Die vollautomatisierte Katze

  • Themenstarter Themenstarter Alexa Miller
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@Irmi,
Danke auch für Deine Ausführungen, das hatte sich mit meinem Post überschnitten.
@Alexa Miller, Danke für das Beispiel. Das ist wirklich faszinierend, wie schnell Du da Hilfe bekommen hast und wie das System läuft. 🙂
 
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A

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Ok, das ist ja schon high-end. 😅
Ich bin da eher am Spielen.

Gibt's hier Gleichgesinnte die Ähnliches in Arbeit haben?
Ich habe vor Jahren die Heizkörperthermostate mit DECT-Modulen ausgestattet und via Fritzbox geschaltet. Dann kamen WLAN-Steckdosen über eine Schweizer Cloud dazu. Mit erwachendem Problembewusstsein hinsichtlich der Datensammelei wurden Rechner auf Linux umgestellt, das Handy von Google befreit. Zu hause läuft inzwischen home Assistant auf einem Raspi und regelt diverse zigbee-, zwave- und Lan-Komponenten. Matter ist noch nicht an Bord, steht aber ebenso wie BT noch an.

For what?
1. Für den Spaß, das Spielen und das Knobeln
=> "Yippie, es funktioniert!"
2. Für die Bequemlichkeit
=> Rollläden rundum hoch- und runtermachen auf 3 Etagen macht einfach keinen Spaß, Pflanzenbewässerung in Beeten und Aussentöpfen kostet Zeit, die wir nicht immer dafür haben, diverse Türen öffnen mit Fingerabdruck statt Schlüssel
3. Doch, es ist auch sinnvolles dabei: Rollläden gehen je nach Sonnenstand runter und wieder hoch, um ab Frühjahr die Hitze garnicht erst rein zu lassen. Die Bewässerung steuert abhängig von Bodenfeuchte, Temperatur und Regenvorhersage die Giessmenge. Genutzt wird Regenwasser aus den Tanks, bis diese leer sind, dann wird auf Trinkwasser umgestellt. Thermostate der Fußbodenheizung regeln adaptiert an die Raum- und Vorlauftemperatur im Winter, dass es im OG nicht zu heiss wird. Tageslichtlampen spenden den eingewinterten Oleandern und Engelstrompeten die nötigen Photonen, um grün zu bleiben.

Ist aber aus Zeitgründen ein Hobby- und Spaßprojekt und nicht verbissen. Lichtsteuerung im Keller läuft zB über Lampen mit integriertem Bewegungsmelder. Ist billiger als smarthome-Integration und funkt auch nicht heim.

Braucht eine Katze tatsächlich Licht, wenn sie des Nachts durch das Haus streunt?
So ganz stockdunkel mögen sie es wohl nicht. Ein paar Steckdosennachtlämpchen mit eigenem Dämmerungssensor schalten bei mir verteilt im Haus abends an.

Sind ja schon einige Anregungen im Faden zu lesen. Nice!
 
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Ich verstehe von 4/5 der Begrifflichkeiten hier nur Bahnhof, lese aber fasziniert mit.

Als Erleichterung bei körperlichen Einschränkungen erschließt sich mir der Sinn solcher Smart-Home-Installationen auch.
Ich selbst fände es für mich als Mensch ohne jegliche Einschränkung "drüber" insofern, als dass ich es da eher als Spielerei empfände, auf die man sich irgendwas Seltsames einbildet. Warum sollte ich zig Umbaumaßnahmen, Hirnschmalz und Kosten in Kauf nehmen, wenn ich auch einfach... Naja. Auf den Lichtschalter drücken kann? Eben weil ich problemlos dazu in der Lage bin.

Nebenbei: Verstehe ich das richtig, ihr wollt den Katzenklo-Inhalt automatisiert wiegen? Warum? So genaues Monitoring brauchen Katzentiere dann doch nicht 😉 Oder geht's da eher um die Info, wann Streu nachgefüllt werden muss?
 
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Ok, das ist ja schon high-end. 😅
Ich bin da eher am Spielen.


Ich habe vor Jahren die Heizkörperthermostate mit DECT-Modulen ausgestattet und via Fritzbox geschaltet. Dann kamen WLAN-Steckdosen über eine Schweizer Cloud dazu. Mit erwachendem Problembewusstsein hinsichtlich der Datensammelei wurden Rechner auf Linux umgestellt, das Handy von Google befreit. Zu hause läuft inzwischen home Assistant auf einem Raspi und regelt diverse zigbee-, zwave- und Lan-Komponenten. Matter ist noch nicht an Bord, steht aber ebenso wie BT noch an.

