Diskussion rund um Katzenschnupfen

  • Themenstarter sunshinekath
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #81
Barf-Profile sind auch was Hübsches....Die kommen vom Hunde-Barf. Eigene Referenz-Werte für Katzen gibt es offenbar nicht.

Dafür können die Tierärzte jetzt nichts. Aber sie könnten das wenigstens mal hinterfragen. Mehr erwarte ich da gar nicht.

Das wird ein bisschen off-topic, aber mich interessiert es trotzdem, da ich aktuell das Barfen (Kochbarf wegen Cherie) vorbereite und ich schlicht nicht weiss ob ich den Katzen damit einen Gefallen tue?
Welche Barfprofile meinst du?
Es ist ja schon fast unmoeglich heraus zu finden, woher die Bedarfswerte der unterschiedlichen Kalkis stammen.
Es ist zum Haareraufen.
Ich will besser fuettern als Dosenfutter, aber auch nicht uebersupplementieren.
Aber das ist wirklich zu sehr off-topic.
Zurueck zum Katzenschnupfen:
Hier in der Naehe gibt es tatsaechlich eine Augenspezialistin fuer Tiere, die auch ohne zu Zoegern und schnell Abstriche macht, das lobe ich mir mal und kommt leider viel zu selten vor!
Und die eben erwaehnte Tierarztpraxis, wo ich damals mit Blacky war, die besagter Katzenschutzverein in den Himmel lobt, behandelt bei Katzenschnupfen (kriege ich beim Lesen der Beitraege von den Pflegestellen mit) fast gruendsaetzlich die Kitten mit na????Convenia!Und ich hatte mich immer gewundert, warum die Kitten immer so schlecht wieder gesund wurden und sich ewig mit dem Schnupfen rum schleppten, jetzt weiss ich ja wieso...
Die kennen echt nichts anderes!
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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  • #82
Das kannst Du meiner Erfahrung nach selbst von "Studierten" nicht erwarten.

Ein Studium alleine vermittelt Dir nicht die Fähigkeit, über den Tellerrand hinaus zu schauen, das weiß jeder, der schon mal eine Uni von innen gesehen hat.

Besonders hübsch kann es in TK oder Praxen mit mehreren TÄ werden. Da hast Du ganz flott mal innerhalb von einer Woche völlig konträre Einschätzungen eines BB.

Wie kann das nur sein? Die haben doch alle das gleiche studiert. Und vor allem haben die ja ganz, ganz viel Katze studiert:confused:

ich meinte damit vor allem die halter :D
 
  • #83
Jenni, weil das wirklich OT ist, machen wir das per PN.
 
  • #84
Es kotzt mich in der Humanmedizin mittlerweile genauso an, dass man sich alles selber erarbeiten muss, alles hinterfragen muss, da man sonst einfach im Regen stehen gelassen wird...Ich halte viel von der Schulmedizin an sich, sie hat mir ua. das Augenlicht gerettet.
Aber mir fehlt bei viele Aerzten das Interesse an der Sache und das genauere Hinsehen.

dito. hier.
mein vater hat sich monate mit einer bindehautentzündung geplagt. ich dachte zuerst, er würde mal wieder seinem hypochondertum frönen, bis ich mir das mal genau angeschaut habe - herpes. "behandelt" mit cortison und ab :mad::massaker:
drei mal darfst du raten, wer dann die behandlung diktiert hat - der arzt wollte es natürlich bei der nächsten konsultation, bei der ich es vorgebracht habe, "jetzt genau so machen" ...

ich selbst war dieses jahr auch mit einer sehr seltenen erkrankung in behandlung - bei ausgewiesenen und renommierten spezialisten.
die mich trotz mehrmaliger betonung der von mir eingenommenen medikamente und der frage nach wechselwirkungen mit dem von ihnen empfohlenen seltenen medikament, das mir mein hausarzt verschreiben sollte, nicht darüber aufgeklärt haben, dass es solche gibt. und zwar kein pillepalle, sondern wirklich krasse herzinfarktgefahr sowie nun ja, negieren jeglicher oraler kontrazeptiva. ich muss sagen, das hätte ich von seitens der ärzte gerne VORHER gewusst (habe es aber natürlich selbst nachgelesen, vorher). im zweifelsfall hätten sie ja dann die schuld an meinen hausarzt weiterreichen können - der für mich eigentlich nicht in der pflicht ist, sich bei einer solchen "tropengeschichte" einzulesen.

