Bitte Hilfe!!! Sergi gegen alle..... (Vorsicht lang)

  • Themenstarter tigerkatzenfell
  • Beginndatum
  • #81
Ich drücke dir die Daumen, dass ihr das hinbekommt.

Ich finde auch, dass es sich so schlecht nicht anhört. :smile:
 
A

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  • #82
Hallo Ihr Lieben!

Danke der Nachfrage :)

Also im Moment sieht es folgendermaßen aus:

Zimmer komplett tauschen ist schwierig, weil ich Sergio zwar aus "seinem" Zimmer rauslassen kann, die anderen aber nicht hineinbekomme (Fussel läßt sich nicht tragen und scheuchen mag ich ihn nicht). Sergi darf täglich raus, während die anderen Siesta im Kinderzimmer halten. Dann mache ich dort die Tür zu. Das findet er natürlich supi.

Floh und Sergio lasse ich unter Aufsicht zusammen. Die Reaktionen sind unterschiedlich. Floh knurrt sofort. Sergio geht mal auf ihn los, mal ignoriert er ihn. Insgesamt ist Floh auch nach einer Attacke recht unbeeindruckt. Die Tierpsychologin meinte, wenn es nur die beiden wären, würde sie das Gitter weg lassen, die kriegten das hin.

Fussel (mein Schisser) bewegt sich mittlerweile wieder normal. Er läuft am Gitter vorbei, "unterhält" sich mit Sergi und - ein Wunder - vorgestern ist er das allererste Mal mit der Nase ans Gitter gegangen :)))))

Leckerchen verteilen mit den dreien am Gitter geht prima.

Bärchen (mein Opi) geht inzwischen am Gitter vorbei. Wenn Sergi nicht da ist, wagt er auch einen Blick ins Zimmer. Wenn Sergi innen vorm Gitter sitzt, wird er herzhaft angefaucht von dem alten Mann, obwohl er selbst nix gesagt hat.

Sergio selbst ist deutlich entspannter, seit er raus darf. Die Tageszeit hat er sich gemerkt, und nu meckert er, wenn ich zu spät dran bin :) Nachts rüttelt er nicht mehr wie ein Wilder am Gitter, so daß ich aus dem Bett falle. Er scheint insgesamt immer mehr Vertrauen und Bezug zu seinen Dosis aufzubauen. Also er kuschelt immer noch mit jedem, egal ob fremd oder bekannt, aber an bestimmten Körperstellen anfassen (z. B. Bauch oder hinter den Ohren) darf nur Dosi.
Wenn ich abends auf`m Sofa liege, legt er sich oft gar nicht direkt zu mir, sondern nur in meine Nähe. Hauptsache man ist bei ihm, spricht ihn immer wieder an.

Mit der Tierpsychologin stehe ich nach wie vor in Kontakt, bevor ich die Gittertür ganz entferne halte ich auf jeden Fall Rücksprache mit ihr und beobachte meine Jungs weiterhin ganz genau.

Zusammengefaßt:
Hoffnung - JA :) aber immer noch gaaaaanz viel Zeit und Geduld. Ich kann die Tierpsychologin nur weiterempfehlen, sie hat meine Unsicherheit und mein schlechtes Gewissen beruhigt, die Lage sehr positiv eingeschätzt und mir klar gemacht, je entspannter ich bin, desto entspannter sind die Kater. Wir arbeiten unermüdlich weiter :))
 
  • #83
@ Fanny:

Gute Reise für Deinen Micky und fühl` Dich gedrückt
 
  • #84
Hi tigerkatzenfell,

mit großem Interesse habe ich Deinen Bericht gelesen (Verlinkung in meinem Post)!

