Das Grauen bekommt ein Gesicht

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Lucy

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7. Dezember 2006
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Frankfurt
Hallo ihr Lieben,

ich möchte Euch bitten diese Nachricht weiter zu verbreiten.
Je mehr davon wissen, desto besser ...

In 18 Tagen ist es soweit, das Grauen bekommt ein Gesicht. Die schlimmste Entscheidung, die der Mensch nach dem 2.ten Weltkrieg getroffen hat wird Wirklichkeit.

Reach die EU Chemikalienrichtline, nach der laut aktueller Recherche 100 000 Chemikalien neu getestet werden, die schon vor 1980 auf dem Markt waren, beginnt.

45 Millionen Tiere sollen in den nächsten 7-12 Jahren an Giftigkeitstests sterben, es können auch mehr sein.

Für jede chemische Substanz die getestet wird, sollen ca. 3000 Tiere sterben.

Dieser Tod ist qualvoll, er kann über mehrere Wochen dauern.

Es werden zwar keine kosmetischen Produkte mehr getestet, aber die Substanzen die darin enthalten sind werden auch weiterhin im Tierversuch getestet. Tests die in Deutschland verboten sind, macht man eben in anderen Ländern. Es gibt immer einen Weg das Grauen fortzusetzen.

Stell Dir vor Du hättest eine Fischvergiftung und denk daran wie dankbar Du bist, wenn die Krämpfe, der Brechreiz, die Übelkeit, die Schwäche und das sich elend fühlen aufhört. Für die Tiere die der Chemikalienrichtlinie zum Opfer fallen gibt es keinen Tag mehr an dem ihre Leiden gelindert werden. Sie müssen diesen Zustand bis zum bitteren Ende aushalten. Niemanden kümmern ihre Schmerzen, niemanden interessiert das unendliche Leid dem sie ausgesetzt werden.

Wenn es Deinem Hund oder Deiner Katze schlecht geht, machst Du Dir Sorgen. Du tust alles, damit es Deinem Tier besser geht. Was aber, wenn Dir Dein Tier vor der eigenen Haustüre gestohlen wird, oder Du mit Deinem Hund spazieren gehst, er ein Stück vor läuft und plötzlich verschwunden ist. Es könnte Dir passieren, dass er nie wieder auftaucht.

Tierdiebstahl findet bereits jetzt überall in Deutschland vermehrt statt.

Bei uns wurden 2 Hunde am Baggerloch, an dem die Familie mit ihnen spazieren ging, eingefangen und verschwanden auf nimmer wiedersehen. Die Familie beobachtete einen Transporter mit getönten Scheiben der schnell wegfuhr. Das Kennzeichen hatte sich natürlich niemand gemerkt.

Was wird sein, wenn irgendwann in den nächsten Jahren auch Dein Tier nicht mehr wieder auftaucht.

Du wirst Dich sorgen, was mit ihm geschieht und hoffen, dass es nicht in einem Labor endet. Wenn Du erst dann anfängst Dich zu sorgen, ist es zu spät.

Die Menschen die diese EU Chemikalienrichtlinie erlassen haben sind kalt und gefühllos, haben in "sachlichen" Gespächen beschlossen, was "erforderlich" ist, damit wir alle chemischen Stoffe in der EU gleich deklarieren können. Das sie hier über das Leben von Millionen Tieren entschieden haben, scheint ihnen nichts ausgemacht zu haben. Die Umsetzung der Chemikalienrichtlinie beginnt am 1.6.07

Eine großangelegte Umfrage in der Bevölkerung hat ergeben, das die meisten Menschen keine Tierversuche wünschen. Doch das hat die Mitgliedsstaaten der EU nicht interessiert.

In wenigen Tagen beginnt das unendliche Leiden der Tiere.

"Wer dazu schweigt macht sich mitschuldig!"

Viele von Euch werden diese Mail lesen und danach zur Tagesordnung übergehen. Wie schafft Ihr das?

Wir werden die Abgeordneten des deutschen Bundestages anschreiben und auch Anfragen an die EU richten. Vielleicht ist der eine oder andere von Euch ebenfalls dazu bereit. Mit Kleinanzeigen warnen wir die Bevölkerung. Die print Medien und die Fernsehsender waren nicht an dem Thema interessiert.

Dies ist der Text, den wir in der nächsten Woche durch die Zeitungen in unserem Umkreis verbreiten werden:

Vermisstenzahlen bei Haustieren bisher in diesem Jahr um ca. 30% gestiegen. Reach, EU Chemikalienrichtlinie beginnt am 1.6.07. Hierfür werden in den nächsten Jahren ca. 45 Millionen Tiere bei Tierversuchen/ Giftigkeitstests getötet. Mehr Infos unter www.katzenschutzverein-emmerich.de Tel. 02851 58 999 00

Wer dazu beitragen möchte die Bevölkerung zu warnen, könnte dies ebenfalls auf diese Weise tun.