ich habe sie natürlich damit konfrontiert - weil es mich so geärgert hat im hinblick auf patienten, die sich, aus welchen gründen auch immer, nicht informieren (können).

reaktion - wie immer, gleich null. rausgerede.
auch von dem leitenden professor, den ich irgendwann dann angegangen bin in meiner wut.
 
  • #85
dito. hier.
mein vater hat sich monate mit einer bindehautentzündung geplagt. ich dachte zuerst, er würde mal wieder seinem hypochondertum frönen, bis ich mir das mal genau angeschaut habe - herpes. "behandelt" mit cortison und ab :mad::massaker:
drei mal darfst du raten, wer dann die behandlung diktiert hat - der arzt wollte es natürlich bei der nächsten konsultation, bei der ich es vorgebracht habe, "jetzt genau so machen" ...

ich selbst war dieses jahr auch mit einer sehr seltenen erkrankung in behandlung - bei ausgewiesenen und renommierten spezialisten.
die mich trotz mehrmaliger betonung der von mir eingenommenen medikamente und der frage nach wechselwirkungen mit dem von ihnen empfohlenen seltenen medikament, das mir mein hausarzt verschreiben sollte, nicht darüber aufgeklärt haben, dass es solche gibt. und zwar kein pillepalle, sondern wirklich krasse herzinfarktgefahr sowie nun ja, negieren jeglicher oraler kontrazeptiva. ich muss sagen, das hätte ich von seitens der ärzte gerne VORHER gewusst (habe es aber natürlich selbst nachgelesen, vorher). im zweifelsfall hätten sie ja dann die schuld an meinen hausarzt weiterreichen können - der für mich eigentlich nicht in der pflicht ist, sich bei einer solchen "tropengeschichte" einzulesen.

ich habe sie natürlich damit konfrontiert - weil es mich so geärgert hat im hinblick auf patienten, die sich, aus welchen gründen auch immer, nicht informieren (können).

reaktion - wie immer, gleich null. rausgerede.
auch von dem leitenden professor, den ich irgendwann dann angegangen bin in meiner wut.

Ich muss sagen, dass ich damals wirklich wirklich Glueck hatte, dass ich einen guten Hausaugenarzt hatte, der mich sofort in die Uniklinik ueberwies.
Viele normale Augenaerzte erkennen meine Erkrankung viel zu spaet, wenn nichts mehr zu retten ist oder diagnostizieren statt dessen was anderes...da hatte ich wirklich Glueck!

Das mit den Beipackzetteln kenne ich auch.
Ich lese mir die auch immer GENAU durch und musste mir damals schon von einem Arzt sagen lassen, dass es diese Nebenwirkung nicht gaebe.
Der guckte dann ganz erstaunt, dass ich den Beipackzettel studiert hatte.
Offenbar kommt dies selten vor..
Ich lese mich bei dir wieder.
Es ist wirklich zum Kotzen, ehrlich..
Zum Glueck setze ich gerade meine Medis sukzessive ab.
Bin mittlerweile halbwegs stabil.
Ich hoffe mein Auge haelt dann auch weiter still.
Ich sehe es einfach nicht mehr ein, gefaehrliche Medikamente ohne gute Betreuung einzunehmen.
Da werde ich lieber blind, statt Pankreatits oder sonstiges zu kriegen.
Ja diese schoenen Nebenwirkungen koennen mir bluehen und vieles mehr.
Ich haette gerne meine eigenes Labor.
Ich hoffe deinem Vater geht es inzwischen besser und dass du dich von dieser Tropenkrankheit erholt hast.
 
