollendes-gespenster-baby.html
Rollende Katzen sind fürchterlich, ätzend, anstrengend, nervenaufreibend und leiden selber sichtlich.
Huibuh ist 4.5 Monate alt, von einer "Reife" ist überhaupt nichts zu erkennen.
Sie hat noch nicht mal einen Milchzahn verloren.
Mein nächstes Kitten kastriere ich mit 4 Monaten.
Nein, auch dem widerspreche ich.
Habe hier seit drei Wochen bereits zwei rollende Minimiezen gehabt.
Sie sind weder fürchterlich, noch ätzend, noch anstrengend, noch nervenaufreibend ----- und sie leiden auch nicht selbst.
Es ist eine Frage der Sichtweise: und zwar der Sichtweise DES MENSCHEN.
Nimmt man es als naturgegeben hin (schließlich bluten wir Frauen auch jeden Monat!!! OHNE zu sterben....
) dann ist es überhaupt nicht schlimm.
Außerdem kann man den Miezen Erleichterung verschaffen.
Meine haben jedenfalls NICHT gelitten. Im Gegenteil.....
sie hatten ja Paule
oder ersatzweise mich
Mich hat jetzt lediglich interessiert, ob die Aussage, dass die Nieren leiden könnten, wenn die Katze vor der ersten Rolligkeit kastriert wird, irgendeinen wahrheitsgemäßen Sinn haben könnte, da ich dass vorher noch nie gehört hatte.
Ja können sie. Schau mal in diesen Thread:
http://www.katzen-forum.net/innere-...etigt-tumor-im-bauchraum-op-morgen-frueh.html
Es reicht bereits ein nicht so erfahrener Operateur (wer von uns weiß schon genau, wie gut der TA ist, wie erfahren, wie technisch versiert auch bei körperlichen Außergewöhnlichkeiten usw.!???), um die Kastra völlig zu verpfuschen.
Je kleiner die Katze (sprich nicht nur je kleinwüchsiger, sondern auch je unausgereifter und je jünger), desto höher das Kastra-Risiko.
ICH jedenfalls lasse KEINE KATZE als Kitten kastrieren - ich war schon immer gegen s. g. Frühkastrationen.
Und dabei bleibe ich - je größer die Katze, je ausgereifter, desto leichter für den Arzt und ergo desto geringer das Risiko.
Wer EINE Rolligkeit seiner Katze nicht übersteht - der sollte vielleicht mal überdenken, ob er überhaupt zur Tierhaltung mit allen Facetten fähig und willens ist.
Eine Rolligkeit macht nicht automatisch die Katze krank - führt nicht automatisch zu diversen Diagnostiken wie z. B. Pyometra usw.
Wäre es so, würde es keine Zuchtkatzen mehr geben!!! Die müßte man dann nämlich alle aufgrund ihrer "Frauenkrankheiten" einschläfern.