barf rezepte

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ichhabevier

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27. September 2014
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Ich habe eben mal bei Google geschaut was es so an Rezepten gibt.

Leider fand ich es sehr verwirrend, dass da teilweise viel Getreide, Kräuter sogar Obst und Gemüse reinkam. Auf die Idee wäre ich so nun eigentlich nicht gekommen. Meine drei fressen ihre Mäuse bisher immer ohne Beilagen.

Könntet ihr nicht mal ein paar einfache Rezepte einstellen?
Das wäre toll
 
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Ach ja. Ich habe diese Lachsöl kapseln. Kann ich die verwenden?
 
Ich habe eben mal bei Google geschaut was es so an Rezepten gibt.

Leider fand ich es sehr verwirrend, dass da teilweise viel Getreide, Kräuter sogar Obst und Gemüse reinkam. Auf die Idee wäre ich so nun eigentlich nicht gekommen. Meine drei fressen ihre Mäuse bisher immer ohne Beilagen.

Könntet ihr nicht mal ein paar einfache Rezepte einstellen?
Das wäre toll

Zum Gemüse bzw. Ballaststoffen allgemein wurde dir im anderen Thema ja bereits etwas geschrieben.

Das Problem ist, dass im Internet jeder etwas schreiben kann und viele einfach denken Katzen wären nur kleine Hunde. Viele Rezepte sind nämlich vom Hundebarf abgeleitet, obwohl Katzen ganz andere Bedürfnisse und metabolische Besonderheiten aufweisen.

Es gibt verschiedene Barfansätze, wie die natürliche Supplementierung anhand von Bedarfswerten, die Fertigsupplemente und natürlich den Prey- bzw. Frankenprey-Ansatz. Für Ersteres gibt es neben verschiedenen Grund-/Pauschalrezepten auch einige praktische Rechner, die einem die Rezepterstellung erleichtern. Wenn du mehr darüber erfahren magst, dann einfach mal bei einfach-barf.de oder dubarfst.eu vorbeischauen. So kannst du deine Rezepte genau auf den Bedarf und die Vorlieben deiner Tiere abstimmen. Einfach Rezepte von anderen übernehmen, ohne verstanden zu haben warum sie so sind wie sie sind, kann im Zweifel deinen Tieren nämlich schaden.

Und ja, die Kapseln kannst du verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da man je nach Fleisch und Knochenzugabe unterschiedlich supplementieren muss, wird es schwierig sein, Pauschalrezepte zu finden...

Und das Gemüsezeugs kommt hauptsächlich vom Hundebarf, ist mir auch aufgefallen beim Googlen und Videos schauen...
 
Ok. Mir ging es um ein Anfänger-Rezept.
Zb 500 g Huhn MuskelFleisch
.... ? g Innereien
.... ? g ....

Einen Anhalt eben.
Aber bei dubarfst.de gucke ich auch nochmal
 
Natürlich gibt es Pauschalrezepte (bei dubarfst müsstest Du fündig werden), aber Deine Frage klingt für mich ein bisschen so, als würdest Du einfach mal loslegen wollen, ohne Dich mit dem Thema beschäftigt zu haben. Das funktioniert aber nicht. Ich habe es so gemacht:
  1. Viel lesen
  2. Start mit Felini Complete (da muss dann nur noch Gemüse, Wasser, evtl. Lachsöl und - wenn man möchte - Herz und Magen dazu - keine Leber) - hilfreiche Beschreibung gibt es hier: Felini Complete
  3. Viel lesen
  4. Easy B.A.R.F. als nächste Stufe - da muss man dann Phosphor, Calcium, Leber, Taurin und Salz selbst supplementieren
  5. Viel lesen
  6. Erste komplett eigene Rezepte auf Basis von B.A.R.F.-Rechnern (dubarfst und einfach-barf)

Wirklich wirklich wichtig ist, dass Du weißt, was Du tust, bevor Du startest, denn sonst machst Du Deine Katzen krank!
 
Natürlich gibt es Pauschalrezepte (bei dubarfst müsstest Du fündig werden), aber Deine Frage klingt für mich ein bisschen so, als würdest Du einfach mal loslegen wollen, ohne Dich mit dem Thema beschäftigt zu haben. Das funktioniert aber nicht.

Wirklich wirklich wichtig ist, dass Du weißt, was Du tust, bevor Du startest, denn sonst machst Du Deine Katzen krank!

Nun, so kann man es machen, muß man aber nicht. Und daß man seine Katzen krank macht wenn man nicht weiß was man tut stimmt nur bedingt.