Ich finde hier einige Parallelen. Die Art und Weise wie Dein Sergio auf die anderen losstürmt kommt mir bekannt vor. So war es bei Sam zu Anfang auch, ohne Vorwarnung, auf die anderen, aber ohne Gebrüll.
Nach vielem Lesen und Tipps anderer hier im Forum glaube ich auch, dass Sam einfach erst mal alles für sich wollte, freundschaftlichen Umgang mit anderen Katzen war er aus seiner Streunervergangenheit, denke ich mal, nicht so gewohnt.
Mittlerweile ist er aber ruhiger geworden, ich sehe es ihm mittlerweile an, wenn er wieder lostürmen will und kann es meist, entweder durch Ansprache oder Dazwischengehen unterbinden.

Hast Du es schon mit Zylkene versucht (sorry, falls ich es überlesen haben sollte)? Ich habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht.

Ich drücke Dir auch die Daumen und hoffe, daß das bei Euch noch was wird!

mfg

sima
 
  • #85
Hier spielte sich Sonntag morgen um halb sechs ein recht unschönes Szenario ab:

Mein ägyptischer Mitbewohner (Sergi) hat es irgendwie geschafft, die Gittertür zu öffnen. Er hat wohl so heftig am Gitter gerappelt daß der Riegel sich gelöst hat (mittlerweile ist das Gitter besser fixiert!). Kaum war die Tür auf, ist er schnurstracks ins Schlafzimmer, wo Bärchen bei mir im Bett lag. Ich bin durch kreischen und fauchen geweckt worden und aus dem Bett gesprungen um die Kampfkater zu trennen. Letztendlich hat Sergio Bärchen ins Kinderzimmer aufs Hochbett gejagt. Bärchen hat sich vor Angst eingepullert, mehrere kleine und große Kratzer davon getragen.
Sergio habe ich - mit Hilfe einer Wolldecke - wieder in "sein" Reich verfrachtet. Floh lag im Hochbett neben den beiden, war aber in keinster Weise beteiligt. Bärchen ließ sich nach der Attacke innerhalb einer halben Stunde beruhigen und hat dann auch etwas gefressen.
Fussel ist durch die während dieser Aktion offene Gittertür ins Wohnzimmer und hat es sich dort gemütlich gemacht. Nachdem ich Sergio wieder dorthin gebracht hatte, ist Fussel aus dem Wohnzimmer raus, ohne das Sergi ihn bemerkt hat.

Stand Sonntag abend:
Floh und Fussel sind ok, benehmen sich wie in den letzten Tagen vorm Gitter, alles gut. Sergio hat sich wohl "ausgetobt" und ist ebenfalls friedlich. Bärchen liegt seit heute morgen im Hochbett, er läßt sich streicheln, die Kratzer ansehen / versorgen und ist ziemlich durcheinander.

Heute:
Siehe oben. Bärchens Kratzer heilen, sieht alles gut aus. Bärchen selbst hat sich beruhigt und schläft wieder in meinem Bett.

Ich habe direkt mit der Tierpsychologin gesprochen. Ihr Urteil:
Sergi ist eifersüchtig auf Bärchen und versucht, ihn vom Thron zu stoßen. Bärchen hat die Position des "Herzkaters", er ist am längsten hier, keiner der anderen hat jemals an seiner Position gerüttelt, alle haben das immer so akzeptiert.
Sergio sucht seinen Platz hier ja noch, und das nicht gerade sanft.
Weil sich die Lage recht schnell beruhigt hat, soll ich mit dem "Therapieplan" weitermachen wie bisher und wir wollen evt. etwas homöopathisches versuchen.

@sima:
Zylkene haben wir (noch) nicht versucht. Wie oben geschrieben, werde ich mich mit der Tierpsychologin wohl nochmal zusammensetzten und es homöopathisch versuchen.
Auch Dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg mit Deinen Fellterroristen :))
 
  • #86
@ Fanny:

Gute Reise für Deinen Micky und fühl` Dich gedrückt

Danke dir. :smile:


Na bei dir ist ja einiges los. :verstummt:
Das was die Tierpsychologin sagt, ergibt für mich Sinn.
Benny wollte hier auch allein Herrscher sein und es hat hier auch so einige mal geknallt. zum Glück aber nicht so extrem, wie bei dir. Er kannte es auch nicht gefüllte Futternäpfe für sich zu haben, oder eine Dosi die sich Zeit nimmt. Es war ganz neu für ihn und das wollte er dann für sich alleine.

