Dringender Notfall

  • Themenstarter Amy67
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  • #61
Da der Thread sowieso hinüber ist: All die tierlieben Menschen hier würden die beiden Miezen also lieber auf der Straße sehen als in einem Wohnzimmer weil sie mit 8 und 9 Jahren Krankheiten haben könnten? Wo hat die Besitzerin eigentlich geschrieben dass sie nicht bereit wäre die beiden nochmal untersuchen zu lassen? Und welche Untersuchungen wären denn da gewünscht? Reicht ein Check-up oder darfs noch ein großes Blutbild, 8 Röntgenbilder und großer Ultraschall sein? Kotprofil?
Ehrlich, bei dem Theater das ihr hier macht wundert es mich nicht, wenn die beiden am Ende im Tierheim landen und da nie mehr rauskommen.

Eine 9 jährige Katze hat bestimmt irgendein Wewehchen wen man lange genug sucht. Und wenn nicht bekommt sie mit 13 Arthrose und mit 15 CNI. Was macht der neue Besitzer dann? Zurückgeben?
 
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  • #62
Ehrlich, bei dem Theater das ihr hier macht wundert es mich nicht, wenn die beiden am Ende im Tierheim landen und da nie mehr rauskommen.
So ein Blödsinn, das liegt doch wohl im Ermessen der Tierbesitzerin, das nicht zu tun.
Solange andere mitspielen kann man Theater machen.
Andernfalls führt man Monologe und solange du hier mitspielst, wird es beim Theater bleiben.
 
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  • #63
Daß prämierte BKH mit Papieren, DIE momentane Moderasse, nicht wieder aus dem Tierheim herauskämen, kann ich mir nicht vorstellen. Wobei ich aber keine Zweifel habe, daß Amy sie auch ohne den Umweg übers TH vermitteln wird, zumal es ja auch nicht eilt.

@Sheyd,
Deinen Einwurf mit dem Züchter finde ich sehr hilfreich, denn an sich nehmen gute Züchter ihre Tiere ja zurück oder möchten ein Wort bei der Weitervermittlung mitsprechen. Das wäre ja dann mal ein Ansatzpunkt, die Katzen unterzubringen.
 
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  • #64
Ich würde die Katzen zwar lieber selber vermitteln als die dem Züchter zu geben wo die dann erstmal sind und dann wieder weg müssen, aber ich meine im Vertrag steht (vielleicht nicht immer) das man es dem Züchter anbieten muss.
 
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  • #65
Da der Thread sowieso hinüber ist: All die tierlieben Menschen hier würden die beiden Miezen also lieber auf der Straße sehen als in einem Wohnzimmer weil sie mit 8 und 9 Jahren Krankheiten haben könnten? Wo hat die Besitzerin eigentlich geschrieben dass sie nicht bereit wäre die beiden nochmal untersuchen zu lassen? Und welche Untersuchungen wären denn da gewünscht? Reicht ein Check-up oder darfs noch ein großes Blutbild, 8 Röntgenbilder und großer Ultraschall sein? Kotprofil?
Ehrlich, bei dem Theater das ihr hier macht wundert es mich nicht, wenn die beiden am Ende im Tierheim landen und da nie mehr rauskommen.

Eine 9 jährige Katze hat bestimmt irgendein Wewehchen wen man lange genug sucht. Und wenn nicht bekommt sie mit 13 Arthrose und mit 15 CNI. Was macht der neue Besitzer dann? Zurückgeben?

Wenn ich Tiere aufnehme, ob als Pflegestelle, oder als Endstelle, dann will ich doch wissen, was Sache ist.
Ich muß doch wissen auf was ich mich einlasse, ob ich mir die Tiere überhaupt leisten kann.
Sie sollen ja nicht nur einen Platz im Wohnzimmer bekommen, sondern das neue Zuhause muß auch in der Lage sein, Tierarzt, Klinikaufenthalte, Medikamente, Untersuchungen zu finanzieren, sofern die Katzen krank sind.
Das ältere Katzen sehr schnell weitergeschoben werden, sobald sie krank werden, oder Geld kosten.....
ist im Tierschutz nichts Neues, daß diese Krankheiten verschwiegen werden, auch nicht.

Außerdem habe ich nicht durchgelesen, was die Katzen denn kosten sollen, oder wie man sich das vorstellt.
 
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  • #66
Wenn ich Tiere aufnehme, ob als Pflegestelle, oder als Endstelle, dann will ich doch wissen, was Sache ist.
Ich muß doch wissen auf was ich mich einlasse, ob ich mir die Tiere überhaupt leisten kann.
Sie sollen ja nicht nur einen Platz im Wohnzimmer bekommen, sondern das neue Zuhause muß auch in der Lage sein, Tierarzt, Klinikaufenthalte, Medikamente, Untersuchungen zu finanzieren, sofern die Katzen krank sind.
Das ältere Katzen sehr schnell weitergeschoben werden, sobald sie krank werden, oder Geld kosten.....
ist im Tierschutz nichts Neues, daß diese Krankheiten verschwiegen werden, auch nicht.