  • #86
Meiner Erfahrung nach in diesem Forum ist die überwiegende Mehrheit von Usern, die hier aufschlägt um Tips zu bekommen, um einen möglichen TA-Besuch zu ersparen, nicht der gleiche Typ User, der sich ein mehrseitiges Faq durchliest und den Inhalt dann auch versteht und behält, was ja schon ein sehr hohes Grundinteresse an Tiermedizinischen Zusammenhängen voraussetzt.
Es ist doch eher der User, der unbedingt Wissen will was seine Katze hat und warum sie nicht gesund wird, nachdem er oft schon einige Gaben Antibiotika und vielleicht auch schon einige Tierarztwechsel hinter sich hat.

Der Tierhalter, der sich im Internet umfassend erkundigt und dann mittels seines Hausarztes oder dem Schwarzmarkt allerlei Medikamenten für sein Tier besorgt und in Eigenregie behandelt, dürfte doch eher die Ausnahme sein.
Und User, die wie in dem verlinkten Beispiel mit ihrem schwerstkranken Tier erst ins Forum gehen, um sich Tips für was auch immer abzuholen, statt zum TA zu gehen, werden bestimmt nicht durch ein Faq negativ beeinflußt. Solche Leute wollen in der Regel einfache Antworten und vor allem mit dem Inhalt, alles wird gut.

In der Tat ist es leider so, dass extrem viele TÄ sich wenig bis gar nicht mit Katzenschnupfen auskennen. Vielen ist Azithromycin nicht bekannt und Doxycyclin auch nicht in diesem Zusammenhang. Von l- Lysin oder Famvir ganz zu schweigen.

Wenn bei einer Katze immer wieder schwere Schnupfensymptomatik aufflammt und die Untersuchung eines oder mehrerer Rachenabstriche keine Erklärung dafür bringen oder die daraus resultierende Therapie kein befriedigendes Ergebnis, dann sollte der nächste Schritt eben eine Bronchoskopie mit Lavage sein.
Diesen Schritt gehen sehr viele nicht, aus den unterschiedlichsten Gründen. Die Entscheidung trifft jeder selbst. Aber dann nimmt man eben unter Umständen auch in Kauf, dass der Katze die adäquate Therapie versagt bleibt, weil man eben nicht weiß, was sie eigentlich hat.
 
  • #87
In der Tat ist es leider so, dass extrem viele TÄ sich wenig bis gar nicht mit Katzenschnupfen auskennen. Vielen ist Azithromycin nicht bekannt und Doxycyclin auch nicht in diesem Zusammenhang. Von l- Lysin oder Famvir ganz zu schweigen.

Wenn bei einer Katze immer wieder schwere Schnupfensymptomatik aufflammt und die Untersuchung eines oder mehrerer Rachenabstriche keine Erklärung dafür bringen oder die daraus resultierende Therapie kein befriedigendes Ergebnis, dann sollte der nächste Schritt eben eine Bronchoskopie mit Lavage sein.
Diesen Schritt gehen sehr viele nicht, aus den unterschiedlichsten Gründen. Die Entscheidung trifft jeder selbst. Aber dann nimmt man eben unter Umständen auch in Kauf, dass der Katze die adäquate Therapie versagt bleibt, weil man eben nicht weiß, was sie eigentlich hat.

wenn ich da an meine ärzte denke, als ich selbst noch nichts wusste - da hat keiner mal gesagt, dass man sowas machen kann. geschweige denn mal einen abstrich genommen. man kam dann irgendwann - als die lungenentzündung schon in vollem gange war, wie ich später wusste, als ich dann ohnehin schon viel mehr wusste, leider zu spät :( - von einer seite damit, dass man jetzt mal eine fette homöopathische kur macht, die schulmedizin sei ausgereizt. die andere seite bzw. klinik plädierte darauf, dass es das asthma sein MÜSSE, weil die ganzen antibiose-gaben (alle auf irgendeine weise falsch ...) nichts gebracht hätten und wollte mit fünffacher depot-cortison-dosis reinknallen. die hätten meine katze umgebracht.

solche stories sind leider eben NICHT die seltenheit. ich kenne zig davon aus dem tierschutz, dem bekanntenkreis und mittlerweile eben auch von haltern, die mich hier übers forum anschreiben.
 
