Ok, das ist ja schon high-end. 😅
Ich bin da eher am Spielen.
Gibt's hier Gleichgesinnte die Ähnliches in Arbeit haben?
Ich habe vor Jahren die Heizkörperthermostate mit DECT-Modulen ausgestattet und via Fritzbox geschaltet. Dann kamen WLAN-Steckdosen über eine Schweizer Cloud dazu. Mit erwachendem Problembewusstsein hinsichtlich der Datensammelei wurden Rechner auf Linux umgestellt, das Handy von Google befreit. Zu hause läuft inzwischen home Assistant auf einem Raspi und regelt diverse zigbee-, zwave- und Lan-Komponenten. Matter ist noch nicht an Bord, steht aber ebenso wie BT noch an.
For what?
1. Für den Spaß, das Spielen und das Knobeln
=> "Yippie, es funktioniert!"
2. Für die Bequemlichkeit
=> Rollläden rundum hoch- und runtermachen auf 3 Etagen macht einfach keinen Spaß, Pflanzenbewässerung in Beeten und Aussentöpfen kostet Zeit, die wir nicht immer dafür haben, diverse Türen öffnen mit Fingerabdruck statt Schlüssel
3. Doch, es ist auch sinnvolles dabei: Rollläden gehen je nach Sonnenstand runter und wieder hoch, um ab Frühjahr die Hitze garnicht erst rein zu lassen. Die Bewässerung steuert abhängig von Bodenfeuchte, Temperatur und Regenvorhersage die Giessmenge. Genutzt wird Regenwasser aus den Tanks, bis diese leer sind, dann wird auf Trinkwasser umgestellt. Thermostate der Fußbodenheizung regeln adaptiert an die Raum- und Vorlauftemperatur im Winter, dass es im OG nicht zu heiss wird. Tageslichtlampen spenden den eingewinterten Oleandern und Engelstrompeten die nötigen Photonen, um grün zu bleiben.
Ist aber aus Zeitgründen ein Hobby- und Spaßprojekt und nicht verbissen. Lichtsteuerung im Keller läuft zB über Lampen mit integriertem Bewegungsmelder. Ist billiger als smarthome-Integration und funkt auch nicht heim.
Braucht eine Katze tatsächlich Licht, wenn sie des Nachts durch das Haus streunt?
So ganz stockdunkel mögen sie es wohl nicht. Ein paar Steckdosennachtlämpchen mit eigenem Dämmerungssensor schalten bei mir verteilt im Haus abends an.
Sind ja schon einige Anregungen im Faden zu lesen. Nice!