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Majori
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- Mitglied seit
- 5. Februar 2016
- Beiträge
- 5
Hallo ihr Lieben, habe schon länger passiv einige Beiträge verfolgt und mich dann dazu entschlossen, auch mal aktiv zu werden 🙂
Würde gerne einige Meinungen von euch Erfahrenen einholen wollen:
Ich bin 22, wohne in der Stadt, allerdings in einer sehr ruhigen und grüngelegenen Seitenstraße mit einem großen Hinterhof/Garten (Zehlendorf,Lichterfelde West angegrenzt an Dahlem in Berlin). Nach vielen Beiträgen, der Katze trotz des 2.OG Freigang zu gewähren, haben mich letztendlich überzeugt, mir eine Katze zu holen. Meine Wohnung ist 45qm2 klein/groß, wie man es eben nimmt.
Für mich stand fest, dass es nur eine Einzelkatze sein darf, so begab ich mich im Internet auf die Suche und habe Tiernot- und Pflegestellen abgeklappert.
Wurde auch relativ schnell fündig: weiblich, ca zwei Jahre alt, kastriert, geimpft und gechipt. Stammt ursprünglich aus Sibirien und gehörte zu einer der dort verhassten Straßenkatzen an. Ihre Pflegemama erzählte mir, dass sie sich anfangs ganze zwei Monate unter dem Bett versteckte, ehe sie sich endlich heraustraute. Mittlerweile ist die Katze, ich nenne sie übeigens Majori, nicht mehr allzu Scheu, aber auch eben noch keine Schmusekatze. Das macht mir auch nichts aus, bin da sehr geduldig! Habe ihre Pflegemama auch mehrmals gefragt, ob es wirklich ok ist, dass ich sie als Einzelkatze halten werde. Sie versicherte mir, dass ihr andere Katzen zwar nichts ausmachen, ihr aber relativ gleichgültig sind. Sie lebt zurzeit noch mit drei weiteren Katzen zusammen.
So weit so gut, meine Frage beruht jetzt eher auf den Freigang. Ich habe mir das so vorgestellt, dass ich mit einer Hundefrequenzpfeife anfangen werde zu üben. Sprich, bevor ich sie füttere mal pfeifen werde, um sie an den Lockruf zu gewöhnen. Wie gesagt, ich wohne in einer ruhigen Seitenstraße mit 30er Zone, Autos die hier vorbeifahren, kann man am Tag mit einer Hand abzählen. Die Hauptstraße ist allerdings etwa 350m entfernt, meint ihr sie würde dorthin laufen, obwohl es dort eher lauter ist und dort Menschen sind? Sie ist ja recht scheu! Ein weiteres Problem, wäre die S-Bahn, die etwa 150m vom Hinterhof entfernt ist, ist zwar alles abgezäunt mit den normalen grünen Zäunen und auch ca 130cm hoch und dadrüber ist alles verdrahtet, aber man kann ja nie wissen! Ich habe auch einen Balkon, dennoch halte ich nichts davon, ein Tier zuhause einzusperren. Freilauf natürlich erst nach Eingewöhnung, versteht sich von selbst! Ich bin auch relativ oft zuhause, studiere und die Uni ist nur zehn min zu Fuß entfernt. Arbeit steht auch nur zwei mal die Woche an. Dann kommt ja die Vorlesungsfreie Zeit hinzu, also an Zeit mangelt es mir nicht! Ist es jedoch eine Schnapsidee, der Katze Freigang gewähren zu wollen? Sorry, ist etwas länger geworden! Hoffe auf zahlreiche Antworten 🙂
Viele Grüße
Würde gerne einige Meinungen von euch Erfahrenen einholen wollen:
Ich bin 22, wohne in der Stadt, allerdings in einer sehr ruhigen und grüngelegenen Seitenstraße mit einem großen Hinterhof/Garten (Zehlendorf,Lichterfelde West angegrenzt an Dahlem in Berlin). Nach vielen Beiträgen, der Katze trotz des 2.OG Freigang zu gewähren, haben mich letztendlich überzeugt, mir eine Katze zu holen. Meine Wohnung ist 45qm2 klein/groß, wie man es eben nimmt.
Für mich stand fest, dass es nur eine Einzelkatze sein darf, so begab ich mich im Internet auf die Suche und habe Tiernot- und Pflegestellen abgeklappert.
Wurde auch relativ schnell fündig: weiblich, ca zwei Jahre alt, kastriert, geimpft und gechipt. Stammt ursprünglich aus Sibirien und gehörte zu einer der dort verhassten Straßenkatzen an. Ihre Pflegemama erzählte mir, dass sie sich anfangs ganze zwei Monate unter dem Bett versteckte, ehe sie sich endlich heraustraute. Mittlerweile ist die Katze, ich nenne sie übeigens Majori, nicht mehr allzu Scheu, aber auch eben noch keine Schmusekatze. Das macht mir auch nichts aus, bin da sehr geduldig! Habe ihre Pflegemama auch mehrmals gefragt, ob es wirklich ok ist, dass ich sie als Einzelkatze halten werde. Sie versicherte mir, dass ihr andere Katzen zwar nichts ausmachen, ihr aber relativ gleichgültig sind. Sie lebt zurzeit noch mit drei weiteren Katzen zusammen.
So weit so gut, meine Frage beruht jetzt eher auf den Freigang. Ich habe mir das so vorgestellt, dass ich mit einer Hundefrequenzpfeife anfangen werde zu üben. Sprich, bevor ich sie füttere mal pfeifen werde, um sie an den Lockruf zu gewöhnen. Wie gesagt, ich wohne in einer ruhigen Seitenstraße mit 30er Zone, Autos die hier vorbeifahren, kann man am Tag mit einer Hand abzählen. Die Hauptstraße ist allerdings etwa 350m entfernt, meint ihr sie würde dorthin laufen, obwohl es dort eher lauter ist und dort Menschen sind? Sie ist ja recht scheu! Ein weiteres Problem, wäre die S-Bahn, die etwa 150m vom Hinterhof entfernt ist, ist zwar alles abgezäunt mit den normalen grünen Zäunen und auch ca 130cm hoch und dadrüber ist alles verdrahtet, aber man kann ja nie wissen! Ich habe auch einen Balkon, dennoch halte ich nichts davon, ein Tier zuhause einzusperren. Freilauf natürlich erst nach Eingewöhnung, versteht sich von selbst! Ich bin auch relativ oft zuhause, studiere und die Uni ist nur zehn min zu Fuß entfernt. Arbeit steht auch nur zwei mal die Woche an. Dann kommt ja die Vorlesungsfreie Zeit hinzu, also an Zeit mangelt es mir nicht! Ist es jedoch eine Schnapsidee, der Katze Freigang gewähren zu wollen? Sorry, ist etwas länger geworden! Hoffe auf zahlreiche Antworten 🙂
Viele Grüße
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