Warum geben vom Volk gewählte Politiker so wenig auf die Meinung ihrer Wähler? Wen kann man überhaupt noch wählen, machen Sie nicht alle über kurz oder lang was sie wollen, wenn sie erst einmal das Mandat erhalten haben? Nach der Meinung des Volkes fragt dann niemand mehr.

Wir Bürger, Tierbesitzer, sind ebenfalls die Leittragenden der EU Chemikalienrichtlinie. Schon jetzt sind in diesem Jahr, die Zahlen der vermissten Tiere um ca. 30 % angestiegen. Wir haben noch nicht mal die Hälfte des Jahres um. Wie hoch werden die Vermisstenzahlen dann erst am Ende des Jahres sein ?

In den kommenden Jahren wird es schlimmer werden. Tiere mit Freigang, freilebende wilde Katzen, Hunde die ohne Leine spazieren gehen, werden von den Straßen in den EU Staaten verschwinden. Der Tierhandel hat schon jetzt nie gekannte Formen angenommen. Die Tiere werden aus aller Welt heran gekarrt und es sind nicht wenige die im Versuch landen.

Ich hatte vor einer Zeit eine Art Wachtraum. Ich sah große Hallen, in denen von unseren Straßen gefangene Tiere, in Reih und Glied aufgestapelt worden waren und auf den Tag warteten, an dem ein Platz für sie auf dem Versuchstisch frei wird. Ich glaube diese Vision ist bereits Realität.

Laßt das alles nicht zu. Wir sind viele, wir können kund tun, dass wir nicht einverstanden sind mit dem was geschieht. Stellt euch auf die Seite der Tiere, Sie haben sonst niemanden.

Gabriele Hilbig

Tierschutzverein Samtpfote e.V.
Emmericher Landstr. 102
46459 Rees
 
A

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...... ist das widerwärtig :mad: :mad: :mad:
 
Ich schreibe gleich den Deutschen Tierschutzverband an. Ich bin in deren Mailverteiler, aber davon war noch nie die Rede :mad:! Warum hält sich Deutschlands größter Tierschutzbund in so wichtigen Fragen völlig bedeckt? Es gilt doch nicht nur das Elend der Legehennen zu mildern!!!!

Die schlimmsten Krankheiten wünsche ich den solche Greuel beschließenden Schreibtischtätern an den Hals. Ewige Qualen und gräßlichstes Siechtum :mad: :mad: :mad:!:mad:
 
habs schon weitergegeben......mir ist kotzschlecht!Heidi
 
ich bin entsetzt und sprachlos....................
 
@ Barbarossa

Bitte teile uns doch die Antwort mit.

Ich habe mal vor Monaten irgendwo darüber gelesen. Leider weiß ich nicht mehr wo das war. Evtl. war es auch eine Petition, ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

LG
Ursula
 
Hallo Ursula,

ja, hier gab es Anfang des Jahres eine Petition gegen Tierversuche. Da ging es aber eher darum, dass kaum eine Forschungsanstalt Fördergelder für Methoden in Anspruch, die keine Tiere "verwendet". Die Petition hatte also nichts mit dem aktuellen Geschehen zu tun.

So, den Deutschen Tierschutzbund habe ich angemailt. Mal sehen, wieviele Wochen ich dieses Mal auf Antwort warten muss...

Hier die Mail-Adresse von Herrn Schröder (Bundesgeschäftsführer des Deutschen Tierschutzbundes e.V.), falls andere von euch auch hinschreiben möchten:

schroeder@tierschutzbund.de

Die Antwort stelle ich auf jeden Fall ein!!!

Hier meine Mail:

Sehr geehrter Herr Schröder,

soeben erreichte mich eine grauenvolle Nachricht. Hier ein Auszug:

"Reach, die EU Chemikalienrichtline, nach der laut aktueller Recherche 100 000 Chemikalien neu getestet werden, die schon vor 1980 auf dem Markt waren, beginnt.

45 Millionen Tiere sollen in den nächsten 7-12 Jahren an Giftigkeitstests sterben, es können auch mehr sein.

Für jede chemische Substanz die getestet wird, sollen ca. 3000 Tiere sterben."

Was unternimmt der Deutsche Tierschutzbund? Ich habe in keiner ihrer Info-Mails bislang davon gelesen. Planen Sie deutschlandweite, großangelegte Proteste? Gibt es vorgefertigte Protestmails? Gibt es Plakate?

Für eine (dieses Mal bitte) sehr schnelle Antwort danke ich bereits jetzt!

Mit freundlichen Grüßen

Kai xxx
 
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Danke Kai, hab in abgeänderter Form auch an ihn gemailt!
lg Heidi
 
Etwas populistischeres habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen.
Für mich wird hier nur sehr plakativ eine Seite gesehen, einfach mal über das Thema googeln und sich seine eigene Meinung bilden.