For what?
1. Für den Spaß, das Spielen und das Knobeln
=> "Yippie, es funktioniert!"
2. Für die Bequemlichkeit
=> Rollläden rundum hoch- und runtermachen auf 3 Etagen macht einfach keinen Spaß, Pflanzenbewässerung in Beeten und Aussentöpfen kostet Zeit, die wir nicht immer dafür haben, diverse Türen öffnen mit Fingerabdruck statt Schlüssel
3. Doch, es ist auch sinnvolles dabei: Rollläden gehen je nach Sonnenstand runter und wieder hoch, um ab Frühjahr die Hitze garnicht erst rein zu lassen. Die Bewässerung steuert abhängig von Bodenfeuchte, Temperatur und Regenvorhersage die Giessmenge. Genutzt wird Regenwasser aus den Tanks, bis diese leer sind, dann wird auf Trinkwasser umgestellt. Thermostate der Fußbodenheizung regeln adaptiert an die Raum- und Vorlauftemperatur im Winter, dass es im OG nicht zu heiss wird. Tageslichtlampen spenden den eingewinterten Oleandern und Engelstrompeten die nötigen Photonen, um grün zu bleiben.

Ist aber aus Zeitgründen ein Hobby- und Spaßprojekt und nicht verbissen. Lichtsteuerung im Keller läuft zB über Lampen mit integriertem Bewegungsmelder. Ist billiger als smarthome-Integration und funkt auch nicht heim.


So ganz stockdunkel mögen sie es wohl nicht. Ein paar Steckdosennachtlämpchen mit eigenem Dämmerungssensor schalten bei mir verteilt im Haus abends an.

Sind ja schon einige Anregungen im Faden zu lesen. Nice!
Jööö super, ein weiterer Home Assistant Junkie!
BT is super, die erste und wichtigste Einbindung war die Zahnbürste (die weckt das Haus in der Früh aus dem DND Mode),
Matter is so eine Sache .. wir haben ein Demo-Gerät eingebunden, aber im Moment finden wir noch keinen wirklichen Einsatz. Rennt ja eh alles über WiFi oder ZigBee.

Und ja, ALLES was irgendwie möglich ist lokal. Da bin ich voll bei dir - deswegen stößt der SureFeeder ja auch so sauer auf.
Die einzige Cloud-Lösung die wir noch haben ist Sensibo. Das lässt sich beim besten Willen nicht lokal abbilden, aber die sind wenigst datenschutztechnisch "sauber" und extrem zuverlässig.

SurePet nicht. MEH.
 
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Viel Spaß mit der "Totalüberwachung". Wer hat schon mal von "WIFI-Sensing" gehört? Vermutlich die wenigsten. Datenschutz war gestern und gibt es nicht mehr - denn damit gibt es keine Privatsphere mehr - auch nicht in den eigenen 4 Wänden.

Im Vergleich zu dem was mit WIFI-Sensing heute möglich ist, war die DDR ein Kinderspiel.

Euer Router und Smartphone kann das ganze Haus überwachen. Es ermöglicht es ein 3-D-Bild des Raumes und was drin ist, wer gerade drin ist, was gemacht und gesagt wird zu machen - jederzeit!


MarkMobil hat ein Interessantes Video dazu gemacht, wo er für Laien erklärt, wie das funktioniert und was alles gemacht werden kann.. (Achtung etwas blöder und lauter Intro die ersten Sekunden").

Er sendet nur auf Twitter oder Telegram. Aber hier hat jemand sein Video auf Youtube geteilt. Hier auf dem Kanal zu sehen. WiFi Sensing: Neues Level der Überwachung – MARKmobil Aktuell
 
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Viel Spaß mit der "Totalüberwachung".
Die Bedenken kenne ich, habe ich auch.
Deshalb laufen die Pakete hausintern und kommen an der firewall nicht vorbei nach draussen. Der Hacker vorm Haus, der die zigbee- und zwave-Kommunikation mitschneidet und analysiert und sich ins WLAN gehackt hat, der ist so gut, der kümmert sich um anderes als mein smart home... 😏
Aber bzgl Grundsatzdiskussion halte ich mich zukünftig zurück. Finde es spannender, den Möglichkeiten zu folgen.
 
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Interessant.
Und für Dich keine Spielerei sondern zum Leben und Bewegen ohne fremde Hilfe notwendig.
Habt ihr im Fall eines Stromausfalls eine Notstromversorgung damit die wichtigsten Funktionen erhalten bleiben?
 
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Interessant.
Und für Dich keine Spielerei sondern zum Leben und Bewegen ohne fremde Hilfe notwendig.
Habt ihr im Fall eines Stromausfalls eine Notstromversorgung damit die wichtigsten Funktionen erhalten bleiben?
Ja klar,
Photovoltaik & Akkus halten im Fall des Falles eine Notversorgung für eine gewisse Zeit aufrecht,
(also die Zeit wird reichen um Kerzerl und Zündhölzer zu holen),
die Server sind extra gesichert und sollte es doch länger dauern werden diese auch sauber runtergefahren.
Aber im Großen und Ganzen - so wie jeder andere Haushalt halt auch.
 