Außerdem habe ich nicht durchgelesen, was die Katzen denn kosten sollen, oder wie man sich das vorstellt.
Man könnte das simpel erfragen. Und ob man sich das leisten kann, ist unabhängig davon ob die Katzen JETZT irgendwas haben. Denn spätestens wenn sie dann in ein paar Jahren Senioren sind, kommen auch die Wewehchen und dann steigen die Tierarztkosten. Wenn sich das einer heute nicht leisten kann, kann er es sich in 3 Jahren wahrscheinlich auch nicht leisten.

Nochmal: Ich hab hier nirgends gelesen, dass die Besitzein nicht bereit wäre die Katzen nochmal beim Tierarzt anschauen zu lassen. Ist ja aber auch hier inzwischen egal, denn hier werden sie kein zuhause finden. Dieses Forum scheint nicht der Ort dafür zu sein.
 
  • #67
Dieses Forum scheint nicht der Ort dafür zu sein.
Bin ja noch nicht lange dabei, habe aber schon im Forum miterlebt, wie hier Notfälle dank der Hilfe und Unterstützung der User auch mal schnell ein tolles Zuhause gefunden haben (sogar mit Transportunterstützung!), von dem her widerspreche ich der Aussage vehemment!
 
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  • #68
Nochmal: Ich hab hier nirgends gelesen, dass die Besitzein nicht bereit wäre die Katzen nochmal beim Tierarzt anschauen zu lassen.

Es stand aber auch nirgends, dass sie bereit dazu wäre, obwohl extra nachgefragt wurde.

Sie waren 7 Jahre nicht beim
Arzt? Keine Kontrollen, kein Dentalröntgen? Man weiß also im Prinzip nicht genau, was sie evtl an Krankheiten mitbringen?
Lässt Du sie vor einer Abgabe nochmal tierärztlich auf den Kopf stellen?
Ich habe selbst beim Tierarzt gearbeitet, natürlich haben sie Kontrollen gehabt... dass soll heißen sie waren nicht krank!
Sie haben kein Durchfall, Brechen Schmerzen oder sonstiges...
 
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  • #69
Bin ja noch nicht lange dabei, habe aber schon im Forum miterlebt, wie hier Notfälle dank der Hilfe und Unterstützung der User auch mal schnell ein tolles Zuhause gefunden haben (sogar mit Transportunterstützung!), von dem her widerspreche ich der Aussage vehemment!

Und der letzte Notfall, wo das so lief, ist gerade mal ein paar Wochen her. Das war unglaublich, was da möglich gemacht wurde.
 
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  • #70
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  • #71
Ja, Bruno.
 
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  • #72
Die Geschichte hat mich tief bewegt und beeindruckt. Sowohl von Seiten der Vorbesitzerin, aber auch welch tolle Hilfe sie hier erfahren hat und wie alle zusammengehalten haben, chapeau!
 
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  • #73
Da der Thread sowieso hinüber ist: All die tierlieben Menschen hier würden die beiden Miezen also lieber auf der Straße sehen als in einem Wohnzimmer weil sie mit 8 und 9 Jahren Krankheiten haben könnten? Wo hat die Besitzerin eigentlich geschrieben dass sie nicht bereit wäre die beiden nochmal untersuchen zu lassen? Und welche Untersuchungen wären denn da gewünscht? Reicht ein Check-up oder darfs noch ein großes Blutbild, 8 Röntgenbilder und großer Ultraschall sein? Kotprofil?
Ehrlich, bei dem Theater das ihr hier macht wundert es mich nicht, wenn die beiden am Ende im Tierheim landen und da nie mehr rauskommen.

Eine 9 jährige Katze hat bestimmt irgendein Wewehchen wen man lange genug sucht. Und wenn nicht bekommt sie mit 13 Arthrose und mit 15 CNI. Was macht der neue Besitzer dann? Zurückgeben?

Man könnte das simpel erfragen. Und ob man sich das leisten kann, ist unabhängig davon ob die Katzen JETZT irgendwas haben. Denn spätestens wenn sie dann in ein paar Jahren Senioren sind, kommen auch die Wewehchen und dann steigen die Tierarztkosten. Wenn sich das einer heute nicht leisten kann, kann er es sich in 3 Jahren wahrscheinlich auch nicht leisten.
Der obere Beitrag erscheint mir dann doch recht unsachlich und ein wenig an der Realität vorbei.
Aber auf beide möchte ich noch mal eingehen, zumal du ja nun auch so etwas wie Amys Sprachrohr bist?

