Brauche Rat: Zweitkatze

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Josy87

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Ich lese hier immer öfter, dass Katzen UNBEDINGT einen Spielgefährten brauchen. Davon bin ich auch überzeugt. Vor allem, wenn ich lese, wieviel besser sich die "Erste" fühlt, wenn sie nicht mehr allein ist.

Allerdings ist das bei uns etwas schwierig:

Meine Felline Leni lebt bei meinen Eltern, da ich unter der Woche nicht da bin (-> Studium). Sie ist jetzt etwas über 3 Jahre alt.

Theoretisch ist sie keine Katzengesellschaft gewöhnt, denn sie war praktisch allein in ihrem Wurf (ursprünglich 4 Kitten: eins bei der Geburt gestorben :( und die anderen beiden wurden trotz mehrerer Anlegeversuche von der Mutter nicht angenommen, sodass die beiden leider auch über die Regenbogenbrücke gehen mussten :( )

Im Alter von 10 Wochen (mittlerweile weiß ich auch, dass das zu zeitig ist :rolleyes:) ist sie bei uns eingezogen und hat sich von Anfang an wohl gefühlt.

In letzter Zeit haben wir beobachtet, dass sie oft gelangweilt und/oder traurig zu sein scheint, trotz dass wir sie so oft es geht bespaßen :(

Und nachdem ich hier im Forum einige Beiträge gelesen habe, war ich auch der Überzeugung, dass da ein Spielgefährte her muss, zumal auch meine Eltern etwa 8 bis 9 Stunden arbeitsbedingt nicht da sind.

Und jetzt kommt das große ABER:

Leni ist sehr zurückhaltend und an manchen Tagen auch irgendwie schreckhaft... aber trotzdem so liebenswert und einfach nur süüüüß :pink-heart:

Ich weiß nicht, ob sie eine andere Katze akzeptieren würde.
Mein Freund und ich haben schon zweimal versucht, sie mit unserer anderen Miez (die bei meinem Freund lebt) zusammenzuführen - keine gute Idee.
Meine arme Leni hat sich unterm Couchtisch verzogen und nur noch geknurrt... Hat sich gar nicht mehr rausgewagt und war auch uns gegenüber irgendwie aggressiv. Es hat Tage gedauert bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Ich würde es meiner Süßen wirklich von Herzen gönnen, dass sie Gesellschaft bekommt, nur hab ich Angst, dass sie sich dann noch weiter zurückzieht :( (weil sie eben von Kind auf keine Katzengesellschaft "kennt")
Andererseits kann es natürlich passieren, dass sie sich von der neuen Miez etwas abguckt und dann noch mehr auftaut...

Noch dazu würden wir (wenn wir es auf einen Versuch ankommen lassen würden) gerne eine Katze aus dem TH holen (etwa 1 bis 2 Jahre alt - auf jeden Fall jünger als Leni). Wenn die Vergesellschaftung dann aber auch nach langem Probieren nicht klappt, würde ich es der "Neuen" nicht antun wollen, wieder ins TH zurück zu müssen :eek:

Ach ja, eine letzte Sache:
Mein Vater ist eigentlich absolut gegen eine zweite Katze (meine Mutter zum Glück nicht - die würde wohl JEDE Fellnase aufnehmen :D ).

Also was haltet ihr davon? Was würdet ihr tun - Spielgefährte ja oder nein?

Schonmal DANKE im Voraus :smile:
 
A

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Hallo Josy,

das ist eine schwierige Entscheidung.
Leni war seit Kittenalter die letzten drei Jahre alleine. Das könnte mit einer anderen Katze schwierig werden.
Freigang hat sie wohl keinen?

Dass es mit der Katze Deines Freundes nicht geklappt hat - dem würde ich jetzt nicht so große Bedeutung geben.
Wie habt ihr die zwei zusammengeführt?

Falls ihr es wagen solltet, würde ich die Zusafü ganz langsam mit Gittertüre starten. Und nicht erwarten, dass es gleich eitel Sonnenschein gibt.
Felliway würde ich zusätzlich einsetzen, vielleicht auch Zylkene. Ich habe damit bei meinem sehr scheuen Kater gute Erfahrungen gemacht.