Ich drücke die Daumen, dass sie es schaffen und doch noch ein Team werden.
 
  • #87
@Fanny:

Sergio kennt das ja auch alles nicht..... Dosis die ihn lieben und sich Zeit nehmen, regelmäßiger Futternachschub usw. Und nun bekommt er das alles auf einem Silbertablett serviert. Eigentlich nachvollziehbar, daß sich wie im Himmel fühlt und nicht teilen will seufz*

Wir arbeiten weiter dran.....

Und ja, hier wird`s nicht langweilig ;-)
Es gibt schlechte Tage (so wie Sonntag halt) und gute (Floh hat Sergio eben ein Nasenküsschen durch`s Gitter gegeben) :)
 
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  • #88
Floh hat Sergio eben ein Nasenküsschen durch`s Gitter gegeben :)

Ach wie niedlich. :pink-heart:

Das kann doch nur gut werden. Ich hoffe es so für euch.


Für mich ist das auch nachvollziehbar, dass Sergio so ist. Ansatzweise haben wir das spielchen hier auch gehabt und so ganz raus bekommen haben wir es leider auch nicht. Er geht immer mal wieder auf Mausi los, die sich auch total in die Ecke gedrängt fühlt. Benny muss ich dann auch trennen von ihr. Ich habe nur den Fehler gemacht ihn an die Luft zu setzen. Nun empfindet er das als Belohnung und wenn man nicht schnell genug die Tür aufmacht geht er auf Mausi los. :rolleyes: Ich versuche ihn jetzt nicht mehr an die Luft zu setzen, sondern dann in einen Raum, wo er kurz zur Ruhe kommen kann. Mal sehen ob es klappt und es dann irgendwann besser läuft. Seit Leos Tod ist es ziemlich schlimm geworden, davor war es richtig selten geworden.
 
  • #89
@Fanny:

Ja ich hoffe auch wir kriegen es hin............. ist ein auf und ab hier..... Heute morgen ein Nasenküsschen von Floh für das Raubtier, heute nachmittag ist Fussel ans Gitter und Sergio klatscht von innen "dezent" dagegen.

Wir arbeiten jetzt seit 2 1/5 Monaten mit der Gittertür, und ich freue mich auf den Tag wenn das olle Gitter raus kommt....... aber das dauert wohl noch.

Sergio hat die anderen ja immer ohne jede Vorwarnung angegriffen, schwierig vor dem Angriff die Situation zu entschärfen (3-Punkte-Regel), wenn nicht das kleinste Anzeichen zu sehen ist.

Hoffe daß sich bei Deinen Fellnasen auch alles wieder einpendelt. Viel Erfolg Euch :)
 
  • #90
Erleichterung heute:

Bärchen kommt wieder in die Küche :) Dazu muß er an Sergios Gitter vorbei, und seit Sonntagmorgen hat er das fast komplett vermieden. Heute morgen war in der Küche Belagerungszustand angesagt, Bärchen, Fussel und Floh haben angesichts ihres Frühstücks einstimmig beschlossen: "Mag ich nicht!!!" und maulten im Chor. Sergio hat`s geschmeckt, das Geschrei der anderen war im piepegal und er hat nach dem Frühstück gemütlich weitergepennt.

Leckerchen vorm Gitter ging insoweit, daß Sergio nicht mal dafür aufgestanden ist, die anderen 3 aber alle direkt vorm Gitter gefuttert haben. Sogar Bärchen freu*
 
  • #91
Oh wei...hatte die letzet Meldung vom ägyptischen Freiheitskämpfer garnicht gelesen!:rolleyes:
Ich bin froh, dass du die Psychologin hast. Was sie sagt, ergibt ja wirklich Sinn!
Ich hoffe, dass über die Schiene weitere Besserungen eintreten! :)

Knuddels an den kleinen Terroristen!
 