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  • #88
solche stories sind leider eben NICHT die seltenheit. ich kenne zig davon aus dem tierschutz, dem bekanntenkreis und mittlerweile eben auch von haltern, die mich hier übers forum anschreiben.

Ja, ich kenne leider auch sehr viele solcher Stories. Und auch umgekehrt, wo die Besitzer einfach sich komplett weigern, auch nur zu versuchen, der Katze Tabletten zu geben. Das Resultat ist Convenia, immer wieder. :(
Viele Besitzer denken ja auch, dass es die richtige Behandlung ist, die durchgeführt wurde, wenn die Symptome für eine Zeit verschwinden. Und man dann eben dasselbe wieder machen muß, wenn die Symptome zurück sind.

Also ich weiss ja nicht wie eure Tierärzte das machen, aber meine schickt eine Kotprobe ein und fordert ein Antibiogramm an bevor sie entscheidet welches AB sie einsetzt und ob sie überhaupt eines einsetzt.

Wurde dieser Punkt inzwischen näher erläutert? Gefunden habe ich es nicht. Das würde mich sehr interessieren wie das geht. :)
 
  • #89
Die guten Tierärzte findet man in den sozialen Netzwerken nicht und das hat sicherlich einen Grund.
Diese Praxis J übertreibt es gerne mit dieser Art zu schreiben.
Diese ist auch nicht besonders eloquent sondern das sind eher Stammtischparolen:stumm:.
Die halten sich wirklich für DIE POPSTARS unter den Tierärzten:rolleyes::aetschbaetsch1::eek::stumm:
Sooo kindisch :D.

Genau so. Die guten TÄ haben sicher besseres zu tun, als sich in Netzwerken profilieren zu wollen und ewige Diskussionen zu führen. Ausgenommen, es bleibt im Rahmen und nimmt nicht mehr Zeit als die Sprechzeit ein.

Ich muss bei denen ihren Geschreibsel auch immer lachen, mit vielen Kritiken gegenüber anderen treffen sie ihr eigen Geschriebenes.
 
  • #90
1.) Ja, ich kenne leider auch sehr viele solcher Stories. Und auch umgekehrt, wo die Besitzer einfach sich komplett weigern, auch nur zu versuchen, der Katze Tabletten zu geben. Das Resultat ist Convenia, immer wieder. :(
Viele Besitzer denken ja auch, dass es die richtige Behandlung ist, die durchgeführt wurde, wenn die Symptome für eine Zeit verschwinden. Und man dann eben dasselbe wieder machen muß, wenn die Symptome zurück sind.

2.) Wurde dieser Punkt inzwischen näher erläutert? Gefunden habe ich es nicht. Das würde mich sehr interessieren wie das geht. :)

zu 1 - jep, genau so. viele besitzer sind wahnsinnig bequem (tjaja, woher wohl der name convenia kommt? ;)) ABER: für mich ist da definitiv auch und gerade der tierarzt in der pflicht: man kann doch als arzt nicht irgendein ab geben, dass so gut wie keine wirkwahrscheinlichkeit hat und dann einfach denken, ok, wird schon, hoffentlich. ich muss doch den nutzer dezidiert in kenntnis setzen, dass, wenn er keine tabletten geben kann/will und nicht zum spritzen kommen will, keine medikamentation zur verfügung steht, die eine gute wahrscheinlichkeit hat zu wirken. wenn DAS die halter wüssten, würden sich sicherlich auch einige anders besinnen. man geht ja davon aus, dass, wenn der ta dann schon das mittel spritzt, es auch wirkt, zumindest sehr wahrscheinlich. und die geschichte mit dem rezidiv ist auch krass: dass ein halter denkt, dass das mittelchen dann gewirkt hat, ist klar. aber dass ein ta nicht weiß, dass, wenn es zu einem rezidiv kommt, das mittel eben NICHT optimal war und eigentlich die komplette wirkstoffgruppe gewechselt werden sollte - das ist eine goldene antibiose-regel und fällt unter anfängerwissen, das jeder im grundstudium der vet-med und hum-med lernt. das MUSS man drauf haben - erst recht, wenn man bedenkt, dass antibiotika die am meisten verschriebenen medikamente sind, sowohl in der vet- als auch in der hum-med.