Und schon wieder das "Märchen" von den bösen Tierfängern... :(
Ist nur meine eigene Meinung.

VG
Matthias
 
  • #10
Etwas populistischeres habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen.
Für mich wird hier nur sehr plakativ eine Seite gesehen, einfach mal über das Thema googeln und sich seine eigene Meinung bilden.

Und schon wieder das "Märchen" von den bösen Tierfängern... :(
Ist nur meine eigene Meinung.

VG
Matthias

Das kann ich nur unterschreiben.

Kerstin
 
  • #11
Etwas populistischeres habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen.

Es mag ja sein, dass die Art und Weise, wie die Thematik rübergebracht wird, nicht die nüchterne Betrachtungsweise birgt, die sich viele wünschen. Ich kann zum Glück selektiv lesen und für mich sind doch einige Zahlen und Fakten im Text, welche die Verfasserin lediglich in dem ihr eigenen Stil ihren Lesern näherbringen will.

Es geht doch hier nicht darum, die Schreibweise einer mir unbekannten Person zu bemängeln, sondern um die Informationen! Die Zahlen sprechen doch selber schon eine deutliche Sprache. Findest du das Thema Tierversuche für Zertifizierungen denn nicht erschreckend????
 
  • #12
Sicher finde ich es erschreckend, ist aber auch nichts neues. In meinen Augen müssen auch bestimmte Tierversuche sein, oder will man gleich alles am Menschen testen (Medikamente z.B.).
Meine Wenigkeit unterschreibt, oder leitet nichts einfach weiter, nur weil was sehr schön plakativ rübergebracht wird.
Tatsachen können auch verdreht werden.

VG
Matthias
 
  • #14
Danke Kai, hab in abgeänderter Form auch an ihn gemailt!
lg Heidi


Hallo Heidi,

hast du eigentlich von denen schon eine Antwort bekommen? Ich leider noch nicht... Ganz ehrlich, wenn die immer so lahm arbeiten, dann gute Nacht! Da ist wahrscheinlich jede kleine 5 Mitglieder-Orga zuverlässiger, als Deutschlands größter Tierschutzbund!
 
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  • #15
Hallo Heidi,

hast du eigentlich von denen schon eine Antwort bekommen? Ich leider noch nicht... Ganz ehrlich, wenn die immer so lahm arbeiten, dann gute Nacht! Da ist wahrscheinlich jede kleine 5 Mitglieder-Orga zuverlässiger, als Deutschlands größter Tierschutzbund!

nur eine nichtsagende Allerweltsemail....die habe ich sofort gelöscht...lg Heidi
 
  • #16
nur eine nichtsagende Allerweltsemail....die habe ich sofort gelöscht...lg Heidi


Toll! Genau diese nichtssagenden Antworten habe ich ja mal kritisiert. Ich habe damals ganz konkret nach der Novellierung des Bundesjagdgesetzes gefragt, zuvor hatte ich ein Interview voller Worthülsen und großartiger Parolen gelesen. Und dann kommt ein Serienbrief zurück, der höchstens als Empfangsbestätigung gereicht hätte. Ähnliches hatte ich vor mehreren Jahren zum gleichen Thema schon erlebt. Da lautete die Antwort sinngemäß: Stellen sie sich mit dem Jäger gut und nehmen sie positive Einflussnahme... :eek:

Ich glaube, diesen Verein können wir getrost vergessen :(.
 
  • #17
Ich hatte den Deutschen Tierschutzbund auch angemailt und bat um die Ergebnisse der Umfrage, vielleicht interessiert es Euch. Hier die Antwort:

Sehr geehrte Frau xxx,

herzlichen Dank für Ihre E-Mail vom 18.05.2007.

Hintergrund der Online-Bürgerumfrage der EU-Kommission ist die anstehende Überarbeitung der EU-Richtlinie zum Schutz der in Versuchen eingesetzten Tiere (RL 86/609). Die Ergebnisse der vom 16. Juni bis 18. August 2006 durchgeführten Umfrage will die EU-Kommission nun als Grundlage für die Revision der Richtlinie nehmen.

Insgesamt haben 42655 Menschen an der Umfrage teilgenommen. Weiter Angaben sind der Website der EU-Kommission unter http://ec.europa.eu/environment/chemicals/lab_animals/questionnaire1.htm zu entnehmen.

Inhaltliche Ergebnisse:

- Der Großteil der Befragten findet, dass die derzeitigen Tierschutzbestimmungen nicht ausreichen und auf politischer Ebene erheblicher Handlungsbedarf besteht:

- So halten z. B. insgesamt jeweils etwa drei Viertel der Menschen den Grad des Tierschutzes in der EU und in ihrem eigenen Land für schlecht / sehr schlecht (Fragen 4 und 5).