  • #92
Hallo Sveni!

Knuddeln hab`ich sofort erledigt :)) Mein ägyptischer Mitbewohner hat gerade eben ausgiebig gekuschelt "Dosi, wie kannst Du denn auch den ganzen Vormittag arbeiten gehen??? Keiner hat mich lieb!!!" Jetzt zerlegt er eine Spielzeugmaus :)

Ich denke auch, daß die Tierpsychologin eine sehr gute Idee war. Allein daß ich mich nach dem Schock am Sonntagmorgen sorfort bei ihr "ausheulen" konnte und sie mich beruhigt hat.....

Insgesamt sind die Herren Kater alle entspannter geworden. Ausgestanden ist die Zusafü noch lange nicht, aber wir sind auf einem guten Weg.

Ganz viel Glück auch für Deinen armen Tico, ich hab` still mitgelesen.
 
  • #93
Stand der Dinge:

Bärchen ist nach der Attacke von vor 2 Woche relativ entspannt. Seine Kratzer sind gut verheilt, insgesamt ist er mittelmäßig munter. Nachts traut er sich kaum noch in mein Bett, der Schreck in der Morgenstunde wirkt wohl nachhaltig. Zum Kuscheln kommt er ins Bett.

Fussel "unterhält" sich nach wie vor mit Sergio am Gitter, Minimalabstand ca. 40 cm.

Wer mir Sorgen macht, ist momentan Floh. Floh und Sergio liegen sich am Gitter gegenüber, maulen, Floh knurrt und faucht manchmal, Sergio nicht. Floh sitzt oft vorm Gitter und beobachtet, was drin passiert, wenn Sergio schläft, spaziert er seelenruhig durchs Wohnzimmer. Lasse ich die beiden zusammen, greift Sergio mittlerweile auch Floh an. Dieser flüchtet unters Sofa / Küchenschrank. Kratzer abbekommen hat er (noch) keine, aber er pullert unter sich oder kotet sich ein. Bei früheren Aufeinandertreffen kriegte Floh einen Pfotenhieb, dann hat Sergio ihn ignoriert. Außer knurren und fauchen von Floh ist nix passiert.

Sergio selbst fordert. Er fordert pünktlich um 6 Frühstück, sonst macht er Radau. Er fordert seinen "Freigang" innerhalb der Wohnung. Er fordert Ansprache und Streicheleinheiten. Das alles bekommt er natürlich gerne von mir, allerdings nicht "jetzt und sofort" wie er das gerne hätte. Während er wartet, wird randaliert: Die Gittertür hochgeklettert, lauthals beschwert, am Gitter gerappelt. Ignorieren bringt kaum etwas, der Herr ist seeeehr ausdauernd.
Insgesamt wird die Bindung an seine Menschen stärker, die Art wie er kuschelt, bei mir liegt usw. Seine neueste Macke ist es, auf meinen Schultern herumzuturnen und meine Haare abzulecken :)

Die Tierpsychologin hatte mir X-Stress gegeben, wirkt kurzzeitig beruhigend aber nicht dauerentspannend. Ich habe sie heute angeschrieben, denke wir werden es jetzt doch homöopathisch versuchen.

Insgesamt ist die Situation durchwachsen. Kleine Fortschritte, große Rückschritte, Glücksmomente, Zweifel, alles dabei......
 
  • #94
Es tut mir leid, dass es nicht so einfach ist mit Sergie und der integration.

Ich wünschte es wäer leichter für Euch alle, aber dass wünscht Du Dir eh am meisten.

Danke, dass Du so viel Ausdauer hast und es weiter langsam versuchst.

Finde ich super und verdient Respekt!
 
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  • #95
Tausend Dank Mala!!!

Ja es ist hier ein ziemliches Wechselbad der Gefühle. 3 Kater die zusammen liegen, kuscheln, sich putzen, und ein großer Fellterrorist in "Einzelhaft".

