Einschläfern, morgen muss ich wohl entscheiden

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Bärbeline

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19. Januar 2024
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Hallo, bin hier neu.

Bei einer meiner Katzen -Berta- steht morgen das Thema Einschläfern an. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich zu spät gehandelt habe, es nicht überblickt habe.

Zur Vorgeschichte, bis vor ca. 1 Jahr war sie gesund. Habe sie im Januar 2013 mit 8 Monaten aus einem Tierheim geholt. Hatte im Dezember 2012 ein ca. 8 Monate alte Katze (Kiki) aus schlechter Haltung übernommen und diese sollte natürlich nicht alleine bleiben.

Berta war von Anfang an eine Panik Katze, das hatten sie im TH mir nicht gesagt (ich war dort Gassi-Geher und Katzen-Streichler), vielleicht meinten sie, sie wäre bei mir gut aufgehoben. Die ersten Gedanken machte ich mir, da die Pfleger sehr lange brauchten um sie in die Transportbox zu bekommen und dann lag am Ausgang noch ein Kissen davor - zur Beruhigung sagten sie. Daheim angekommen, versteckte sie sich unter einem Regal und kam erst hervor, als Kiki sie mehrmals aufforderte. Von da an tobten sie durch die Gegend, nur wenn sie mich sah, rannte sie in Panik in die andere Richtung.

Kurz gefasst, es war eine schwere Zeit am Anfang, sie griff mich an, ich brauchte lange, bis sie nach und nach Vertrauen bekam. Fast 4 Jahre hat es gedauert, bis ich sie auf den Arm nehmen konnte und wenn wir reisen mussten oder zum Tierarzt (erst nach über 1 Jahr möglich), dauerte es Stunden, bis ich sie fangen und in die Transportbox stecken konnte.

Ich erfuhr dann, dass sie im Tierheim von einer halbwilden Mutter geboren wurde und leider zu der Zeit oftmals Pilz und andere Krankheiten im TH waren, wo gerade die Katzenwelpen immer gefangen, mit den Händen gepackt werden mussten. So kam es m.M. nach zu einer Art Trauma vor Händen, zupacken, etc.

Über die Jahre hat sich viel gebessert, doch sie war noch oft schnell panisch bei verschiedensten Anlässen, auch wenn man die nicht erkannte. Wir kamen relativ gut zurecht. Ich sagte immer, hoffentlich wird sie nie ernsthaft krank, das wird schwer werden mit ihr.

Nun bekam sie vor ca. 1 Jahr SDÜ Schilddrüsen Überfunktion. Sie hatte ihr Verhalten geändert, anfangs hat sie nur Trockenfutter gefressen, es war sehr schwer, sie über die Jahre an etwas Nassfutter zu gewöhnen, ganz wenig Nassfutter hat sie dann nach langer Zeit endlich ab und zu angenommen. Und plötzlich nach über 10 Jahren, fing sie an auch anderes Nassfutter zu fressen, ja nahezu zu verschlungen, ich kaufte ihr hochwertiges Futter und sie verputze es. Ich war anfangs glücklich, erzählte überall, endlich hat es Klick gemacht bei ihr. Dann fing sie an zu husten, so seltsam, was mir nicht gefiel und eigentlich ging ist deswegen zum Tierarzt. Sie stellten SDÜ fest und wegen dem Husten, meinten sie glaub ich, Erkältung - gaben ihr entsprechende Mittel und es wurde besser. Als Arznei für die SDÜ verlangte gleich ein flüssiges Mittel, da ich ihr nie Tabletten geben könnte. Sie lässt sich nicht festhalten. Es war nicht einfach, aber es ging so einigermaßen, der Wert war recht hoch, ging etwas runter mit der Zeit und dann wieder hoch.

Wechselte dann von der TA-Gemeinschaftspraxis in eine Tierklinik, weil ich mich dort nicht so gut aufgehoben fühlte. Die Wert wurden alle 3-4 Wochen kontrolliert und die Dosis entsprechend angepasst. Es war ein auf und ab, also nicht richtig einstellbar - da ich mich bereits etwas über SDÜ informiert hatte, wusste ich von einer Radiotherapie, die man machen lassen kann, wenn man Glück hat, braucht die Katze danach kein Medikament mehr für die Schilddrüse. Berta lies sich anfangs das Mittel 2 x täglich alle 12 Stunden recht gut geben, doch mit der Zeit wollte sie nicht mehr. Gut wäre lt. TA, nach dem Fressen, doch dann ist sie immer verschwunden, ich musste sie suchen und wenn ich es vor dem Essen gab, ist sie auch verschwunden und hat erstmal nicht gefressen. So ging es mehr schlecht als recht und ich erkundigte mich schon wegen der Radiotherapie. Der Husten kam dann irgendwann wieder, aber nur ab und zu. Ich sprach es immer beim TA Besuch an, doch sie sagten weiter nichts dazu.

