
Cindyslilli
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. Mai 2014
- Beiträge
- 4.042
- Ort
- bei Hannover
Ich schmeiße hier mal so meine unsortierten Gedanken rein:
Buddy und Archie verstehen sich super.Buddy hat auch gelernt zu raufen und zu jagen.Es ist auch nicht so,dass Sich die Beiden aus dem Weg gehen,oder einer vom anderen untergebuttert wird....
Aber des öfteren entsteht der Eindruck,dass Buddy mit Archies unermüdlichem Raufbedürfnis überfordert und auch angenerft ist.Zum Teil flieht er richtig vor Archie und sucht sich einen Platz,wo Archie ihn weniger gut attackieren kann.
Nun stelle ich mir die Frage,ob es Sinn machen würde noch einen Kater zu adoptieren?!??? Zur besseren Auslastung von Archie und zur Entlastung von Buddy.
Auf der anderen Seite gestehe ich,dass ICH mit diesen beiden Katern völlig ausgelastet bin.
Sicherlich,saugen muss ich sowieso täglich.Und noch ein Klo putzen ist auch nicht das Thema.Auch finanziell würden wir das hin bekommen.Aber....,in 7 Jahren geht mein Mann in Vorruhestand.Somit weniger Geld,höchstwahrscheinlich auch eine kleinere Wohnung.Meine Einnahmen,als Selbständige,allein arbeitende,sind generell unbeständig. Und die Kater sind noch jung.
Auch das Thema Urlaub spielt mit rein.Ich möchte nicht völlig darauf verzichten.
Wir haben eine tolle Nachbarin,die die Kater in dem Fall versorgt.3 mal täglich!
Aber,nun mit Zweien,mögen wir Ihr das schon kaum zumuten.Die "normale" Versorgung ist dabei nicht so das Thema.Aber wenn dann so Sachen auftreten wie Durchfall...usw Allein ist es gar nicht möglich die Popos zu säubern....
Und dann drei Kater - da kann ja noch mehr vorfallen....
Wie handhabt Ihr das?
Fahrt Ihr gar nicht mehr in den Urlaub?
Habt Ihr mega versierte Sitter?
Oder wird nur gehofft,dass nichts außergewöhnliches passiert und wenn Pech,dann Pech?
Auch beim finanziellen..... Ich weiß,man kann nicht ALLE Eventualitäten voraus berechnen,aber weniger Geld bei Rente und kleinere Wohnung wird Fakt sein.
Habt Ihr auch so viel abgewogen,bevor Nummer 3/4/5/6 😀 bei Euch eingezogen ist?
Buddy und Archie verstehen sich super.Buddy hat auch gelernt zu raufen und zu jagen.Es ist auch nicht so,dass Sich die Beiden aus dem Weg gehen,oder einer vom anderen untergebuttert wird....
Aber des öfteren entsteht der Eindruck,dass Buddy mit Archies unermüdlichem Raufbedürfnis überfordert und auch angenerft ist.Zum Teil flieht er richtig vor Archie und sucht sich einen Platz,wo Archie ihn weniger gut attackieren kann.
Nun stelle ich mir die Frage,ob es Sinn machen würde noch einen Kater zu adoptieren?!??? Zur besseren Auslastung von Archie und zur Entlastung von Buddy.
Auf der anderen Seite gestehe ich,dass ICH mit diesen beiden Katern völlig ausgelastet bin.
Sicherlich,saugen muss ich sowieso täglich.Und noch ein Klo putzen ist auch nicht das Thema.Auch finanziell würden wir das hin bekommen.Aber....,in 7 Jahren geht mein Mann in Vorruhestand.Somit weniger Geld,höchstwahrscheinlich auch eine kleinere Wohnung.Meine Einnahmen,als Selbständige,allein arbeitende,sind generell unbeständig. Und die Kater sind noch jung.
Auch das Thema Urlaub spielt mit rein.Ich möchte nicht völlig darauf verzichten.
Wir haben eine tolle Nachbarin,die die Kater in dem Fall versorgt.3 mal täglich!
Aber,nun mit Zweien,mögen wir Ihr das schon kaum zumuten.Die "normale" Versorgung ist dabei nicht so das Thema.Aber wenn dann so Sachen auftreten wie Durchfall...usw Allein ist es gar nicht möglich die Popos zu säubern....
Und dann drei Kater - da kann ja noch mehr vorfallen....
Wie handhabt Ihr das?
Fahrt Ihr gar nicht mehr in den Urlaub?
Habt Ihr mega versierte Sitter?
Oder wird nur gehofft,dass nichts außergewöhnliches passiert und wenn Pech,dann Pech?
Auch beim finanziellen..... Ich weiß,man kann nicht ALLE Eventualitäten voraus berechnen,aber weniger Geld bei Rente und kleinere Wohnung wird Fakt sein.
Habt Ihr auch so viel abgewogen,bevor Nummer 3/4/5/6 😀 bei Euch eingezogen ist?