Es ist eine Frage der Ehrlichkeit, wie man ein Lebewesen vermittelt.
Man sollte es nach bestem Wissen und Gewissen vermitteln, das heißt auch, daß man nach bestem Wissen und Gewissen Auskunft über das Tier geben kann.

Adoptiere ich ein Tier aus einem guten Tierheim, von einer Pflegestelle, von einem seriösen Züchter, aus einem wirklich guten Auslandstierschutz, bekomme ich ein aktuelles Gesundheitszertifikat dazu und bei Vorliegen gesundheitlicher Probleme werde ich über diese eingehend informiert, u.a., was zeitlichen und finanziellen Aufwand betrifft.
Wenn man sich Lebewesen ins Haus holt, sollte einem immer klar sein, daß sie über kurz oder lang auch mal erkranken können.
Das ist aber etwas anderes, als wenn einem ein Kuckucksei ins Nest gelegt wird. Es ist also ein Unterschied, ob ich mich bewußt für ein krankes oder problematisches Tier entscheide, oder ob ich im Laufe der Zeit bei einem bekannten Tier in eine Aufgabe hineinwachse.

Es ist nicht unbedingt jeder dafür geschaffen, sehr kurz nach Übernahme eines Tieres eine OP oder eine Zahnsanierung durchführen zu lassen und dann das frisch operierte Tier zu händeln, wo noch Komplikationen hinzukommen können, zumal, wenn ich das Tier kaum kenne oder ich keine Erfahrung mit solchen Dingen habe, und auch gar nicht mit so einer Problematik gerechnet habe.

Es ist auch nicht jeder dazu geschaffen, bei einem ihm nicht vertrauten Tier täglich Tabletten in das Tier hineinzubekommen, oder mehrmals täglich den Blutzucker zu prüfen und Insulin zu spritzen, oder Infusionen zu legen, oder mit einer Katze umzugehen, die überdurchschnittlich viel erbricht oder unsauber ist. Auf all sowas möchte ich dann doch schon im Vorfeld informiert und vorbereitet sein.

Adoptiere ich ein Tier aus oben genannten Quellen, habe ich in der Regel auch langfristig einen Ansprechpartner (eine gute Auslands-TS-Orga hat auch in D Ansprechpartner), an den ich mich bei Problemen oder Rückfragen wenden kann.
Vermittele ich aber ein Tier und entfleuche dann in ein geheimnisvolles Ausland, kann ich nur sehr bedingt Hilfestellung geben, sollten Fragen oder Probleme auftreten.

Ich hoffe, das macht es ein wenig verständlich, wie Vermittlung aussehen sollte und daß es schon eine Rolle spielt, ob ich ein Kuckucksei oder transparent vermittele, denn ob gesundheitliche Probleme jetzt oder erst in 3 oder 5 Jahren auftreten, ist da schon von gravierender Bedeutung.

Sicher ist es leichter, ein gesundes oder dem Anschein nach gesund erscheinendes Tier als ein krankes oder problematisches zu vermitteln. Aber ich sag's mal so: Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert. ;)
 
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  • #74
Ist euch eigentlich schon aufgefallen, daß die TE seit ihrem letzten Beitrag nicht mehr hier war? :rolleyes:

Gutes Beispiel von "wie verscheucht man hilflose User", Danke dafür!

Schöne Weihnachten und ich hoffe, es tut euch wenigestens etwas Leid!
 
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  • #75
Es ist eine Frage der Ehrlichkeit, wie man ein Lebewesen vermittelt.
Man sollte es nach bestem Wissen und Gewissen vermitteln, das heißt auch, daß man nach bestem Wissen und Gewissen Auskunft über das Tier geben kann.

Adoptiere ich ein Tier aus einem guten Tierheim, von einer Pflegestelle, von einem seriösen Züchter, aus einem wirklich guten Auslandstierschutz, bekomme ich ein aktuelles Gesundheitszertifikat dazu und bei Vorliegen gesundheitlicher Probleme werde ich über diese eingehend informiert, u.a., was zeitlichen und finanziellen Aufwand betrifft.
Wenn man sich Lebewesen ins Haus holt, sollte einem immer klar sein, daß sie über kurz oder lang auch mal erkranken können.
Das ist aber etwas anderes, als wenn einem ein Kuckucksei ins Nest gelegt wird. Es ist also ein Unterschied, ob ich mich bewußt für ein krankes oder problematisches Tier entscheide, oder ob ich im Laufe der Zeit bei einem bekannten Tier in eine Aufgabe hineinwachse.

