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Frl.Bella
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- Mitglied seit
- 14. Dezember 2020
- Beiträge
- 9
Hallo ihr Lieben,
ich brauche dringend mal einen Rat.
Es geht um Kiki, 13 Jahre alt, weiblich und kastriert.
Wir sind im Dezember umgezogen und seit Februar hat Kiki Probleme mit der Blase.
Sie ist leider etwas übergewichtig (6,6 kg, aber auch groß) und ein BKH Mix.
Kiki ist eigentlich sehr selbstbewusst und überhaupt nicht ängstlich und war in ihrem Leben echt noch nie krank.
Zwei Tage nach dem Umzug hat sie sich schon so verhalten als würde sie schon immer in der Wohnung leben (wir haben wenig alte Möbel mitgenommen, aber einige Decken und das alte Katzenklo und die Näpfe und so). Habe noch einen Kater Garry - die beiden sind schon ihr ganzes Leben zusammen, ist mehr so eine Hassliebe zwischen denen.
Im Februar fing es an das Kiki ständig auf Klo gerannt ist, also wir ab zum Tierarzt. Der hat mir Metacam und Amoxicillin mitgegeben, wir haben damit sofort angefangen, durch das Amoxi. fing sie aber übel an zu brechen.
Wir also am nächsten Tag wieder hin. Ab da haben wir ihr alle 2 Tage Antibiotika beim Tierarzt gespritzt und das für ca. 10 Tage.
Danach ging das ganze von vorne los, wir wieder hin - alles für 7 Tage wiederholt.
Danach war es gut, aber ich wollte es trotzdem geklärt wissen also sind wir wieder hin zum Ultraschall und Urinprobe entnehmen.
Ultraschall war unauffällig (außer das die Blase wie immer sehr klein war), im Urin wohl aber Blut zu sehen. PH Wert zu hoch, bei 9+.
Blutuntersuchung unauffällig und auch jetzt bei der Urinkultur aus dem Labor kam nichts raus - keine Steine, kein Gries, keine Bakterien, kein Pilz.
Nun fängt sie das rennen wieder an...
Der TA sagt das es Stressbedingt sein könnte, ich kann mir das bei ihr so garnicht vorstellen - sie ist bei jedem Handwerker dabei - hat geschaut wie meine Küche gesägt und aufgebaut wurde, sie ist bei jedem Besuch sofort da, sie liegt in der neuen Wohnung überall entspannt auch ohne mich, sie läuft ganz frei und nicht schreckhaft.
Ansonsten will er ihr wieder Urin abzapfen....
Versteht mich nicht falsch, ich würde alles tun damit Kiki endlich geholfen ist. Musste aber durch den Umzug schon massen an Geld zahlen und auch für Kiki seit Februar locker 800 Euro. Diese Untersuchung kostet sicher auch wieder 200 Euro. Ich würde sie ja machen, wenn sie nicht grade mal eine Woche her war und ohne Befund gewesen ist....
Wir geben ihr jetzt so eine dunkle Paste (wegen des hohen PH Wertes) und ich soll das Schmerzmittel wieder geben.
Hat jemand eine Idee was es sein könnte ? Was ich noch machen kann? Ich bin langsam so verzweifelt!!
ich brauche dringend mal einen Rat.
Es geht um Kiki, 13 Jahre alt, weiblich und kastriert.
Wir sind im Dezember umgezogen und seit Februar hat Kiki Probleme mit der Blase.
Sie ist leider etwas übergewichtig (6,6 kg, aber auch groß) und ein BKH Mix.
Kiki ist eigentlich sehr selbstbewusst und überhaupt nicht ängstlich und war in ihrem Leben echt noch nie krank.
Zwei Tage nach dem Umzug hat sie sich schon so verhalten als würde sie schon immer in der Wohnung leben (wir haben wenig alte Möbel mitgenommen, aber einige Decken und das alte Katzenklo und die Näpfe und so). Habe noch einen Kater Garry - die beiden sind schon ihr ganzes Leben zusammen, ist mehr so eine Hassliebe zwischen denen.
Im Februar fing es an das Kiki ständig auf Klo gerannt ist, also wir ab zum Tierarzt. Der hat mir Metacam und Amoxicillin mitgegeben, wir haben damit sofort angefangen, durch das Amoxi. fing sie aber übel an zu brechen.
Wir also am nächsten Tag wieder hin. Ab da haben wir ihr alle 2 Tage Antibiotika beim Tierarzt gespritzt und das für ca. 10 Tage.
Danach ging das ganze von vorne los, wir wieder hin - alles für 7 Tage wiederholt.
Danach war es gut, aber ich wollte es trotzdem geklärt wissen also sind wir wieder hin zum Ultraschall und Urinprobe entnehmen.
Ultraschall war unauffällig (außer das die Blase wie immer sehr klein war), im Urin wohl aber Blut zu sehen. PH Wert zu hoch, bei 9+.
Blutuntersuchung unauffällig und auch jetzt bei der Urinkultur aus dem Labor kam nichts raus - keine Steine, kein Gries, keine Bakterien, kein Pilz.
Nun fängt sie das rennen wieder an...
Der TA sagt das es Stressbedingt sein könnte, ich kann mir das bei ihr so garnicht vorstellen - sie ist bei jedem Handwerker dabei - hat geschaut wie meine Küche gesägt und aufgebaut wurde, sie ist bei jedem Besuch sofort da, sie liegt in der neuen Wohnung überall entspannt auch ohne mich, sie läuft ganz frei und nicht schreckhaft.
Ansonsten will er ihr wieder Urin abzapfen....
Versteht mich nicht falsch, ich würde alles tun damit Kiki endlich geholfen ist. Musste aber durch den Umzug schon massen an Geld zahlen und auch für Kiki seit Februar locker 800 Euro. Diese Untersuchung kostet sicher auch wieder 200 Euro. Ich würde sie ja machen, wenn sie nicht grade mal eine Woche her war und ohne Befund gewesen ist....
Wir geben ihr jetzt so eine dunkle Paste (wegen des hohen PH Wertes) und ich soll das Schmerzmittel wieder geben.
Hat jemand eine Idee was es sein könnte ? Was ich noch machen kann? Ich bin langsam so verzweifelt!!