
Bolinbo
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Januar 2022
- Beiträge
- 121
Guten Morgen,
ich melde mich heute mal, da wir am Montag mit Bob und Lino beim Blutabnehmen waren.
Bei Bob wurde vor etwa 2 Jahren zufällig erkannt, dass seine Leberwerte erhöht sind. Wir hatten einfach mal so ein Blutbild erstellen lassen, ohne, dass er Symptome hatte. Dadurch wurde das erst festgestellt.
Daraufhin hatten wir angefangen ihm jeden Morgen Tabletten zu geben (ich weiß mittlerweile gar nicht mehr den Namen, da die Tabletten nicht mehr produziert werden, sind wir seit diesem Jahr bei Vetplus Samylin).
Mit beiden Tabletten haben sich die Werte aber nie verbessert, sie wurden immer nur schlechter.
Gestern haben wir, bzw. meine Mutter, da ich arbeiten war, mit der Tierklinik telefoniert und über die Blutergebnisse gesprochen. Ende vom Lied: wir sollen nun 3 Monate eine Antibiotikakur machen, das Futter umstellen und trotzdem die Tabletten weitergeben.
Das Antibiotika holen wir heute oder morgen - je nachdem wie es zeitlich passt.
Jetzt ist die Frage: welches Futter füttert man da denn am besten? Der Tierarzt meinte Hills oder Trovet Hepatitis.
Aber Hills ist ja, wenn ich das Getreide und Zucker schon sehe Müll. Trovet, joa... überzeugt jetzt auch nicht.
Ich habe in Erinnerung, dass man normale hochwertige Marken füttern kann, wenn man auf bestimmte Zusammensetzungen achtet... War das so?
Falls man doch irgendwelches Spezialfutter füttern muss, wie ist das, wenn Lino - der ja keine Probleme hat - das frisst?
Ein paar Infos zu Bob und seiner Lebenssituation:
Falls noch etwas fehlen sollte, gerne Bescheid sagen.
Das Blutbild von Montag habe ich mal angehängt. Generell sind da ja ein paar Werte, die entweder in die eine oder in die andere Richtung ausschlagen.
Wir hatten auch schon überlegt, ob wir uns zusätzlich Rat von einer Heilpraktikerin holen, da unsere Freunde mit einer so begeistert sind... Aber keine Ahnung, ob die so helfen können? Ich kenne mich da nicht aus und weiß auch nicht, ob das sinnvoll ist noch zusätzlich etwas in Bob rein zu pumpen, da man ja dann gar nicht mehr weiß, was denn geholfen hat.
Falls das alles nichts bringen sollte, soll Bob wohl operiert werden und ein Stück der Leber als Probe entnommen werden, um dieses zu untersuchen. Aber das wäre wohl wirklich der aaaaallerletzte Schritt (ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden. Da ich die Infos wie gesagt von meiner Mutter bekommen habe, ist das ja auch ein bisschen wie stille Post).
ich melde mich heute mal, da wir am Montag mit Bob und Lino beim Blutabnehmen waren.
Bei Bob wurde vor etwa 2 Jahren zufällig erkannt, dass seine Leberwerte erhöht sind. Wir hatten einfach mal so ein Blutbild erstellen lassen, ohne, dass er Symptome hatte. Dadurch wurde das erst festgestellt.
Daraufhin hatten wir angefangen ihm jeden Morgen Tabletten zu geben (ich weiß mittlerweile gar nicht mehr den Namen, da die Tabletten nicht mehr produziert werden, sind wir seit diesem Jahr bei Vetplus Samylin).
Mit beiden Tabletten haben sich die Werte aber nie verbessert, sie wurden immer nur schlechter.
Gestern haben wir, bzw. meine Mutter, da ich arbeiten war, mit der Tierklinik telefoniert und über die Blutergebnisse gesprochen. Ende vom Lied: wir sollen nun 3 Monate eine Antibiotikakur machen, das Futter umstellen und trotzdem die Tabletten weitergeben.
Das Antibiotika holen wir heute oder morgen - je nachdem wie es zeitlich passt.
Jetzt ist die Frage: welches Futter füttert man da denn am besten? Der Tierarzt meinte Hills oder Trovet Hepatitis.
Aber Hills ist ja, wenn ich das Getreide und Zucker schon sehe Müll. Trovet, joa... überzeugt jetzt auch nicht.
Ich habe in Erinnerung, dass man normale hochwertige Marken füttern kann, wenn man auf bestimmte Zusammensetzungen achtet... War das so?
Falls man doch irgendwelches Spezialfutter füttern muss, wie ist das, wenn Lino - der ja keine Probleme hat - das frisst?
Ein paar Infos zu Bob und seiner Lebenssituation:
- Alter: 3 Jahre
- Kastriert
- Wohnungskatze
- Kein Zugang zu Pflanzen, Putzmittel oder sonstigen Dingen, die er fressen und trinken könnte
- Bekommt nur Nassfutter der Marke Leonardo, Sorte: Ente (ja, ich weiß, man sollte ja mehrere Sorten füttern, ich habe die Umstellung immer verkackt und es dann durchgehen lassen. Wird sich aber jetzt dann ändern 🤐 )
- Trockenfutter gibts nur als Snacks mal zwischendurch
- ich füttere All you can eat
- Lebt mit seinem Bruder bei mir
Falls noch etwas fehlen sollte, gerne Bescheid sagen.
Das Blutbild von Montag habe ich mal angehängt. Generell sind da ja ein paar Werte, die entweder in die eine oder in die andere Richtung ausschlagen.
Wir hatten auch schon überlegt, ob wir uns zusätzlich Rat von einer Heilpraktikerin holen, da unsere Freunde mit einer so begeistert sind... Aber keine Ahnung, ob die so helfen können? Ich kenne mich da nicht aus und weiß auch nicht, ob das sinnvoll ist noch zusätzlich etwas in Bob rein zu pumpen, da man ja dann gar nicht mehr weiß, was denn geholfen hat.
Falls das alles nichts bringen sollte, soll Bob wohl operiert werden und ein Stück der Leber als Probe entnommen werden, um dieses zu untersuchen. Aber das wäre wohl wirklich der aaaaallerletzte Schritt (ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden. Da ich die Infos wie gesagt von meiner Mutter bekommen habe, ist das ja auch ein bisschen wie stille Post).