Mach Dir eine Liste über das Verhalten von Leni. Ist sie verspielt, eher ruhig.
Ich würde zu einer selbstbewußten, freundlichen, sozialen Katzedame raten. Ungefähr im gleichen Alter, meinetwegen auch etwas jünger.
Klar, dominant sollte die auf keinen Fall sein.

Die Idee mit dem TH finde ich gut. So ein Massenbetrieb ist halt oft eine Ausnahmesituation für Katzen.
Dort verhalten sie sich oft anders, als in einem "normalen" Zuhause.
Gibt es bei Euch auch Pflegestellen für Katzen?
Vielleicht können die Euch besser Auskunft über den Charakter möglicher Kandidatinnen geben.
 
Ich schließe mich den Fragen von Marlek an
Du solltest dich nach einer eher älteren, dafür umso sozialeren Katze umsehen. Die Grund "Gruppenbereitschaft" sollte die neue Katze auf jeden Fall mitbringen. In Einzelfällen entscheiden die Katzen untereinander nach Sympathie. Ich denke jedoch, dass es schon sehr helfen würde, wenn man eine Katze mit einer Grundverträglichkeit auswählen würde, die die alte Katze etwas an der Hand nehmen kann, die auch etwas einstecken kann,...
Tierheime können die Charaktere der Katzen oftmals nicht ganz einschätzen, selbst wenn sie es wollten. Und da ihr zu Hause bereits eine "unverträgliche" Katze habt, würde ich mich (übers Tierheim o.ä) nach Pflegestellen oder privaten Anzeigen erkundigen. Private Anzeigen meint jedoch, dass man gezielt nach Besitzern sucht, die ihre Katzen nichtmehr halten können (Umzug, Trennung, Allergie,..) und nur deshalb ein neues zu Hause suchen : Platz vor Preis quasi. Daher nicht unbedingt die Menschen "Ich vermehre Katzen und verscherbel sie dann" ... Ansonsten könnte ich dir ein paar Züchter empfehlen, mit denen ich sehr zufrieden bin. Bei einer seriösen Zucht kann man davon ausgehen, dass die Katzen gut sozialisiert wurden und der Züchter seine Katzen kennt. Ich habe meine Prinzessin auch vom Züchter, nachdem mir mehrere Katzen von einer Orga abgesagt wurden. Mein Kater hatte zuvor 4 Jahre alleine gelebt und die Züchter haben mir geholfen (mit vielen Gesprächen, Besichtigung usw.) die genau ideale Katze für ihn zu finden. Natürlich mag das eine Ausnahme sein, jedoch sollte man in solchen Fällen wirklich nur ausschließlich nach dem Charakter der Katzen gehen (Alter und Körperliche Vorraussetzungen sind selbstredend).
Ich würde es auf jeden Fall weiter versuchen, die Katze zu vergesellschaften. Du musst ihr nur genügend Zeit lassen...und das kann Monate dauern bis sich zwei Katzen aneinander gewöhnen und sich auf 5m nähern können ohne zu knurren...
;)
Liebe Grüße und viel Erfolg
 
Freigang hat sie leider keinen, obwohl ich ihr den gerne geben würde. Das will ich aber nicht verantworten, weil wir direkt an einer Bundesstraße wohnen :eek:
Dafür hat sie aber wundervolle 120 qm und keine geschlossenen Türen :) Sie darf bei uns überall hin.
Wir waren ein paar Mal mit ihr im Hof auf der Wiese, allerdings an der Leine ;) Die Leine lässt sie sich auch gut anlegen und freut sich jedes Mal, wenn sie runter darf. Wenn sie aber unten ist, hat sie zu viel Angst vor den Autogeräuschen... Und dann will sie ziemlich schnell nach spätestens 15 Minuten wieder hoch.