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Ich verstehe nur die Hälfte 😅 ich finds spannend was alles möglich ist, würde auch gerne mal sowas live anschauen, also mal nen Tag zu Besuch kommen etc.
Aber sich darin einzulesen oder es anzuschaffen für mein zuhause? Niemals 😅 ich konnte mich noch nie wirklich mit Dingen beschäftigen für die kein Interesse da war.. und seitdem die Schule zuende ist, freue ich mich auch es nicht zu müssen.
 
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Ich bin da nicht so ein Freund von... Ich bin ja auch Softwareentwickler und "benutze" die Sicherheitslücken bzw. offiziell Schnittstellen - die es so gibt - am Handy - PC - Firewalls etc.
Ich finde es erschreckend mit wie wenig Aufwand man so alles mögliche über Leute erfahren kann - in einer Digitalen Welt.
Dazu kommt das ich denke man verblödet einfach so langsam - Beispiel sind Handynummern oder Oldscool Telefonnummern.
Bei den meisten Leuten die ich kenne ist es so - wenn Du Ihnen das Handy wegnimmst wissen Sie keine einige Nummer auswendig - nicht mal die von den Kindern oder dem Partner oder den Eltern.
Als Unterstützung - ok - aber sicher nicht als kompletter Lebensentwurf..
 
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Ich verstehe nur die Hälfte 😅 ich finds spannend was alles möglich ist, würde auch gerne mal sowas live anschauen, also mal nen Tag zu Besuch kommen etc.
Na gerne doch!
Kaffee & Eierlikörguglhupf, Katzen & Home Automation - was will das Herz mehr?
Meld' dich doch einfach wennst in der Gegend bist!
 
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Ich bin da nicht so ein Freund von... Ich bin ja auch Softwareentwickler und "benutze" die Sicherheitslücken bzw. offiziell Schnittstellen - die es so gibt - am Handy - PC - Firewalls etc.
Ich finde es erschreckend mit wie wenig Aufwand man so alles mögliche über Leute erfahren kann - in einer Digitalen Welt.
Dazu kommt das ich denke man verblödet einfach so langsam - Beispiel sind Handynummern oder Oldscool Telefonnummern.
Bei den meisten Leuten die ich kenne ist es so - wenn Du Ihnen das Handy wegnimmst wissen Sie keine einige Nummer auswendig - nicht mal die von den Kindern oder dem Partner oder den Eltern.
Als Unterstützung - ok - aber sicher nicht als kompletter Lebensentwurf..
Mit den Handynummern (oder ich als Oldie - Festnetznummern) hast du absolut recht, die kann ich auch nimmer. Nicht einmal die meines Mannes.
Aber frag' mich nach IP Adressen, da funktioniert mein Hirn auf einmal wieder 🙂
 
  • Grin
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Viel Spaß mit der "Totalüberwachung".
Und dein Tipp für jemanden, der diese Art von Unterstützung braucht, um weiterhin (gut) in seinem Zuhause wohnen zu können?


Ich verstehe auch vieles nicht, finde es aber spannend und freue mich, dass du @Alexa Miller so gut zurecht kommst und aus der "Not" anscheinend eine Leidenschaft gemacht hast.
 
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Wir haben vorrangig die HmIPW-SMI55 im Einsatz, Abkleben haben wir aus anderen Gründen bereits versucht, allerdings bringt das eher wenig, dadurch dass der gesamte Raum erfasst wird, sehen sie halt nicht direkt unter sich, aber wenn das entsprechende Objekt einen Meter entfernt ist, löst es halt trotzdem wieder aus.
Hmmm. Das ist zwar ein PIR, aber der hat seine Optik wohl innen versteckt. Eventuell könnte man ihn zerlegen und dann, aber das beinhaltet natürlich ein gewisses Risiko...
 
[ QUOTE="Paulchen35, post: 8170338, member: 131476"]
Ich finde es erschreckend mit wie wenig Aufwand man so alles mögliche über Leute erfahren kann - in einer Digitalen Welt.
[/QUOTE]
Dazu braucht es aber keine Heimautomatisierung und kein Smartphone. Es reicht wenn man hier im Forum in den Socialising-Threads aktiv mit schreibt. Da stehen Namen, Wohnorte, Familienangehörige, Berufe und Krankheiten drin. Oft mit Fotos der Umgebung die einen genauen Aufschluss auf den Wohnort zulassen.
 
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Seit ich gelesen habe, dass es keine Lichtschalter gibt, kann ich die ganze Zeit an nichts anderes denken als "Was, wenn das System einen Monat lang komplett ausfällt?" - vielleicht noch im tiefsten Winter. Also.. ernst gemeinte Frage. Was ist dann?
 