zu 2 - dito. ich schließe mich an :)
 
  • #91
Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben :)

Habe vorgestern mit Frau Freitag telefoniert, vielen Dank nochmal.

Ich habe ja einen Streuner am Montag kastrieren lassen, der hier gelegentlich mitfrisst, bei Paulchen, meinem anderen Streuner. Der rote, Mäxchen, hat Katzenschnupfen, die Diagnose wurde allerdings ohne Erregerprofil gestellt.

Bei einem Streuner ist es natürlich schwierig etwas zu machen, vor allem wenn er nicht ganz regelmäßig kommt. Jedenfalls hat er auch ein 14 Tage AB bekommen, das muss dann wohl auch Convenia sein :sad:

Mir wurde gesagt wenn es nicht hilft, soll ich ihm Azithromycin geben (immerhin), da bekomme ich dann ein Rezept. Von L -Lysin kein Ton, das habe ich hier im Forum gelesen und gleich besorgt.

Gestern war ich mit Emmi, meiner "Raus-und Rein-" Katze, zur zweiten Leukose- Impfung in der Tierklinik und habe dort um das Rezept für Azithromycin gebeten.

Sie haben es mir nicht gegeben, weil ich ja eine Resistenz züchten könnte wenn Mäxchen mal nicht zum Fressen kommt :wow:

Tja, was soll man da sagen. Natürlich weiß ich das auch, aber das ist nunmal die einzige Möglichkeit für Mäxchen. Sonst hat er eben gegen Chlamydien gar keine Chance. Ich hole mir das Rezept dann von der TÄ, die ihn kastriert hat, aber anscheinend gibt es hier keinen Arzt, der 1. alle Möglichkeiten ausschöpft und 2. pragmatisch mit dem Thema Streuner umgeht.

Hmmmm.
 
  • #92
Gestern war ich mit Emmi, meiner "Raus-und Rein-" Katze, zur zweiten Leukose- Impfung in der Tierklinik und habe dort um das Rezept für Azithromycin gebeten.

Sie haben es mir nicht gegeben, weil ich ja eine Resistenz züchten könnte wenn Mäxchen mal nicht zum Fressen kommt :wow:

:rolleyes::cool:

das ist wieder so ein hübscher fall: die katze hat katzenschnupfen, die ärztin tippt (obgleich sie es nicht beweisen kann, keine diagnose betreibt, ergo kein spezieller grund vorliegt, auch kein statistischer) auf chlamydien. dann spritzt sie ein convenia rein, dass NIE und NICHT wirksam ist gegen drei von vier bakterielle erreger aus dem kaschnu-komplex, auch nicht gegen chlamydien. DAS ist schon einmal etwas, was NICHT hilfreich ist hinsichtlich genereller resistenzen - antibiose geben, die nicht wirken KANN bzw. das nur tun würde, wenn die katze pasteurellen HÄTTE.
und dann, wenn man mit einer geeigneten antibiose ran will, die 2. wahl bei kaschnu ist UND darüber hinaus eben eine gewisse verweildauer im körper hat, einmal täglich gegeben werden muss und es evtl. auch verkraftet, wenn die katze nur alle 1,5 tage kommt - DAS fördert dann resistenzen.

:rolleyes::massaker::mad:

ich könnte da mittlerweile nur noch reinschlagen, sorry.

bekommst du das rezept jetzt woanders her?
 

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