Es ist durchaus möglich seine Katzen nur mit Grund- oder Pauschalrezepten zu ernähren. Voraussetzung ist, daß man viel Abwechslung hineinbringt beim Fleisch und den Suppis, denn etwas anderes machen die Futtermittelhersteller auch nicht.

Ich habe auch viel gelesen, aber nicht mit Fertigsuppis angefangen, weil meine die damals nicht mochten.

Ich habe die Grundrezepte von dubarfst (mit und ohne Knochen) hergenommen und einfach verschiedene Fleischsorten damit gemacht.
Damals gab es einfach-barf noch nicht, denn sonst hätte ich deren Pauschalrezepte auch noch dazugenommen.

Erst nachdem ich einige Male Suppis abgewogen hatte und mit Pürierstab Messern und diversen anderen Utensilien etwas Routine bekommen habe, habe ich angefangen den Kalki von dubarfst zu verwenden.
Bis dahin habe ich aber etwas Gefühl für Mengen und Abmessungen bekommen.

Für mich war das der beste Weg, weil ich ein "learning by doing" Mensch bin, mir anfangs der Kalki aber suspekt war und ich nicht wußte was wovon und wieviel ins Futter kommt. Durch die Grundrezepte lernt man das aber gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich nutze vom Tatzenladen TC Premix.
Das wird gut angenommen und ich habe keine Sorge, dass meinen Mädels dann etwas fehlen könnte.
 
Es ist durchaus möglich seine Katzen nur mit Grund- oder Pauschalrezepten zu ernähren. Voraussetzung ist, daß man viel Abwechslung hineinbringt beim Fleisch und den Suppis

Klar, aber auch diese Erkenntnis setzt ja schon mal Beschäftigung mit dem Thema voraus, und auch Du hast vorher gelesen. Ich habe auch nicht gesagt, dass Katzen von Pauschalrezepten krank werden, aber wenn man wirklich keine Ahnung hat, wofür die Sachen da sind, die man da so reintut, was man wodurch substituieren und was man notfalls auch mal weglassen kann, wenn man es nicht da hat, kann ich mir vorstellen, dass man doch leicht Über- oder Unterversorgungen produziert.

Natürlich muss man es nicht so machen wie ich - war nur als Beispiel gemeint - aber grundsätzlich sind wir uns ja vermutlich einig, dass man sich (auch wenn man eher ein "Learning by doing"-Typ ist) doch vorher wenigstens etwas theoretisch informieren sollte. Das Thema Ernährung hat nunmal einen große Einfluss auf die Gesundheit der Katze, deshalb sollte man es ernst nehmen (gerade wenn man mit BARF mehr Verantwortung übernehmen möchte) und nicht nebenher erledigen. Das war alles, was ich sagen wollte...
 
  • #10
Pauschalrezepte sind aber auch noch mal was ganz anderes als eigene Rezepte.


Bedingt durch das Gewicht der Katze, bzw. der tatsächlichen Fressmenge weichen die eigenen Rezepte doch oft sehr von den Pauschalrezepten ab und Pauschalrezepte findet man ja einige im Inet, andere werden die Barfer heir wohl auch nicht benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Nun, so kann man es machen, muß man aber nicht. Und daß man seine Katzen krank macht wenn man nicht weiß was man tut stimmt nur bedingt.

Es ist durchaus möglich seine Katzen nur mit Grund- oder Pauschalrezepten zu ernähren. Voraussetzung ist, daß man viel Abwechslung hineinbringt beim Fleisch und den Suppis, denn etwas anderes machen die Futtermittelhersteller auch nicht.

Ich habe auch viel gelesen, aber nicht mit Fertigsuppis angefangen, weil meine die damals nicht mochten.

Ich habe die Grundrezepte von dubarfst (mit und ohne Knochen) hergenommen und einfach verschiedene Fleischsorten damit gemacht.
Damals gab es einfach-barf noch nicht, denn sonst hätte ich deren Pauschalrezepte auch noch dazugenommen.

Erst nachdem ich einige Male Suppis abgewogen hatte und mit Pürierstab Messern und diversen anderen Utensilien etwas Routine bekommen habe, habe ich angefangen den Kalki von dubarfst zu verwenden.
Bis dahin habe ich aber etwas Gefühl für Mengen und Abmessungen bekommen.

Für mich war das der beste Weg, weil ich ein "learning by doing" Mensch bin, mir anfangs der Kalki aber suspekt war und ich nicht wußte was wovon und wieviel ins Futter kommt. Durch die Grundrezepte lernt man das aber gut.

