Diskussionsthread :Das kranke System und wie der Konsument dabei eine Rolle spielt

  • Themenstarter ~Lana~
  • Beginndatum
  • #201
Ganz schlimm finde ich was Schulkinder so mithaben:eek:,meist kein Obst,
nur Süssigkeiten,oder sie kaufen sich irgendwelche Wurstsemmeln.
Das ist doch schweineteuer,wenn man eine Jause von zu Hause mitnimmt,
ist das doch deutlich billiger (Vollkornbrot) und sicher auch umweltfreundlicher.
Auch Getränke kann man von zu Hause mitnehmen,in der gleichen Plastikflasche (z.BSirup mit frisch gepr.Zitrone,oder ohne)ist auch umweltfreundlicher.

Es ist schlimm, dass die Eltern keine Ahnung von richtiger Ernähurung haben. Bei uns wird immer frisch gekocht, kein Maggizeug, fertig Pizzen gibt es vielleicht ein mal im Jahr, wenn mein Papa mal Lust drauf hat (eigentlich mag er keine Pizza^^) Es gibt aber auch 5 oder 6 mal die Woche Fleisch!! Egal in welcher Form (aber alles von unserem Bauern, der seine Tiere noch selbst mit schlachtet) Dazu immer frisches Gemüse und eine Beilage wie Nudeln, Kartoffeln, oder Reis. Ich finde das nicht verkehrt. (Wenn wir als Kinder keine Lust hatten, habe wir immer gesagt "ich hab nicht so viel Hunger" um ja nicht das Gemüse essen zu müssen- aber Papa hat dann immer gesagt "gut, wenn ihr wenig hunger habt, dass esst zuerst das Gemüse^^ Fleisch bleibt dann übrig) Auch sind wir keine Müslifrühstücker, wir essen in erster Linie zum Frühstück Wurst und auch Käse. Süß ganz wenig.

Obst stand immer zur Verfügung, ich habe es in mich reingeschaufelt als Kind (auch heute noch^^), meinem Bruder musste man es mundgerecht zurechtschneiden und "bitte bitte" sagen :D

ABER, als es in die Grundschule ging, meinte eine Lehrerin allen Ernstes ich darf da mein Schokoladenschaumkussbrötchen (muss man bestimmt hier im Forum so schreiben, oder?) nicht essen! Da hat mein Paps ihr was gepfiffen. Der arme Mann war froh, dass ich überhaupt irgendwas gefuttert habe, was ein bisschen kalorienreich war, damit ich nicht immer so ein halber Hering bleibe :D Ich hatte Beine wie ein Storch, war auch ein ziemlicher Wirbelwind und immer nur am Rennen :) Außerdem war das MEIN Lieblingsessen und das gabs nur einmal die Woche^^ Und darauf habe ich dann auch nicht verzichtet.

Ich sehe es heute noch nicht ein, dass evtl. meine Kinder irgendwann darauf verzichten müssen, nur weil manche Eltern unfähig sind ihre Kinder gesund zu ernähren. Eltern, die dick sind- von mir aus; ist ihr Leben, aber ihre Kinder fett füttern, das müsste richtig, richtig doll bestraft werden. Aber das ist jetzt OT, regt mich nur immer wieder sehr auf, wenn ich sowas sehe^^.
 
A

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  • #202
Das ist der springende Punkt. Diese 99 Cent Fleisch-Schnäppchen sind doch absurd! Wer bitte kauft solches Fleisch? Das müsste verhindert werden. Wer Fleisch essen will, muss auch gutes Geld dafür zahlen. Dann lohnt es sich auch wieder für die kleinen Bauern Tiere zu halten. Der Konsum würde etwas zurück gehen (jeden Tag Fleisch ist unnötig, und auch nicht gerade gesund) und man hätte wieder ein gesundes Gleichgewicht. Aber ob das so machbar ist? Ich bezweifle es.

Bloß wer soll das verhindern? Die Politik interessiert sich nicht sonderlich dafür.

Eine solche Veränderung kann nur von unten, also durch den Verbraucher, zustande kommen. Daher finde ich solche Threads auch gut - wenn auch nur ein stiller Mitleser deshalb seinen Fleischkonsum überdenkt, dann hat es sich schon gelohnt. Denn jeder, der sein Verhalten ändert, kann als Multiplikator auch andere dazu bewegen.