Wir haben die Zusammenführung mit der Miez von meinem Freund mal versucht, als meine Eltern im Urlaub waren. Die Zeit war ziemlich blöd, weil ich die ganze Zeit zwischen meinem Freund und meiner Miez gependelt bin. Ich dachte, es wäre für alle schöner, wenn alle zusammen wären. Weit gefehlt...
Wir hatten Leni im Wohnzimmer und Sanny (die Katze meines Freundes) im Flur. Die zwei Zimmer sind getrennt durch eine Glastür. Irgendwann haben wir die beiden zusammen gelassen. Es gab zwar keine Rauferein, aber Leni hat sich wie gesagt gleich unter den Couchtisch verzogen, sich nicht mehr raus getraut und nur geknurrt und so komisch gemauzt (so ein langes tiefes MIAAAAOOOOOOOOOOOOOOO ;) )
Das haben wir uns eine Weile angeschaut und weil ich gesehen habe, dass Leni dermaßen unter dem "Stress" leidet, haben wir das Ganze dann abgebrochen. Ich wollte ja nicht riskieren, dass sie sich noch mehr zurück zieht und noch ängstlicher wird.;)

Du würdest zu einer Katzendame raten? Wieso kein Kater? Ich hab gehört, dass sich Miez und Kater meistens besser vertragen...

Ob es bei uns in der Nähe Pflegestellen gibt, weiß ich gar nicht. Ich kenne bloß 3 TH, wovon eigentlich nur eins wirklich top ist. Von den anderen beiden halte ich nicht viel, weil die Tiere dort nicht wirklich gut umsorgt werden - sie sind halt da, aber wirklich kümmern tut sich keiner um sie, nur mal eben Futter und Katzenklo machen und dann wars das. Aber vielleicht sollte man gerade deswegen ein Tier von dort holen, um ihnen ein besseres Leben zu schenken...

Nur wie könnte ich meinen Vater davon überzeugen, für unsere Leni einen Spielgefährten zu holen?
Er war eigentlich von Anfang an überhaupt dagegen, eine Katze zu holen. Als Leni dann aber da war, hat er sich sofort in sie verliebt und mit ihr gespielt... Kuscheln war damals von ihrer Seite aus noch nicht drin ;)
Trotzdem sagt er, dass er eine zweite nicht möchte - wahrscheinlich aus Kostengründen. Allerdings finde ich, dass man aufhören muss, so "egoistisch" zu sein, allein um Lenis Willen.
Andererseits kann ich es schon verstehen. Eigentlich können wir nicht mehr Geld für die Katze(n) aufbringen. Deswegen würde es mich mal interessieren, wieviel mehr eine zweite Katze wirklich kostet. Theoretisch dürften sich die Kosten nicht verdoppeln. Klar, wir bräuchten doppelt so viel Futter (oder sogar noch mehr, denn Leni ist nicht grad ein Vielfraß ;) ), aber gerade beim Streu braucht man doch nicht zwangsläufig die doppelte Menge, oder?
Spielzeug ist ja auch schon vorhanden... genauso wie Kratzbaum, Kratzmatten für unsere Holzbalken :eek: und zwei katzensichere Fenster (eins im Schlafzimmer und eins im Bad) und KaKlo ja sowieso ;)

Ich bin mir echt unsicher, ob es ihr gefallen würde, einen Spielkameraden zu bekommen, gerade weil sie so zurückhaltend und ängstlich ist.
Andererseits sehe ich ja, wie sie sich freut, wenn man mit ihr spielt. Genauso würde sie sich wahrscheinlich freuen, wenn noch eine Artgenossin mit ihr tobt und tollt...
Versteh mich nicht falsch: Wir wollen schon mit ihr spielen, aber gerade wenn meine Eltern arbeiten sind, wäre es doch schön, wenn sie jemanden hätte, mit dem sie sich beschäftigen kann.
 
Hallo,
diese Entscheidung mußte/wollte ich auch gerade treffen....und es ist eine schwierige Entscheidung und erst die Praxis wird dir zeigen, ob es eine richtige war.
Meine 3-jährige ist in etwa so wie deine vom Charakter. Lieb, aber eher zurückhaltend, leicht zu verunsichern, schutzbedürftig, dabei aber auch offensiv, wenn es darum geht heraus zu bekommen was sie beängstigt...
Zusätzlich wurde sie als Einzelkatze vermittelt, weil sie in der großen Katzengruppe im Tierheim nicht klar kam, hypernervös usw.
Wenn du dich für eine zweite entscheiden solltest: such nicht DIR eine Katze aus, sondern eine von der du denkst, dass sie die Unsicherheit/Ungeübtheit deiner Katze auffangen kann. Ich dachte anfangs, dass ein Kitten vielleicht einfacher wäre.....aber da meine eher ruhig ist wär sie davon wahrscheinlich genervt!!!!
Nach langer, langer Suche habe ich jetzt hoffentlich DIE KATZE gefunden, die mein Herz gefangen hat UND perfekte Eckdaten für meine Katze hat.