Ich glaube so wäre es bei mir auch am ehesten.
Heute abend gibt es Gänse Reste und jeder ein Stück Hals. Habe nur etwas Möhre drunter geraspelt.
habe ja nun gerade keine suppis da.
Ändert ich muss das auch erst ein paar mal machen. Dann traue ich mich mehr. ..

Und wehe die fressen das nicht:grummel:
 
  • #12
Ich kann auch nur die Grundrezepte (dubarfst) bzw. Pauschalrezepte (einfach-barf) empfehlen, um in die Supplementierung reinzufinden.
Und parallel dazu: Lesen, lesen, lesen - z.B. die Barf-Einführung auf http://blaue-samtpfote.de/barf/barf.html -, damit man versteht, was warum ins Futter kommt (oder auch nicht).

Bedingt durch das Gewicht der Katze, bzw. der tatsächlichen Fressmenge weichen die eigenen Rezepte doch oft sehr von den Pauschalrezepten ab
Wieso das? Das betrifft doch höchstens die Menge, aber nicht die Zusammensetzung - wenn ich Kässpätzle für fünf Personen mache, dann ist das doch auch kein völlig anderes Rezept als für drei ...
 
  • #13
Klar, aber auch diese Erkenntnis setzt ja schon mal Beschäftigung mit dem Thema voraus, und auch Du hast vorher gelesen. Ich habe auch nicht gesagt, dass Katzen von Pauschalrezepten krank werden, aber wenn man wirklich keine Ahnung hat, wofür die Sachen da sind, die man da so reintut, was man wodurch substituieren und was man notfalls auch mal weglassen kann, wenn man es nicht da hat, kann ich mir vorstellen, dass man doch leicht Über- oder Unterversorgungen produziert.

Natürlich muss man es nicht so machen wie ich - war nur als Beispiel gemeint - aber grundsätzlich sind wir uns ja vermutlich einig, dass man sich (auch wenn man eher ein "Learning by doing"-Typ ist) doch vorher wenigstens etwas theoretisch informieren sollte. Das Thema Ernährung hat nunmal einen große Einfluss auf die Gesundheit der Katze, deshalb sollte man es ernst nehmen (gerade wenn man mit BARF mehr Verantwortung übernehmen möchte) und nicht nebenher erledigen. Das war alles, was ich sagen wollte...

auch ich habe vorher gelesen. Deshalb frage ich ja so viel nach, damit ich alles richtig mache.
Ich finde es etwas unfair, dass mir unterstellt wird, ich würde einfach so drauflos barfen ohne auf meine Katzen zu achten und sie damit krank zu machen....
 
  • #14
Naja, wenn du schon umfassend rumgelesen hast, dann müsstest du eigentlich wissen, was du von Rezepten mit nem hohen Pflanzen- oder sogar Getreideanteil zu halten hast. Dass dich das Thema trotzdem so verwirrt, lässt halt drauf schließen, dass du in Sachen Futterzutaten noch nicht wirklich sattelfest bist und lieber noch was lesen solltest.
 
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  • #15
auch ich habe vorher gelesen.

Ich hätte gedacht, wenn Du schon viel gelesen hast, hättest Du auch schon auf Pauschalrezepte stoßen müssen. Da Du trotzdem danach fragst, hatte ich den Eindruck, dass Du Dich noch nicht so viel informiert hast - das sollte keine "unfaire Unterstellung" sein. Aber vielleicht liest Du dann doch besser nochmal nach.
 
  • #16
Ich kann auch nur die Grundrezepte (dubarfst) bzw. Pauschalrezepte (einfach-barf) empfehlen, um in die Supplementierung reinzufinden.
Und parallel dazu: Lesen, lesen, lesen - z.B. die Barf-Einführung auf http://blaue-samtpfote.de/barf/barf.html -, damit man versteht, was warum ins Futter kommt (oder auch nicht).


Wieso das? Das betrifft doch höchstens die Menge, aber nicht die Zusammensetzung - wenn ich Kässpätzle für fünf Personen mache, dann ist das doch auch kein völlig anderes Rezept als für drei ...

Nein, aber eventuell ändern sich eben die Mengenverhältnisse.....der eine isst mehr der andere weniger. Bei Pauschalrezepten richtet sich die Supplementierung ja nur nach der Fleischmenge, beim selber supplemieren richtet du dich eher nach dem Tagesbedarf der Katze.

Beispiel: Eine Katez frisst nach Pauschalrezept 150g Fleisch am Tag und hat einen angenommen Tagesbedarf von 30mg Calcium (nur wegen der Rechnung) .