- Entsprechend finden jeweils insgesamt rund 90 %, dass die EU bzw. die Regierung in ihrem eigenen Land für mehr Tierschutz sorgen sollte (Fragen 6 und 7).

- Die Befragten halten auch den Schutz von »Nicht-Kuscheltieren« für wichtig (z. B. Mäuse sehr wichtig / relativ wichtig insgesamt knapp 90 %; Fische sehr wichtig / relativ wichtig insgesamt gut 80 %). Sogar der Schutz von Fruchtfliegen wird mit insgesamt ca. 60 % als sehr wichtig / relativ wichtig erachtet (Frage 8). Dieses Ergebnis spiegelt sich auch klar in Frage 23 »Für welche Tierarten sind Tierversuche zu rechtfertigen?« wider.

- Die Befragten fühlen sich eher schlecht über Tierversuche und deren Stellenwert in der EU informiert (Frage 14). Hauptinformationsquelle über Tierversuche sind Tierschutzorganisationen (ca. 85 %), allerdings spielen auch u. a. Tierexperimentatoren / Pharmaindustrie eine Rolle (ca. 18 % / 15 %) (Frage 15).

- Die meisten (insgesamt knapp 90 % ja sicher bzw. ja vielleicht) wünschen sich mehr Transparenz und Mitspracherecht (Frage 17) hinsichtlich der Frage, wann und wie ein Tierversuch durchgeführt werden darf.

- Die Mehrzahl findet nicht, dass Tierschutzbestimmungen den medizinischen Fortschritt / die Innovation aufhalten (z. B. Fragen 20 und 28). Ebenso sehen insgesamt rund 70 % die Konkurrenzfähigkeit von Europa durch Tierschutzbestimmungen sicher nicht / vielleicht nicht gefährdet (Frage 27).

- Die Befragten halten Tierversuche mehrheitlich in keinem der zur Auswahl gestellten Bereiche (Grundlagenforschung; Krankheits- / Umweltforschung; Medikamentenentwicklung; Chemikalientests; Ausbildung; Informationstechnologie) für akzeptabel. So lehnt z. B. insgesamt über die Hälfte Tierversuche für die Entwicklung von Medikamenten sicher bzw. vielleicht ab (Frage 22).

- Jeweils insgesamt gut ¾ sehen in ihrem eigenen Land bzw. in der EU die Entwicklung und Validierung von Alternativmethoden als nicht ausreichend gefördert an (Fragen 25 und 26).

- Insgesamt über 90 % meinen sicher bzw. vielleicht, dass die EU international die Führungsrolle hinsichtlich der Bewusstseinsschärfung für Tierschutz/Versuchstiere spielen sollte (Frage 29).

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

gez.

Barbara Rempe, Dipl. Biol.

Fachkoordination

Deutscher Tierschutzbund e.V.
Baumschulallee 15
53115 Bonn
Fon: +49 (228) 60496-0
Fax: +49 (228) 60496-40
www.tierschutzbund.de
 
  • #18
hallo zusammen

so wie es dargestellt ist, bringt es den leser schon zu falschen schlüssen.

die versuche haben längstens begonnen und bis 2010 ist oder sollte der untersuch abgeschlossen sein.

es können keine x-beliebige tiere verwendet werden weil diese den versuch wertlos machen würden. die tiere werden für diese versuche gezüchtet da sie einen vergleichbaren ausgangswert haben müssen. die forscher können dadurch auf die gleiche gen-art der tiere zurückgreifen wenn sie den versuch zur bestätigung wiederholen. es werden keine " eingesammelte oder gefundene" tiere verwendet.

die erwähnten einzelstoffe wo noch nicht untersucht waren müssten verboten werden da sie ja auch als giftstoffe gelten könnten. das würde dann vermutlich unseren lebensstandard um jahrzehnte zurückwerfen und dazu ist auch niemand bereit.

ich bin gegen tierversuche aber es ist auch so dass es halt nicht in jedem fall geht oder möglich ist. es ist auch so, dass in der verordnung auch festgehalten dass höherwertige säugetiere wie katzen, hunde, affen etc. nach möglichkeit nicht verwendet werden sollten. was immer diese formulierung auch bedeutet. ich bin auch der meinung dass, wenn schon europäer diese idee hatten, diese auch alle versuche durchführen sollten, also ein auslagern nicht gestattet ist. es wäre dadurch die möglichkeit vorhanden dass doch da und dort leute an der arbeit sind wo wissen dass die tiere auch schmerzen und elend empfinden können.

es ist für die tiere eine fürchterliche sache, aber bitte schön, wenn schön einwände dagegen dann hätten diese vor 10-15 jahren ein thema sein sollen, meines wissens gab es schon damals tierschutzvereinigungen.......


Kaya
 

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