LG Silvia
 
  • #203
Ja, aber ein Fett- oder Kohlenhydratmangel ist lange nicht so schlimm für die Entwicklung des Körpers.

Eine Freundin meiner Tochter wird Zuhause 'gesund' ernährt.
Sie hat kaum Muskeln, ist aber mit 16 schon richtig schwabbelig und hat dünnes Haar.
Sie kauft sich zusätzlich Schokolade und Chips.
Sie mag keine Bohnen und Erbsen. Dann geht es halt nicht vegetarisch.
Die Mutter sieht es aber nicht ein.

das ist aber auch konstitutionsbedingt. und der durchschnittliche mitteleuropäer hat nunmal nicht das beste bindegewebe und die ausgeprägteste muskulatur, egal ob er dick oder dünn ist - nur bei den dünnen sieht man nichts schwabbeln.
und soviele dicke kinder/jugendliche wie heute gab es mmn nie zuvor. das können nicht alles veganeropfer sein.

wie auch der haarwuchs größtenteils vererbt wird. (und wie er dann zurückgeht auch. ) ist durch nahrungsergänzung /optimierung kaum zu beeinflussen, leider. eisenmangel bei jungen frauen mit hypermenorrhoe mal ausgenommen.

mit dem teint verhält es sich nicht viel anders. auch leider.


lg
marion
 
  • #204
Die meisten ernährungsbedingten Krankheiten heutzutage basieren aber nicht auf einem Zuwenig, sondern auf einem Zuviel an allem: Zu viel Fett, zu viele Kohlehydrate, zu viel (tierisches) Eiweiß.
Nur ein Zuwenig an Vitaminen und Mineralstoffen kommt dazu.

Das ist so nicht ganz richtig.
Die verbreitetsten Volkskrankheiten, bei denen ein Zusammenhang mit der Ernährung nachgewiesen ist sind Diabetes II und Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf Erkrankungen.

Fettleibigkeit und Diabetes sind Erkrankungen des Kohlehydratstoffwechsels. Das kannst du drehen und wenden wie du willst, tierisches Fett und Eiweiß spielen da keine Rolle.
Nur ganz kurz gesagt: Durch den Verzehr von Kohlehydratbomben wie Getreide, Kartoffeln, Reis, Mais, Zucker usw wird massenhaft Insulin aus der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet. Das hat zwei Folgen: a. Die Unmengen an Zucker im Blut werden ruck-zuck zu Fetten umgebaut und eingespeichert, weil die Leber eben nur bestimmte Mengen davon speichern kann und b. der Blutzuckerspiegel sinkt durch das viele Insulin ziemlich schnell ab und man staune man hat wieder Hunger. Stopft also noch ein paar Vollkornprodukte oder Schokoriegel rein und das ganze geht von vorn los. Und führt nach einigen oder vielen Jahren dann zum immer fetter werden und zum Diabetes.

Herz-Kreislauf Erkrankungen: Transfettsäuren, Omega 6 Fettsäuren sind hier heiße Kandidaten und ja, davon wird wirklich viel zu viel gegessen! Pflanzenöle sind nämlich saubillig und werden deshalb auch überall reingemauschelt, wo man früher Speck oder Butter (hauptsächlich gesunde gesättigte Fette) nahm.


Zu viel Eiweiß stimmt eindeutig nicht. Eher im Gegenteil. Man sollte ungefähr 0,8 - 1,5 Gramm Einweiß pro Körpergewicht am Tag zu sich nehmen. Bei einem Gewicht von 75 Kilo entspricht das der Menge, die in ca. 300 Gramm Rindfleisch drin ist.
Klar, davon ist ein wenig auch im Gemüse, da kann jeder mal in eine Nährstofftabelle schauen, wieviel man da essen müsste. Auch Eiweißmangel kann zu Übergewicht führen, wenn dem Körper nämlich essentielle Aminosäuren fehlen, signalisiert der solange "Hunger", bis der Nährstoffbedarf gedeckt ist!

Zu viel Fett stimmt auch nicht: Tierische Fette schützen ja einerseits vor Herz-Kreislauferkrankungen, andererseits machen sie auch satt (wenn man nicht im Insulinstoffwechsel feststeckt) und man braucht davon gar nicht so viel. Wenn man Fette mit Zucker zu sich nimmt, funktioniert diese "satt" Regulierung ja leider nicht mehr.

