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Aerzia
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- Mitglied seit
- 28. Juli 2020
- Beiträge
- 5
Hallo liebe Community,
Vor knapp einer Woche haben wir den kleinen Rengo bekommen. Der ist 9 Wochen alt. Ich weiß es ist zu früh, aber ist nunmal leider so.
Es ging leider nicht später, da die Haushunde der Besitzer mit den Kitten gar nicht klar kamen... Er hat sich schon nach einem Tag ganz gut eingelebt. Wir haben ihn auch 3 mal vorher besuchen dürfen. Er frisst, trinkt, und geht fleißig aufs Katzenklo. Außerdem wurde er von Tag zu Tag zutraulicher und kuschelt und spielt gerne. Ich habe die Möglichkeit Homeoffice zu machen die ersten Wochen. Danach ein paar Stunden Homeoffice und ein paar Stunden im Büro (ist nur 5 min entfernt). Wir möchten dem kleinen viel Zeit widmen (vor allem am Anfang wenn alles neu ist und er unsere Gesellschaft braucht.
Er soll schnellst möglich Freigänger werden. Wir haben ebenerdige Terrassen und leben in einem ruhigen Wohngebiet mit einer großen Wiese hinter dem Haus.
Außerdem stehen zahlreiche Möglichkeiten für Beschäftigung in der Wohnung zur Verfügung. Rengo kann sich auch ganz gut zwischendurch allein Beschäftigen und mauzt jeden Tag weniger. Auch nachts höre ich fast nichts.
Meine Frage an Euch:
Ist ein zweites Kitten unabdingbar? Welche Warnsignale gilt es definitiv zu beachten? Es wäre ehrlich gesagt eine absolute Notlösung wegen dem Platz in der Wohnung.
Ich weiß auch, dass es grundsätzlich besser ist. Aber als Freigänger hoffe ich, dass er genug Abwechslung bekommt. Ich mache mir Sorgen für die Zwischenzeit (wir rechnen mit ca. 8-12 Wochen bis er eben groß genug ist, um sich zu behaupten).
Würde mich über vernünftige Antworten sehr freuen und vielleicht auch über solche, die eine ähnliche Situation hatten bei der alles gut gegangen ist.
Vielen Dank!
Vor knapp einer Woche haben wir den kleinen Rengo bekommen. Der ist 9 Wochen alt. Ich weiß es ist zu früh, aber ist nunmal leider so.
Es ging leider nicht später, da die Haushunde der Besitzer mit den Kitten gar nicht klar kamen... Er hat sich schon nach einem Tag ganz gut eingelebt. Wir haben ihn auch 3 mal vorher besuchen dürfen. Er frisst, trinkt, und geht fleißig aufs Katzenklo. Außerdem wurde er von Tag zu Tag zutraulicher und kuschelt und spielt gerne. Ich habe die Möglichkeit Homeoffice zu machen die ersten Wochen. Danach ein paar Stunden Homeoffice und ein paar Stunden im Büro (ist nur 5 min entfernt). Wir möchten dem kleinen viel Zeit widmen (vor allem am Anfang wenn alles neu ist und er unsere Gesellschaft braucht.
Er soll schnellst möglich Freigänger werden. Wir haben ebenerdige Terrassen und leben in einem ruhigen Wohngebiet mit einer großen Wiese hinter dem Haus.
Außerdem stehen zahlreiche Möglichkeiten für Beschäftigung in der Wohnung zur Verfügung. Rengo kann sich auch ganz gut zwischendurch allein Beschäftigen und mauzt jeden Tag weniger. Auch nachts höre ich fast nichts.
Meine Frage an Euch:
Ist ein zweites Kitten unabdingbar? Welche Warnsignale gilt es definitiv zu beachten? Es wäre ehrlich gesagt eine absolute Notlösung wegen dem Platz in der Wohnung.
Ich weiß auch, dass es grundsätzlich besser ist. Aber als Freigänger hoffe ich, dass er genug Abwechslung bekommt. Ich mache mir Sorgen für die Zwischenzeit (wir rechnen mit ca. 8-12 Wochen bis er eben groß genug ist, um sich zu behaupten).
Würde mich über vernünftige Antworten sehr freuen und vielleicht auch über solche, die eine ähnliche Situation hatten bei der alles gut gegangen ist.
Vielen Dank!