Eine ruhige 5/6 jährige spanische Kätzin (wie meine jetzige auch), die sich im Hintergrund hält (nicht dominant und auch nicht zu selbstbewußt, eher das was man unter "Cool" versteht) und seit 4 Jahren in wechselnden Katzengruppen auf ein Zuhause wartet (meine Interpretation wäre da, dass sie im Umgang mit Katzen ziemlich abgebrüht sein dürfte und sich nicht über jede Abfuhr aufregt :cool:), und natürlich wird sie als sehr sozial beschrieben!!!!
Wie du siehst hab ich versucht alles auf mein Einzelprinzesschen abzustimmen.
Wichtig war mir auch, dass sie länger in einer PFlegestelle saß, da mE erst da ihr Charakter "wirklich" wahrgenommen werden kann.
Obs gut geht werde ich sehen, stelle mich aber auf ein längeres Vergesellschaftungsprojekt ein.

Kurz, ich denke, wenn du eine Zweite dazuholst sollte da in erster Linie deine Katze der Maßstab für deine Wahl sein ;)und du solltest dich darauf einstellen, dass es erstmal schwierig sein wird (wenn nicht: Suuuuper)

Dann viel Spaß bei Entscheidung (und Suche), ich habs ja gerade hinter mir und Warte auf "die Neue"
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es zu der Entscheidung kommen sollte, dass wir noch eine Fellnase bei uns aufnehmen, werd ich natürlich die Bedürfnisse und Wünsche meiner Süßen an die erste Stelle setzen :) Ich will ja, dass die Zusafü klappt :D

Nur weiß ich leider nicht, wie meine Mum und ich meinen Paps überzeugen können.
Ich bin mir sicher, wenn er zustimmen würde, würde er den Zuwachs sicher genauso lieben wie jetzt schon Leni :D
Nur muss er erstmal sein OK geben und ich befürchte, dazu wird es vielleicht nicht kommen :sad:
 

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Da No 2 aber wohl hauptsächlich bei Ihnen leben wird solltest du aber ganz klar sagen, dass es Wochen oder sogar Monate Stress für alle geben "könnte":oops: Dazu muß man ganz deutlich JA sagen, sonst wirds schwierig, falls es so sein SOLLTE.
 
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Du würdest zu einer Katzendame raten? Wieso kein Kater? Ich hab gehört, dass sich Miez und Kater meistens besser vertragen...
Kater haben tendenziell ein anderes Spielverhalten als Katzen. Sie sind raufiger, machen gerne Ringkämpfe, da geht es auch mal herzhafter zur Sache.
Oft führt das zu Mißverständnissen, Kätzinnen fühlen sich dadurch angegriffen, werden in die Defensive gedrängt. Das sind Tendenzen.
Klar gibt es auch ganz sanftmütige katermänner und wilde Mädchen. Aber bei so einer scheuen Maus würde ich keine Experimente wagen.
Andererseits kann ich es schon verstehen. Eigentlich können wir nicht mehr Geld für die Katze(n) aufbringen. Deswegen würde es mich mal interessieren, wieviel mehr eine zweite Katze wirklich kostet.
Wenn es finanziell nicht möglich ist, würde ich es nicht machen.
Doppelte Streukosten würde ich auf jeden Fall einkalkulieren. Du brauchst zwei Kaklos. Und es kann immer sein, dass die Mäuse krank werden.
Das muss nicht auf einen Schlag kommen. Aber man sollte damit rechnen.
Wenn Du zu knapp kalkulierst, ist die Enttäuschung bei Deinem Vater fast vorprogrammiert. Das würde ich noch einmal gut mit ihm durchsprechen.