Für 300g Fleisch würdest du also 60mg Calcium nehmen umd 2 Portionen zu mixen, frisst deine Katze aber nur 100g würdest du im eigenen Rezept auf 200g Fleisch 60mg Calcium nehmen.
 
  • #17
Nö, würd ich nicht.
Und solltest Du auch nicht ohne Not - damit lässt sich nämlich mehr Schaden anrichten, als Du anscheinend auf dem Schirm hast.
Normalerweise - leidlich gesunde Durchschnittskatze vorausgesetzt - braucht ein Katze, die mehr Fleisch frisst, auch mehr von den Fleischergänzern - weil sie einen insgesamt höheren Nährstoffbedarf hat.
Umgekehrt genauso - frisst Katz wenig, braucht diese katze auch weniger Nährstoffe.
Und Nährstoffe umfasst nun mal alles - nicht nur Proteine und Fette.

Es wird deshalb aus rein praktischen gründen immer noch das Fleisch supplementiert - und nur in den absolut extremen Randbereichen der kätzischen Verfressenheit wird die Katze selbst miteingerechnet.
 
  • #18
Naja, wenn du schon umfassend rumgelesen hast, dann müsstest du eigentlich wissen, was du von Rezepten mit nem hohen Pflanzen- oder sogar Getreideanteil zu halten hast. Dass dich das Thema trotzdem so verwirrt, lässt halt drauf schließen, dass du in Sachen Futterzutaten noch nicht wirklich sattelfest bist und lieber noch was lesen solltest.

Es verwirrt mich nicht. Ich füttere ja auch keine Dosen mit Gemüse und Getreide. Aber warum füttern es andere? Das war eher mein Gedanke. .. aber egal
 
  • #19
Es verwirrt mich nicht.
Zitat aus deinem Eingangsposting:

Leider fand ich es sehr verwirrend, dass da teilweise viel Getreide, Kräuter sogar Obst und Gemüse reinkam.

Ich füttere ja auch keine Dosen mit Gemüse und Getreide.
Was m.E. auch wieder übertrieben ist - kleine Mengen an sauber deklariertem pflanzlichem Material, wie sie in hochwertigen Dosen enthalten sind, schaden zumindest nix, solange man kein glutenhaltiges Getreide oder Soja nimmt.

Aber warum füttern es andere? Das war eher mein Gedanke.
Im Eingangsposting hast du nicht gefragt, warum andere Leute Getreide ins Rezept packen, sondern du wolltest Rezepte von uns haben ;)

Warum andere Leute Gemüse und Getreide in Katzenfutter packen, hat man dir ja schon geschrieben: Kleine Mengen Gemüse sind Ballaststoff und helfen der Verdauung. Überschaubare Mengen verdauliche Kohlenhydrate (Stärke aus Getreide oder Kartoffeln) können bei hohem Kalorienbedarf unterstützen, z.B. beim Päppeln kranker, abgemagerter Katzen.
Wer gesunden Katzen große Mengen (> 8-10% der Fleischmenge) Obst, Gemüse oder Getreide ins Futter packt, der hat keine Ahnung und sich nicht genügend über den speziellen Carnivoren-Stoffwechsel der Katze informiert, sondern hält Katzen für kleine Hunde, was den Nährstoffbedarf angeht. Und kommerzielle Futterhersteller wollen mit Getreide natürlich den Preis drücken, weil das günstiger ist als Fleisch.
Von Obst würd ich wegen des Fruchtzuckers komplett Abstand nehmen.

Für 300g Fleisch würdest du also 60mg Calcium nehmen umd 2 Portionen zu mixen, frisst deine Katze aber nur 100g würdest du im eigenen Rezept auf 200g Fleisch 60mg Calcium nehmen.
Was @SiRu schreibt - wir supplementieren das Fleisch, nicht die Katze- Wer mehr frisst, der kann die zusätzlichen Nährstoffe (bis auf wenige Ausnahmefälle) auch brauchen ... ach ja, und ich hab draußen auch noch keine Feldmaus mit nem Schild "Für Wenigfresser" rumlaufen sehen. ;) (Reicht mir mal jemand das Phrasenschwein ...)
 
  • #20
Nö, würd ich nicht.
Und solltest Du auch nicht ohne Not - damit lässt sich nämlich mehr Schaden anrichten, als Du anscheinend auf dem Schirm hast.

Dui hast mich anscheinend falsch verstanden.

ich meinte den Unterschied zwischen eigenen Rezepten aus dem Rechner/Kalki oder Pauschalrezepten.
 

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