
FlauschMama
Benutzer
- Mitglied seit
- 29. Mai 2025
- Beiträge
- 54
Liebe Foris,
ich würde mich über Meinungen, Gedanken und Erfahrungen zu unserer momentanen Situation mit Mimi freuen.
Es geht um folgendes: Nachdem die ZahnOp (vor 4 Wochen) gut überstanden ist, ist der normale Appetit nur langsam wieder eingekehrt. Bedeutet sonst ca. 150-200g Nassfutter bei Ayce rund um die Uhr, das hatten wir nicht wieder erreicht. Durch die Medis gab es kurzfristig schlimmen Durchfall und wenig Hunger. Es hatte sich im Laue der Zeit wieder gegeben, trat in den letzten Tagen jedoch plötzlich (für ca 48 Stunden) wieder breiig auf, bei dem üblichen, gewohnten Futter (CFF Känguru).
Da sie auch Pferd und Kaninchen verträgt, habe ich auf Sandra's Schmankerl Kaninchen gewechselt, was überraschenderweise (vorher nur schmollend) jetzt das absolute Lieblingsfutter ist. Und zwar gerne auch 300-400g am Tag, neben Macs Kaninchen fürs Fummelbrett 😳😳😳 der Kot ist seitdem auch wieder recht normal - nicht mehr schmierig, nichts mehr im Fell, kein Schlittenfahren -, muffelt aber noch ziemlich. Kurz gesagt und die Hauptfrage: sie kommt besser zurecht, aber soll ich sie trotzdem noch so viel fressen lassen, wie sie möchte? Oder ist das jetzt eher schädlich (mehr Input=mehr Output; mehr 'Arbeit‘ für den Darm). Wieso möchte sie davon auf einmal so viel haben? ‘Braucht' sie so viel zur Erholung? Die letzten Tage waren hier leider auch sehr stressig für alle. Fressen Katzen manchmal aus Stress mehr?
Frisch entwurmt wurde sie auch letzte Woche, Analdrüsen sehen ok aus. Vielleicht braucht es ja einen Darmaufbau. Vom Tierarzt habe ich Canikur, das bekomme ich aber nur unter Zwang in sie rein, deshalb hatte ich es nach 2 Tagen weggelassen, um sie nicht noch zusätzlich zu quälen.
Auf lange Sicht soll Mimi noch etwas abspecken, aber ich denke, das kann man momentan ignorieren bis sie wieder ganz fit ist. Ich mache mir außerdem etwas Gedanken, weil im Futter immerhin 20% Leber ist, und das damit ja eigentlich nichts für jeden Tag oder längere Zeit ist.
Hat jemand einen Ratschlag, wie ich am besten vorgehe? Es geht ihr jetzt scheinbar wieder sehr gut, nachdem sich der Kot normalisiert hat.
ich würde mich über Meinungen, Gedanken und Erfahrungen zu unserer momentanen Situation mit Mimi freuen.
Es geht um folgendes: Nachdem die ZahnOp (vor 4 Wochen) gut überstanden ist, ist der normale Appetit nur langsam wieder eingekehrt. Bedeutet sonst ca. 150-200g Nassfutter bei Ayce rund um die Uhr, das hatten wir nicht wieder erreicht. Durch die Medis gab es kurzfristig schlimmen Durchfall und wenig Hunger. Es hatte sich im Laue der Zeit wieder gegeben, trat in den letzten Tagen jedoch plötzlich (für ca 48 Stunden) wieder breiig auf, bei dem üblichen, gewohnten Futter (CFF Känguru).
Da sie auch Pferd und Kaninchen verträgt, habe ich auf Sandra's Schmankerl Kaninchen gewechselt, was überraschenderweise (vorher nur schmollend) jetzt das absolute Lieblingsfutter ist. Und zwar gerne auch 300-400g am Tag, neben Macs Kaninchen fürs Fummelbrett 😳😳😳 der Kot ist seitdem auch wieder recht normal - nicht mehr schmierig, nichts mehr im Fell, kein Schlittenfahren -, muffelt aber noch ziemlich. Kurz gesagt und die Hauptfrage: sie kommt besser zurecht, aber soll ich sie trotzdem noch so viel fressen lassen, wie sie möchte? Oder ist das jetzt eher schädlich (mehr Input=mehr Output; mehr 'Arbeit‘ für den Darm). Wieso möchte sie davon auf einmal so viel haben? ‘Braucht' sie so viel zur Erholung? Die letzten Tage waren hier leider auch sehr stressig für alle. Fressen Katzen manchmal aus Stress mehr?
Frisch entwurmt wurde sie auch letzte Woche, Analdrüsen sehen ok aus. Vielleicht braucht es ja einen Darmaufbau. Vom Tierarzt habe ich Canikur, das bekomme ich aber nur unter Zwang in sie rein, deshalb hatte ich es nach 2 Tagen weggelassen, um sie nicht noch zusätzlich zu quälen.
Auf lange Sicht soll Mimi noch etwas abspecken, aber ich denke, das kann man momentan ignorieren bis sie wieder ganz fit ist. Ich mache mir außerdem etwas Gedanken, weil im Futter immerhin 20% Leber ist, und das damit ja eigentlich nichts für jeden Tag oder längere Zeit ist.
Hat jemand einen Ratschlag, wie ich am besten vorgehe? Es geht ihr jetzt scheinbar wieder sehr gut, nachdem sich der Kot normalisiert hat.