Zu wenig Mineralien und Vitamine: DAS IST ABSOLUT RICHTIG!
In Getreide ist ja quasi nix drin, und wenn es dann noch Vollkorn ist, hemmt man ja auch noch die Mineralien Aufnahme aus anderen Speisen.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #205
Zu wenig Mineralien und Vitamine: DAS IST ABSOLUT RICHTIG!
In Getreide ist ja quasi nix drin, und wenn es dann noch Vollkorn ist, hemmt man ja auch noch die Mineralien Aufnahme aus anderen Speisen.





Also tut leid,aber wo hast du d a s her,jeder gute Ernährungsberater rät
dir zu Vollkornprodukten,und im Gegenteil im Vollkorn ist noch viel mehr an Vitaminenund MIneralstoffen drinnen.
Weißmehl und Zucker sind Vitamin und Mineralstoffräuber,was glaubst du warum Motten Vollkornzeugs so lieben und sie Weissmehl nicht interessiert:aetschbaetsch1:?
 
  • #206
Zu wenig Mineralien und Vitamine: DAS IST ABSOLUT RICHTIG!
In Getreide ist ja quasi nix drin, und wenn es dann noch Vollkorn ist, hemmt man ja auch noch die Mineralien Aufnahme aus anderen Speisen.

Also tut leid,aber wo hast du d a s her,jeder gute Ernährungsberater rät
dir zu Vollkornprodukten,und im Gegenteil im Vollkorn ist noch viel mehr an Vitaminenund MIneralstoffen drinnen.
Weißmehl und Zucker sind Vitamin und Mineralstoffräuber,was glaubst du warum Motten Vollkornzeugs so lieben und sie Weissmehl nicht interessiert:aetschbaetsch1:?

Der http://www.naehrwertrechner.de ist sehr ausführlich und du kannst da in aller Ruhe verschiedene Lebensmittel vergleichen. Es ist keine kommerzielle Seite, daher hoffe ich, dass ich den link hier posten durfte!

Und nein, so ein Ernährungsberater wäre schon fahrlässig schlecht und nicht gut! Vollkorn-Getreide und Hülsenfrüchte enthalten in großen Mengen Phytate. Diese binden Mineralstoffe unlöslich, so dass diese leider dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen. Außerdem blockieren die die Verdauungsenzyme für die Eiweißverdauung.
Von Lektinen, die zu Autoimmunerkrankungen und Allergien führen können mal ganz zu schweigen.

Mit Gemüsen, vor allem den "altmodischen" Kohlsorten (Grün-,Rot-,Blumenkohl und co.) ist man bei Mineralien besser versorgt und bekommt noch Vitamine dazu und weniger leere, schädliche Energie.
 
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  • #207
Also tut leid,aber wo hast du d a s her,jeder gute Ernährungsberater rät
dir zu Vollkornprodukten,und im Gegenteil im Vollkorn ist noch viel mehr an Vitaminenund MIneralstoffen drinnen.
Weißmehl und Zucker sind Vitamin und Mineralstoffräuber,was glaubst du warum Motten Vollkornzeugs so lieben und sie Weissmehl nicht interessiert:aetschbaetsch1:?

Tja, da turmalin uns ja ihre seriösen und unabhängigen Quellen nicht verraten will, bleibt sie da wohl im Besitz der alleinigen Weisheit :)

Ich ess jetzt jedenfalls Vollkornbrot mit veganem Aufstrich und Gemüse und erfreu mich an meinem Idealgewicht sowie meinen absolut gesunden Blutwerten.
 
  • #208
Kann mir einer eine pflanzliche Eiweissquelle verraten, die NICHT auf Soja basiert? Hülsenfrüchte sind klar, aber ich kann nicht meinen Eiweissbedarf nur mit Bohnen und Erbsen decken.
Ist übrigens eine ernst gemeinte Frage. Ich vertrage kein Soja. Das führt bei mir zu tollen Hashimotoschüben (gestern gabs mal wieder die Bestätigung, nachdem ich mich getraut hab beim Chinesen was mit Sojasauce zu essen).
 