Versteh mich nicht falsch: Wir wollen schon mit ihr spielen, aber gerade wenn meine Eltern arbeiten sind, wäre es doch schön, wenn sie jemanden hätte, mit dem sie sich beschäftigen kann.
Zweibeiner können Katzengesellschaft nie ersetzen.
Den Gedanken, einer Katze aus dem TH ein zuhause zu geben, finde ich sehr schön.
Aber auch die Mietzen auf Pflegestellen suchen ein Heim. Und da wäre die Chance größer, den Charakter besser einzuschätzen.

Macht die Zusammenführung ganz langsam mit Gittertür. So kann Eure Leni mit der Neuen Kontakt aufnehmen.
Gleichzeitig hat sie erst einmal die Sicherheit, dass die ihr nichts tun kann. Angst ist keine gute Voraussetzung, um Freundschaft zu schließen.

Edit:
Ahhhh.. das ist aber eine hübsche Glückskatze die Leni :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie genau meinst du das eigentlich mit der Gittertür?
:confused: ;)

Ich weiß ;) Bin auch ganz stolz auf sie. Ist schon ne Hübsche :pink-heart:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
hm... zusammenführen leicht gemacht?! Wir haben hier sechs Fellis in Wohnungshaltung... es kam nach und nach immer einer dazu. Der älteste ist 6 der jungste 18 Wochen :pink-heart: Ich hab das immer so gemacht, dass ich einige Tage zuvor mit Bachblüten behandelt habe, dann einige Stunden davor den Feliway eingesteckt (pheromone) und das ging immer ziemlich fix ganz gut. Innerhalb 24 Stunden war der Neuzugang immer in der Gruppe drinn.

Allerdings einen Hacken hat die Sache: unsere Zikke, dir braucht immer länger :aetschbaetsch1: Sie faucht den grossen Kater heute noch an, wenn sie "ihre Tage" hat.. Aber wie es wir Frauen so haben mit den Zikkereien :stumm:

Die besten Erfahrungen habe ich bei den Jungen, die nicht wirklich Scheu haben, auch wenn mal gefaucht wird... Und unser damals schon halb Jähriger Maine Coon, der kennt nix. Wenn er mal wider angezikkt wird, legt er sich hin guckt und denkt sich warscheinlich "gottchen du ZIKKE".

Es gibt immer mal wider Minuten wo sich die Miezen balgen, aber im grossen und ganzen, denke ich sie sind happy. Denn Gruppenkuscheln ist einfach süss anzusehen :pink-heart: Ich kann dir nur empfehlen es zu versuchen. Unser grosse rwar auch vier als er wider vergesellschaftet wurde. (war ein Jahr in einzelhaft beim Vorbesitzer) und er hat sich zum positiven gewandelt.

Was er zuvor alles zerstört hat..... :grummel: seit eine zweite da war nie wider etwas, sogar unse rneues Sofa sieht noch immer neu aus :grin:
 
  • #11
Zu der Kostenfrage:
Gehen würde es prinzipiell schon. Dann müssten wir eben an anderer Stelle zurückstecken ;)
Nur befürchte ich, dass sich mein Paps da sehr zieren wird...
 
  • #12
Wie genau meinst du das eigentlich mit der Gittertür?
:confused: ;)

Ich weiß ;) Bin auch ganz stolz auf sie. Ist schon ne Hübsche :pink-heart:

Schau mal hier, da siehst Du so ne Tür:http://www.katzen-forum.net/wir-bekommen-zuwachs/66107-schwierige-zusammenfuehrung.html
Kannst auch mal das Forum nach "Bastelanleitung Gittertür" durchsuchen.
Du könntest auch zwei Klemmstangen nehmen, da ein Katzennetz auffädeln und die Konstruktion in den Türrahmen klemmen.
Dadurch sind die Katzen getrennt, können sich vorsichtig annähern.

Zur Überzeugungsarbeit für Deinen Vater:
Wenn es finanziell möglich ist, zeig ihm doch mal diesen thread:
https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

Keine Katze ist Einzelgänger. Manche werden nur dazu gemacht.
Und das ist sehr traurig, einfach weil es den Bedürfnissen der Fellpopos nicht gerecht wird.
 
  • #13
Danke, ich werde ihm am Samstag gleich mal den Thread zeigen und hoffe, dass er ihn überzeugen kann.
Wäre doch schade, wenn meine Prinzessin auf ewig allein bleiben müsste...
 

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