Es ist nicht unbedingt jeder dafür geschaffen, sehr kurz nach Übernahme eines Tieres eine OP oder eine Zahnsanierung durchführen zu lassen und dann das frisch operierte Tier zu händeln, wo noch Komplikationen hinzukommen können, zumal, wenn ich das Tier kaum kenne oder ich keine Erfahrung mit solchen Dingen habe, und auch gar nicht mit so einer Problematik gerechnet habe.

Es ist auch nicht jeder dazu geschaffen, bei einem ihm nicht vertrauten Tier täglich Tabletten in das Tier hineinzubekommen, oder mehrmals täglich den Blutzucker zu prüfen und Insulin zu spritzen, oder Infusionen zu legen, oder mit einer Katze umzugehen, die überdurchschnittlich viel erbricht oder unsauber ist. Auf all sowas möchte ich dann doch schon im Vorfeld informiert und vorbereitet sein.
Wenn man ernsthaftes Interesse an einem bestimmten Tier hat, dann gibt es mit ziemlicher Sicherheit Gespräche, die über eine Vermittlungsanfrage in einem Katzenforum hinausgehen. So würde es ja wohl auch in diesem Fall laufen. Da werden dann in der Regel diese Dinge besprochen wie: gehen die Tiere nochmal zum Tierarzt? All die kleinen Eigenheiten jeder Katze und was man alles wissen sollte oder möchte. Alles eine Frage der Kommunikation. Und dann kann man eine Entscheidung treffen. Niemand wird gezwungen diese Katzen zu nehmen, wenn er irgendwelche Bedenken hat. Wo ist das Problem?
 
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  • #76
@Soenny,
dir auch schöne Weihnachten.

Man kann, nebenbei, im öffentlichen Bereich, wo dieser Faden angesiedelt ist, auch lesen, ohne sich einzuloggen. ;)
Und beim allweihnachtlichen Vermittlungsstop und der derzeitigen coronabedingten Nachfrage nach Katzen, besonders auch nach BKH, schließe ich es gar nicht mal aus, daß die beiden schon so einige Anfragen haben. ;)
 
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  • #77
Wenn man ernsthaftes Interesse an einem bestimmten Tier hat, dann gibt es mit ziemlicher Sicherheit Gespräche, die über eine Vermittlungsanfrage in einem Katzenforum hinausgehen. So würde es ja wohl auch in diesem Fall laufen. Da werden dann in der Regel diese Dinge besprochen wie: gehen die Tiere nochmal zum Tierarzt? All die kleinen Eigenheiten jeder Katze und was man alles wissen sollte oder möchte. Alles eine Frage der Kommunikation. Und dann kann man eine Entscheidung treffen. Niemand wird gezwungen diese Katzen zu nehmen, wenn er irgendwelche Bedenken hat. Wo ist das Problem?
Da stimme ich dir voll und ganz zu; so sollte es laufen.
Aber dies hier ist ein Forum, und da ist es fast immer so, daß eine Diskussion halt eine Diskussion wird und auch ein ganz klein wenig die Allgemeinheit, die hier auch mitliest, angesprochen wird.
Ich erinnere nur mal daran, daß jemand ein Problem bei seiner Katze aufwirft, und schon kommen etliche Kommentare und Anfragen, ob Einzelhaltung, ob hochwertiges Futter, ob kein Trockenfutter usw usf, und so läuft es in deutlich über 50 % der Fäden. Sollte man dort jetzt überall jede Diskussion und jeden Kommentar und jede Anfrage am Rande sofort im Keim ersticken, auch dann, wenn all das durchaus themenrelevant ist? Dann braucht man doch dieses Forum gar nicht mehr, sondern kann einen Antwortautomat installieren.
 
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  • #78
Da stimme ich dir voll und ganz zu; so sollte es laufen.
Aber dies hier ist ein Forum, und da ist es fast immer so, daß eine Diskussion halt eine Diskussion wird und auch ein ganz klein wenig die Allgemeinheit, die hier auch mitliest, angesprochen wird.
Ich erinnere nur mal daran, daß jemand ein Problem bei seiner Katze aufwirft, und schon kommen etliche Kommentare und Anfragen, ob Einzelhaltung, ob hochwertiges Futter, ob kein Trockenfutter usw usf, und so läuft es in deutlich über 50 % der Fäden. Sollte man dort jetzt überall jede Diskussion und jeden Kommentar und jede Anfrage am Rande sofort im Keim ersticken, auch dann, wenn all das durchaus themenrelevant ist? Dann braucht man doch dieses Forum gar nicht mehr, sondern kann einen Antwortautomat installieren.
Nicht jeden Kommentar und jede Frage. Manchmal würde es aber keinem schaden, wenn der ein oder andere Beitrag nicht geschrieben wird.
 
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