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Ein ZM - ähnlicher Aufbau ist nicht praktikabel: Wifi - Antenne und Spannungswandler befänden sich praktisch in der rfid - Empfängerspule der Katzenklappe. Spätestens beim Einsatz von wlan wäre durch magnetische Störfelder die Chiperkennung verwirrt.
Plan B sieht also vor Kamera und Rechnerei auszulagern und nur den rfid - Signalgeber in der Klappe zu belassen. Also eine vor der Klappe angebrachte Zentraleinheit (Garten - Solarlampe trifft Wildkamera) mit kabelgebundenem Dingens. Vorteile sind:
Permanent aktive wifi - Verbindung. Das ermöglicht kurze Reaktionszeiten, einen Livestream zu PC oder Smartphone und ein "heart beat" zur Zustandskontrolle.
Der "Signalgeber" besteht nur aus zwei Bauteilen, ensprechend klein fällt er aus. Da er von der Kamera getrennt und somit frei positionierbar ist, dürfte ist die Kooperation mit der Klappe optimierbar sein.
Standardgehäuse verwendbar, kein 3D Druck notwendig.
Nachteilig ist:
Nächtliche Beleuchtung schwierig.
Zusätzliches Gerät auf Terrasse etc.
Zusätzliches Kabel zum Signalgeber
Evtl "Stativ" notwendig um günstige Perspektive der Kamera zu erreichen
Hoher Aufwand für Bearbeitung des Gehäuses
Nachteil 1 macht mir zu Denken. Das Gerät steht seitlich der Katzenklappe, blickt also im Winkel auf das Gesicht der nähernden Katze. Entsprechend ist die Beleuchtung, auch das LED - Bündel strahlt schräg. Je stumpfer der Winkel, desto schlechter ist die lichtabgewandte Seite der Schnauze sichtbar und desto kürzer ist das Gesicht überhaupt vor der Linse...
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