  • #209
Das ist so nicht ganz richtig.
Die verbreitetsten Volkskrankheiten, bei denen ein Zusammenhang mit der Ernährung nachgewiesen ist sind Diabetes II und Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf Erkrankungen.

Fettleibigkeit und Diabetes sind Erkrankungen des Kohlehydratstoffwechsels. Das kannst du drehen und wenden wie du willst, tierisches Fett und Eiweiß spielen da keine Rolle.

Da finden sich im Netz aber ganz andere Aussagen von Diabetologen. Nämlich, dass Vegetarierer ein deutlich geringeres Risiko haben, an Diabetes Typ 2 zu erkranken.

Auch bei anderen Krankheiten, die Du nicht aufführst, gibt es mittlerweile genug Studien, die Zusammenhänge zwischen westlich-opulentem Fleisch- und Wurstkonsum und diesen Erkrankungen belegen.

Ein gutes Beispiel sind Gicht, Rheuma und Arthrose.

Menschen, die wenig Fleisch essen, betrifft das nicht. Aber auf wen trifft das in Deutschland schon noch zu.

LG Silvia
 
  • #210
Kann mir einer eine pflanzliche Eiweissquelle verraten, die NICHT auf Soja basiert? Hülsenfrüchte sind klar, aber ich kann nicht meinen Eiweissbedarf nur mit Bohnen und Erbsen decken.
Ist übrigens eine ernst gemeinte Frage. Ich vertrage kein Soja. Das führt bei mir zu tollen Hashimotoschüben (gestern gabs mal wieder die Bestätigung, nachdem ich mich getraut hab beim Chinesen was mit Sojasauce zu essen).

Weizenmehl soll rund 10 Prozent Eiweiß enthalten, mit einer biologischen Verwertbarkeit von 35 Prozent.
Viele "Ersatzprodukte" basieren heute auch auf Weizeneiweiß, da es eben so viele Unverträglichkeiten gegen Soja gibt.
Lupinen sind jetzt immer mehr im Kommen, ich finde aber nichts Seriöses zu deren Eiweißgehalt. Die Nährstoffrechner kennen das alle nicht.
Hefe hat auch noch viel Eiweiß (also viel Bier trinken :p )

Generell (Weizen)Vollkornprodukte, Nüsse, Trockenfrüchte - wobei die Proteine eben eine schlechtere Verwertbarkeit für den Menschen haben als die Proteine aus Hülsenfrüchten oder aus tierischen Produkten.
 
  • #211
Danke, Juniper, ich glaub die Weizenprodukte kenn ich. Die schmecken gar nicht schlecht. Nüsse haben mir zu viel Fet mit bei, um den Großteilmeines Eiweißbedarfs darüber zu decken. Mit Vollkornprodukten hab ich so meine Probleme. Kann das nicht gut verdauen (gab auch keine Gewöhnung nach längerer Zeit).
 
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  • #212
Da finden sich im Netz aber ganz andere Aussagen von Diabetologen. Nämlich, dass Vegetarierer ein deutlich geringeres Risiko haben, an Diabetes Typ 2 zu erkranken.

Auch bei anderen Krankheiten, die Du nicht aufführst, gibt es mittlerweile genug Studien, die Zusammenhänge zwischen westlich-opulentem Fleisch- und Wurstkonsum und diesen Erkrankungen belegen.

Ein gutes Beispiel sind Gicht, Rheuma und Arthrose.

Menschen, die wenig Fleisch essen, betrifft das nicht. Aber auf wen trifft das in Deutschland schon noch zu.

LG Silvia

Tja tut mir leid, da habe ich ganz andere Informationen.
Wurst ist übrignes etwas anderes als Fleisch. Wurst ist in der Regel voll mit Salzen, künstlichen Aromastoffen, Konservierungsstoffen, Zucker und ähnlichem Dreck.

Rheuma und Arthrose sollen mit Fleisch zusammen hängen - ich lache mich schief! Das sind Autoimmunerkrankungen, die liegen nicht an tierischen Proteinen und Fetten.

Ach schaut doch selber im Netz...

Stichwort paläo, Lektine Phytate, Urgeschmack, Pinkpoison on Paläo (Facebook)
 
  • #213
Bei Gicht ist wohl schon was dran mit dem Fleisch (Stichwort Hyperurikämie).
 