Meine Hauptsorge ist es, auf Dauer allen gerecht zu werden und ob sie sich jemals verstehen???

Manchmal hätte ich nix gegen eine Kristallkugel für den Blick in die Zukunft ;-)

Noch habe ich keine Antwort von der Tierpsychologin. Für die Homöopathie-Geschichte wird sie wohl nochmal vorbeikommen, damit wir das Richtige finden. Hoffentlich bringt es was, ich habe damit noch keine Erfahrung und bin gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #96
Tausend Dank Mala!!!

Ja es ist hier ein ziemliches Wechselbad der Gefühle. 3 Kater die zusammen liegen, kuscheln, sich putzen, und ein großer Fellterrorist in "Einzelhaft".

Meine Hauptsorge ist es, auf Dauer allen gerecht zu werden und ob sie sich jemals verstehen???

Manchmal hätte ich nix gegen eine Kristallkugel für den Blick in die Zukunft ;-)

Noch habe ich keine Antwort von der Tierpsychologin. Für die Homöopathie-Geschichte wird sie wohl nochmal vorbeikommen, damit wir das Richtige finden. Hoffentlich bringt es was, ich habe damit noch keine Erfahrung und bin gespannt.

Die hätte ich auch gern! Manchmal würde es ja auch schon reichen,wenn die Katzen deutsch sprechen könnten!

Ich wünsch Euch auf jeden Fall weiterhin viel Glück und viele Fortschritte :)
 
  • #97
Ach Mist...ich lese es jetzt erst...

Ich bin ehrlich gesagt auch sehr froh und erleichtert, dass du weiter dran arbeitest und auf Besserung hoffst! Vielen vielen Dank dafür!

Ich bin sehr gespannt, ob die Therapeutin noch was aus dem Hut zaubert und dass es anschlägt!

Ich drücke weiter ganz feste die Daumen, dass der Terrorzwerg irgendwann runter kommt!:/
 
  • #98
Update:

Die Psychologin ist der Meinung, daß mein ägyptischer Mitbewohner versucht, mich komplett für sich zu vereinnahmen. Sergio fordert sehr eindringlich und ausdauernd, wenn er etwas möchte. Wenn einer der anderen angegriffen wird (bzw. gegens Gitter gesprungen wird mit Anlauf), schmust er mir anschließend um die Beine und will gelobt werden. Mr. Wichtig eben :))

Mit Homöopathie, Ausdauer und Geduld sieht sie aber nach wie vor gute Chancen für meinen Terrorkater (der gerade auf meinen Beinen liegt und schnurrt :) )

Ich werde das X-Stress jetzt erstmal noch gezielter einsetzen, dann geht es in absehbarer Zeit mit Homöopathie weiter.

Das Verhalten der anderen Kater beurteilt die Tierpsychologin als normal und im Rahmen, sie hat Fussel sogar gelobt weil der Abstand zwischen Fussel und Sergio mittlerweile nur noch ca. 40 cm durchs Gitter beträgt :)
 
  • #99
@ Sveni

Bilder gibt`s demnächst wieder, versprochen :)

Habe einige gemacht, muß sie aber noch auf den Rechner ziehen......
 
  • #100
Die Psychologin ist der Meinung, daß mein ägyptischer Mitbewohner versucht, mich komplett für sich zu vereinnahmen. Sergio fordert sehr eindringlich und ausdauernd, wenn er etwas möchte.

Das habe ich schon öfter gerade von Auslandskatzen gehört. Haben sie endlich einen Menschen gefunden, dann wird er verteidigt und alle anderen Katzen werden verjagt. Vielleicht haben solche Katzen zuviel entbehren müssen. Daher wundert mich sein Verhalten jetzt nicht.

Aber ich denke mal, Sergio ist ja noch jung. Er wird es schon noch lernen, dass er trotz der anderen Katzen nix entbehren muss. Meine Daumen sind gedrückt dafür.
 

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