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Seit ich gelesen habe, dass es keine Lichtschalter gibt, kann ich die ganze Zeit an nichts anderes denken als "Was, wenn das System einen Monat lang komplett ausfällt?" - vielleicht noch im tiefsten Winter. Also.. ernst gemeinte Frage. Was ist dann?
Das hast Du eigentlich nur bei Stromausfall. Und dann hättest Du auch mit Lichtschalter kein Licht.

Wenn Teile irgendwas haben repariert man sie halt. Oder notfalls baut mal halt schnell einen Sensor aus und einen Schalter ein. Oder man hängt/stellt sich irgendeine Lichtquelle mit Schalter dazu. Hatten wir so beim Bad renovieren gemacht.
 
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Seit ich gelesen habe, dass es keine Lichtschalter gibt, kann ich die ganze Zeit an nichts anderes denken als "Was, wenn das System einen Monat lang komplett ausfällt?" - vielleicht noch im tiefsten Winter. Also.. ernst gemeinte Frage. Was ist dann?

Ja, also wenn Elektrizität weg ist, dann passiert ziemlich exakt dasselbe wie bei den meisten hier - dann bleibt das WC finster, der Kühlschrank warm und die Küche kalt.

(Frag bitte nicht was passiert, wenn der Strom dann wieder kommt - dann gibt's tatsächlich Arbeit mit: Alle Systeme in der richtigen Reihenfolge wieder hochfahren, aber auch das ist mittlerweile grösstenteils automatisiert.)

Zum "System":
Die Server sind virtualisiert, es gibt eine saubere Backup Strategie, spezifische Hardware liegt in Hot- und Cold-Standby.
(Also auch das exotischere Zeugs, die Zigbee-Dongles, ein LoRaWan-Gateway etc ... wir halten auch die Cold-Standby-Hardware regelmässig up-to-date, und wie sich's gehört wird von Zeit zu Zeit ein Totalausfall simuliert.)

Abhängig von Cloud-Diensten sind wir nur bei Sensibo (das steuert die Klimaanlagen, dafür gäbe es die IR-Fernbedienung als Backup) und jetzt zusätzlich noch SurePet (Feeder & Tränken).
Das könnte mit einem Keramikschüsserl abgedeckt werden, wäre als auch verkraftbar.

Ich bin hier also ziemlich entspannt was den Ausfall von Systemen betrifft - das Problem hatten wir in den vergangenen 20 Jahren auch erst einmal, da gab's eine massive Umstellung in einer von uns heftig genutzten API,
da mussten wir tatsächlich 3-4 Tage lang die Lichter über eine zusammengestoppelte Website schalten.

War aber auch zu überleben. Der Rest rennt tatsächlich stabil.
 
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Das hast Du eigentlich nur bei Stromausfall. Und dann hättest Du auch mit Lichtschalter kein Licht.

Ich hab damit keinerlei Erfahrung, hier läuft gar nichts automatisch, und kann mir das alles überhaupt nicht vorstellen. Aber ein Stromausfall oder kaputte Sensoren können bei so vielen KI-gesteuerten Sachen doch nicht die einzigen Gründe sein, damit was ausfällt. Irgendwie muss das alles ja miteinander kommunizieren 🤔 dann komm ich bei Internet an und das kann ja noch mehr als nur ausfallen.

Aber wie gesagt, ich kenn mich da nicht aus. Ich lese das nur und denke mir "???" - vielleicht hab ich auch ne völlig falsche Vorstellung, weil mir selber die Erfahrung damit fehlt. Ich behaupte jetzt mal, dass ich nicht hinterm Mond lebe, aber mit diesem Thema kann ich mich persönlich einfach (noch?) nicht so recht anfreunden.
 
Ich hab damit keinerlei Erfahrung, hier läuft gar nichts automatisch, und kann mir das alles überhaupt nicht vorstellen. Aber ein Stromausfall oder kaputte Sensoren können bei so vielen KI-gesteuerten Sachen doch nicht die einzigen Gründe sein, damit was ausfällt. Irgendwie muss das alles ja miteinander kommunizieren 🤔 dann komm ich bei Internet an und das kann ja noch mehr ausfallen.

Aber wie gesagt, ich kenn mich da nicht aus. Ich lese das nur und denke mir "???" - vielleicht hab ich auch ne völlig falsche Vorstellung, weil mir selber die Erfahrung damit fehlt.

Internet macht Spaß, ist aber unnötig.
Korrektur Edit: Internet macht Spaß, ist aber für eine Home Automation unnötig.

Das gesamte System läuft selbstverständlich offline. Die aktuelle Kerntemperatur meines Komposthaufens muss nicht 2x um die Welt reisen, die geht ausserhalb dieses Haushalts doch eh niemanden was an.
 
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