Mit der Radiotherapie kam ich nicht so recht weiter, in Belgien und Holland nehmen sie niemand mehr auf Warteliste, da sie Jod-Mangel haben und in Gießen hätte sie 14 Tage bleiben müssen (in Belgien Holland nur 3-4 Tage), was mir nicht so gefiel, da sie ja Angst vor Behandlung, Menschen, Händen hat und dann 14 Tage von mir - ihrer Bezugsperson weg. Außerdem sollen in Gießen die Katzen oft in die Unterfunktion kommen nach der Behandlung und hätten dann lebenslang Tabletten gebraucht. Ich war noch am überlegen, ob ich das mit den Tabletten schaffen würde bei ihr.

In dieser Zeit der Recherche und überlegen, verstärkte sich so nach und nach der Husten und was ich mir jetzt vorwerfe, ich nahm es nicht so richtig ernst. Bzw. ich war mir sicher, es kommt von der Schilddrüse - hatte mich mal mit einer Freundin unterhalten die auch Schilddrüsen Überfunktion hat und sie erzählte, dass sie auch oft Husten muss und ein Würgegefühl hat....

Teil 2 folgt wegen der 10000 Zeichen
 
A

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Teil 2 -

So nahm alles seinen Lauf, es verstärkte sich die letzten Wochen, nur war ich da von Schmerzen an verschiedenen Stellen so geplagt, dass ich es zwar wahr nahm, aber mein Gehirn nicht weiter in Gang brachte, sagte mir "das musst du beim nächsten Blutnehmen ansprechen". Wollte es vor 2 Wochen machen, dann kam der große Schneefall, da es ja für mich "nur" ums Blut nehmen ging, verschob ich es, auch für diese Woche machte ich nichts aus, da war ja die Glätte angesagt.

Berta war in dieser Zeit immer schlechter zu händeln mit der SDÜ Gabe, sie versteckte sich ständig, aber sie hat noch gefressen bis vor 2 Tagen, fast normal. Also nicht mehr das Nassfutter im Übermaß und nur bestimmte Sorten, aber sie fraß, saß auch immer schon wie die anderen wartend in der Küche. Hat mal den Teller halb oder mit der Zeit ganz geleert. Dann auf einmal - am Mittwoch wollte sie gar nichts mehr, egal was ich aufmachte, ich stellte ihr dann eine Schleckpaste hin, die hat sie geschleckt. Hab die Futterteller wie immer stehen lassen, so kann ich nicht sagen ob sie noch gefressen hat. Am Donnerstag war sie noch auffälliger, kam zwar zu den Futtertellern, als ich ihr was hinstellte beugte sie sich vor, als wenn sie fressen wollte, zögerte aber, schaute etwas und hat sich dann irgendwo versteckt. Ich konnte ihr auch kein SDÜ Mittel mehr geben, wollte sie nicht suchen und noch mehr stressen. Also lies ich es Donnerstag weg. Gegen Abend kam ich ins Überlegen, trotz der schlechten Wetterlage am Freitag in der Tierklinik anzurufen - für mich stand das Nicht-Fressen als Hauptgrund an. In die TK habe ich 1/2 Stunde bei gutem Wetter zu fahren.

Am Freitag bekam ich auch gleich einen Termin für 12 Uhr. Und dann kam alles anders, ich noch im Gedanken, was sie wohl machen, dass sie wieder frisst, ob sie mir was mitgeben können etc Ich stellte sie vor mit dem Nicht-Fressen und bemerkte, dass sie in letzter Zeit wieder mehr hustet und Schleim aus der Nase kommt, ich war eher bei Schnupfen :-( im Gedanken.... die TÄ sagte gleich, dass sie recht arg schnauft, ob da nicht mehr ist. Und dass sie sie Röntgen möchte. Dann kam sie zurück, mit der Schock Diagnose für mich: Flüssigkeit im Bauch/Brustraum, die Leber scheint nicht betroffen, evtl. das Herz, doch das konnte man vor Flüssigkeit nicht mehr sehen. Sie musste natürlich gleich dableiben. Ich warnte die TÄ, dass Berta evtl. panisch werden könnte, das Blut nehmen hatte sie über die Monate immer recht gut mitgemacht, glücklich war sie nicht dabei. Die TÄ sagte da schon, dass es sehr schlecht aussieht, was man sieht und dass sich Berta wohl beim Röntgen auch schon aufgeregt hatte und dann fast keine Luft mehr bekommt. Sie meinte, es könnte sein, dass Berta bereits bei der Flüssigkeitentnahme verstirbt, doch uns blieb ja nichts anders übrig. Sie wollte alles so schonend wie möglich machen.

