Buprenovet Überdosierung

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MixiBlacky

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13. Januar 2013
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Hallo,
Ich weiß nicht ob ich hier im richtigen Thema bin.
Auf jeden Fall, mein Kater hat einen Beckenbruch, deswegen muss ich ihm jeden Tag Schmerzmittel Metacam verabreichen und als Stützmittel Buprenovet, von dem ich nur alle 12 h / 0,5 (Einheit fehlt) verabreichen darf. Da mein Kleiner ganzschön zimperlig ist und ich davor jedes mal Bammel habe, habe ich ausversehen zu stark draufgedrückt und habe ihm nun 1-1,5 (Einheit?) verabreicht. Ich habe jetzt Angst davor, was passiert. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?:sad:
 
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Hallo,
Ich weiß nicht ob ich hier im richtigen Thema bin.
Auf jeden Fall, mein Kater hat einen Beckenbruch, deswegen muss ich ihm jeden Tag Schmerzmittel Metacam verabreichen und als Stützmittel Buprenovet, von dem ich nur alle 12 h / 0,5 (Einheit fehlt) verabreichen darf. Da mein Kleiner ganzschön zimperlig ist und ich davor jedes mal Bammel habe, habe ich ausversehen zu stark draufgedrückt und habe ihm nun 1-1,5 (Einheit?) verabreicht. Ich habe jetzt Angst davor, was passiert. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?:sad:

Ich kenne das Medikament nicht, aber ich würde wohl den TA danach fragen. Sicher ist sicher.;)
 
im Zweifel würde ich eine TK anrufen und fragen ob das schlimm ist und ggfs Masnahmen ergiffen werden muessen
Ich kenn das Medikament nicht deswegen kann ich nichts weiter sagen

Alles Gute
 
Ruf beim Tierarzt an.
Das hier habe ich dazu gefunden. Geht zwar um Hunde, aber lies mal.

4.10 Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen, Gegenmittel), falls erforderlich
Wird Buprenorphin Hunden in einer Überdosis verabreicht, kann dies zu Lethargie führen. Nach sehr hohen Dosen können Bradykardie und Miosis
beobachtet werden.
In toxikologischen Studien mit Buprenorphinhydrochlorid an Hunden wurde nach einjähriger oraler Verabreichung von Dosen, die weit über den üblichen
klinischen Dosen für Hunde lagen, eine Gallengangshyperplasie beobachtet.
Im Fall einer Überdosierung sollen unterstützende Maßnahmen ergriffen werden. Gegebenenfalls können Naloxon oder Atemstimulanzien angewendet
werden. Es wurden aber Dosen, die weit über den oben genannten lagen, ohne schwerwiegende Nebenwirkungen angewendet.
Naloxon kann einer verminderten Atemfrequenz entgegenwirken. Beim Menschen sind auch Atemstimulanzien wie Doxapram wirksam. Auf Grund der
vergleichsweise längeren Wirkungsdauer von Buprenorphin müssen diese Arzneimittel gegebenenfalls mehrmals oder als Dauerinfusion verabreicht werden.
Humanstudien an freiwilligen Probanden haben gezeigt, dass Opiatantagonisten die Wirkungen von Buprenorphin nicht unbedingt vollständig aufheben.
Beachten Sie dazu bitte auch Abschnitt 4.5 und 4.6 dieser Fachinformation.

Quelle
 
Bei sowas ist ein Tierarzt die richtige Adresse und nicht ein Forum... :rolleyes:
 
Na, das sagt ja die Richtige...
 
Ich geb hier zu sowas keinen anderen Ratschlag. Soll ich dann am Ende noch dafür haften :confused::rolleyes:
 
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vor allem ist es einfach mal so, dass hier nur ein ta helfen kann, wenn ich die infos über das medikament richtig interpretiere.

ich für meinen teil hoffe, dass te mit dem katzentier beim ta / in der tk ist
 

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