  • #214
Bei Gicht ist wohl schon was dran mit dem Fleisch (Stichwort Hyperurikämie).

Bei Arthrose auch. Ich hatte vor vielen Seiten mal eine Freundin als Beispiel angeführt, die bei Schüben phasenweise vegan lebt und das ist das einzige, was bei ihr hilft.

LG Silvia
 
  • #215
Ach schaut doch selber im Netz...

Hab ich getan. Ich hab nicht nur im Netz geschaut, sondern auch das eine oder andere Buch zum Thema gelesen. Ich kann auch nichts dafür, dass dort Studien aufgeführt werden, die diesen Zusammenhang herstellen. Ich weiß jetzt auch nicht, warum Dich das jetzt gerade so ansticht;)

@Peikko: Wenn ich mal eine Zeitlang wieder auf Fleisch verzichte, dann nehme ich gerne mal Seitan und brate den in der Pfanne an. Das schmeckt mir deutlich besser als Soja, mit dem ich mich überhaupt nicht anfreunden kann.

LG Silvia
 
  • #216
Hab ich getan. Ich hab nicht nur im Netz geschaut, sondern auch das eine oder andere Buch zum Thema gelesen. Ich kann auch nichts dafür, dass dort Studien aufgeführt werden, die diesen Zusammenhang herstellen. Ich weiß jetzt auch nicht, warum Dich das jetzt gerade so ansticht;)


LG Silvia

Weil es eben auch andere Studien gibt ;)
Und weil ich oft genug Links gegeben habe.

Und weil ich irgendwie einfach das Gefühl habe, ich war mal wieder echt bescheuert - schließlich will hier niemand etwas wissen, hier gehts ums glauben!
Es hilft ja alles nichts, Esstörungen gehören nun mal zu den am schwersten zu behandelnden Erkrankungen, hätte ich wissen sollen, Sorry!
 
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  • #217
Hab gerade nach Sojaunverträglichkeit und Hashimoto gegoogelt und bin hierüber gestolpert:

http://www.strunz.com/forum/forumbeitrag.php?id=38347&themenid=3

Ob die Quelle seriös ist... nuja... :rolleyes:
Aber da auch unseriöse Quellen in diesem Forum allgemein gerne zitiert werden, stell ich das einfach mal so in den Raum...
 
  • #218
Und weil ich irgendwie einfach das Gefühl habe, ich war mal wieder echt bescheuert - schließlich will hier niemand etwas wissen, hier gehts ums glauben!
Es hilft ja alles nichts, Esstörungen gehören nun mal zu den am schwersten zu behandelnden Erkrankungen, hätte ich wissen sollen, Sorry!

Jo.... genau! SO sind sicherlich sachlich gute Diskussionen zu führen. :rolleyes:
 
  • #219
Weil es eben auch andere Studien gibt ;)
Und weil ich oft genug Links gegeben habe.

Und weil ich irgendwie einfach das Gefühl habe, ich war mal wieder echt bescheuert - schließlich will hier niemand etwas wissen, hier gehts ums glauben!
Es hilft ja alles nichts, Esstörungen gehören nun mal zu den am schwersten zu behandelnden Erkrankungen, hätte ich wissen sollen, Sorry!

Da ich weder Vegetarierin noch Veganerin bin, ist das bei mir keine Glaubenssache:D Ich esse zudem ausgesprochen gerne und habe noch nie im Leben Kalorien gezählt.

Willst du hier allen Ernstes den Leuten im Thread, die vegetarisch oder vegan leben, eine Essstörung unterstellen? Kennst Du die User persönlich oder was bringt Dich auf das schmale Brett?

LG Silvia
 
  • #220
Hab gerade nach Sojaunverträglichkeit und Hashimoto gegoogelt und bin hierüber gestolpert:

http://www.strunz.com/forum/forumbeitrag.php?id=38347&themenid=3

Ob die Quelle seriös ist... nuja... :rolleyes:
Aber da auch unseriöse Quellen in diesem Forum allgemein gerne zitiert werden, stell ich das einfach mal so in den Raum...

Da fände ich die Frage interessant, ob in Kulturen, in denen viel Soja konsumiert wird, Hashimoto häufig vorkommt.

LG Silvia
 

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