Am Spät Nachmittag rief sie an und sagte, dass sie 200 ml Flüssigkeit (klar) rausziehen konnten, aber noch was drinnen ist, aber ob sie es nochmal machen kann, wüsste sie nicht, da Berta immer sofort in Panik geriet (ich denke hier kam das Trauma aus der Kindheit wieder durch)... sie hechelte und röchelte...Die TÄ sagte, man könnte versuchen, ihr Entwässerung glaub über den Tropf zu geben, sie aber gleichzeitig ins Sauerstoff Zelt zu legen (was sie schon gemacht haben), dass sie besser Luft bekommt und schauen wie es wird. Aber sie gab wieder keine Garantie, dass sie bei der Behandlung nicht verstirbt, weil sie sich so schnell aufregt und fragte da schon leicht an, oder Euthanasie. Ich sagte natürlich, sie soll es probieren und so vorsichtig wie möglich mit ihr umgehen, was sie auch gemacht haben.

Heute früh rief dann die diensthabende TÄ vom Vormittag an und sagte, der Zustand hätte sich verschlechtert, es schaut nicht gut aus, weiss jetzt nicht mehr was sie alles noch sagte, sie kam gleich mit der Euthanasie. Ich sagte, bitte noch probieren, vielleicht bessert es sich. Woher genau das Wasser kommt wissen sie nicht, sie hatten die Flüssigkeit vom Freitag eingeschickt, FIP ist es nicht sagte sie gleich vor Ort, es könnte Herz sein.

Heute Nachmittag rief dann meine TÄ vom Freitag an, die auch Berta immer behandelt hat. Sie sagte auch, dass sich der Zustand leider verschlechtert hat zu dem von Freitag Abend. Dass sie nochmal Flüssigkeit entnommen haben und Ultraschall oder geröngt wegen dem Herz und sehr vorsichtig waren, alles gleich hintereinander, dass sie sie nicht immer extra rausnehmen müssen. Das Herz wäre gar nicht so groß wie sie vermutete, doch etwas verändert. Doch Sorgen macht ihr, dass der Kalium Wert stark abgesackt ist, ein bischen sei erklärbar durch die Flüssigkeitabnahme, aber nicht so viel. Sie geben nun noch in die Infusion etwas Kalium, nicht zuviel, sonst kommt wieder Wasser wie ich verstanden habe. ja und die weißen Blutkörperchen werden weniger? oder sind mehr geworden, das weiß ich jetzt nicht mehr. Und sie läge nur schlapp im Sauerstoffzelt und schläft. Sie sprach wieder die Euthanasie an.

Ich konnte mich noch nicht entscheiden. Ich meine, vielleicht gibt es ein kleines bischen Glück, dass es noch wird? Und kurz kam auch der Gedanke auf, dass ich sie heim hole, dass hier in der gewohnten Umgebung sich vielleicht nicht so aufregt, aber solange sie Infusion bekommt geht das ja nicht. Sie soll doch nicht in der Klinik sterben... wir haben uns nun geeinigt, dass es nochmal bis morgen probiert wird. Ich habe so Angst vor Morgen, sie hat sich doch immer so wohl gefühlt hier und nun muss sie die letzten Tage in der Klinik verbringen.

Tut mir leid, dass es so ein langer Text ist. Doch ich muss es mir von der Seele schreiben, ich hab sonst niemand zum reden hier. Eine Freundin weiter weg, aber telefonisch geht das schlecht.
 
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Hallo Bärbel,
du hast ja anstrengende und erschreckende Tage, die nun vielleicht noch traurig enden.
Medizinisch kann ich Dir nicht helfen, ich habe die SDÜ noch verstanden, aber was die Ursache für die Wasseransammlungen ist, hat ja nicht mal der TA erklären können und vielleicht erhellende Befunde des Punktats gibt es ja auch (noch) nicht. Deshalb kann Dir wahrscheinlich niemand sagen, wie groß die Chance ist, dass ein kleines bisschen Glück helfen kann.
Ich verstehe, dass Du sie gerne zuhause hättest, bin aber nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Deiner Katze geht es schlecht und das nicht nur wegen der Aufregung. Sterben kann ein sanftes Einschlafen sein oder ein weniger gutes Ende des Leidens..... letzteres quälend für Katze und Besitzer.
Und egal, wie morgen die Entscheidung ausfällt, ich wünsche Dir Kraft und Ruhe, die Dinge, die da nun kommen anzunehmen. Wie fast alle hier im Forum bin ich auch schon mehrfach vor so einer Entscheidung gestanden : geschockt, traurig und entsetzt. Aber es kommen nachher auch wieder bessere Tage.
 
Das tut mir sehr leid, dass Du solche Sorgen hast…

Ich kann auch nicht viel dazu sagen, aber so eine richtige Diagnose scheint es ja nicht zu geben.
Wenn die Flüssigkeit von Herzen kommt, dann kann das Husten natürlich davon sein.
Der niedrige Kaliumwert erklärt sich teilweise von der Entwässerung, auch logisch.

Ich hätte mich auch noch nicht entscheiden können an Deiner Stelle.
Wenn es eine Diagnose gibt und keine Hoffnung mehr, würde ich sie auch in Ruhe gehen lassen…so weh es auch tut.
Aber zuerst würde ich auch nochmal ausführlich mit einem Arzt oder Ärztin darüber sprechen.

Es ist eine schlimme Situation und man möchte nicht falsch handeln, ich verstehe Dich sehr gut.
Hör bitte auf Dein Gefühl und schau, wie es Deinem Spatz heute geht und ob sich was bessert.
Du wirst das Richtige tun…

Alles Gute für Euch.
 
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Es tut mir furchtbar leid für Deine Katze und Dich, aber sollte das Einschläfern nötig sein, würde ich Ihr keinen Transport nach Hause mehr zumuten. Du kannst auch in der Klinik soweit bei ihr sein, wie sie das zulässt. Ich hatte 2 Kater, die ich in der Tierarztpraxis bis zum letzten Moment umarmen konnte.
 
Danke allen für die lieben Worte. Heute Nachmittag wurde meine Mieze eingeschläfert, ich war dabei und konnte sie noch umarmen und streicheln. Die TÄ hatte mich zuvor telefonisch informiert, dass alle Bemühungen nicht halfen. Weiter hatte sie auch schon ein Lungenödem, das am Freitag auf dem Röntgenbild nicht sichtbar war. Sie lag dort nur noch in Seitenlage und auch wenn sie sie versuchten aufzurichten, blieb sie dann wieder so liegen. Sie hatte permanent hohen Blutdruck, genau weiß ich es nicht mehr 90 oder 190? Jedenfalls ging der auch nicht runter und sie verweigerte komplett das Fressen. Die Kalium Zugabe hat auch nichts mehr gebracht.

Ich habe sie mit nach Hause genommen und ihren 2 Katzenfreundinnen gezeigt, dachte zum Abschied nehmen. Eine rannte gleich weg und die andere schaute nur desinteressiert. Ich glaube , sie haben sie gar nicht mehr erkannt.
 
  • Crying
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Es tut mir so leid! Ich wünsche dir viel Kraft. Mach es gut, liebe Berta.❤️
 
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🕯️ 🌈 :cry:
 
Mein herzliches Beileid!
Ich wünsche dir ausreichend Kraft, das Erlebte zu verarbeiten.
 
  • #10
🖤 😢
 
  • #11
Das tut mir wahnsinnig leid.
Aber Du konntest dabei sein, sie war nicht allein, das wird Dir bald ein großer Trost sein.

Gute Reise, kleine Maus 🌈
 
  • #12
Danke Euch allen. Ich bin immer noch untröstlich und fertig und mache mir Vorwürfe, dass ich nicht früher gemerkt habe, dass sie was am Herzen hat. IMG_20230904_180747_Berta.jpg
 
  • #13
Mach dir keine Vorwürfe 🫂 das festzustellen war Aufgabe der Ärzte, du hast es ja dort angesprochen. Hinterher ist man leider immer schlauer und die Schuldgefühle, etwas falsch gemacht oder verpasst zu haben, kommen automatisch. Du hast getan, was dir in dem Moment möglich war, zumal es dir ja selbst auch nicht gut ging. Berta würde dir bestimmt sagen, es ist ok ❤️
Das ist ein wunderschönes Bild von ihr.
 
  • #14
Mein Beileid🕯️
Bitte mache dir nicht allzu viele Vorwürfe. Es ist bei vielen Menschen normal, dass sie es tun, aber manchmal überfordert es Einen emotional doch sehr. Viele Erkrankungen sieht man nicht auf den ersten Blick, besonders wenn die Symptome sich spät zeigen.
Vorallem Erkrankungen am Herzen.
Was zählt ist, dass ihr ihr so gut helfen wolltet wie es nur möglich war. Und das wird sie immer in Erinnerung behalten, das glaube ich❤️
 
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