Bachelorarbeit über Haustierbesitzer

  • Themenstarter Psychologiestudentin
  • Beginndatum
  • #21
Wie kam es zu diese Fragen? Hast Du die formuliert oder sind es Vorgaben zBsp Dein Professor?

Falls Dein Prof. - hat er ein Tier?
Falls von Dir . hast Du ein Tier?
Die Fragen wurden teilweise vorgeben oder sind standard (Alter, Geschlecht, Abschluss etc.). Andere stammen aus validierten Fragebögen, die bewiesenermaßen bspw. das Wohlbefinden messen :)
Meine Professorin besitzt mehrere Katzen. Ich verstehe, dass einige Fragen komisch erscheinen, allerdings stammen diese aus Fragebögen, die sich statistisch bewährt haben
 
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  • #22
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Ich nenne Nouri oft „mein Therapietier“, weil sie mich „zwingt“ einfach nur sitzen zu bleiben und sie zu streicheln, wenn sie sich auf meinem Schoß zusammenrollt. Stichwort Entschleunigung. Vielleicht baue ich das mal aus? 🤔🤣
 
  • #23
Ich habe angefangen, warum man den Namen meines Tieres wissen wollte, war mir schleierhaft. 🤔 Hab da auch nix angegeben.

Aber dann kamen wirklich doofe Fragen und ich hab abgebrochen. Was sollen die Fragen, ob man sich frei oder komplett fühlt, wenn das Tier da ist? Oder ob man sich so fühlt, als ob man ein Mitspracherecht hat..

War mir persönlich zu blöd 🤷🏻‍♀️

Da ich mich grundsätzlich frei und komplett fühle, fand ich den Teil noch okay…
 
  • #24
Die Fragen wurden teilweise vorgeben oder sind standard (Alter, Geschlecht, Abschluss etc.). Andere stammen aus validierten Fragebögen, die bewiesenermaßen bspw. das Wohlbefinden messen :)
Meine Professorin besitzt mehrere Katzen. Ich verstehe, dass einige Fragen komisch erscheinen, allerdings stammen diese aus Fragebögen, die sich statistisch bewährt haben
Okay, danke.
Berichtest Du dann weiter was daraus gekommen ist?
 
  • #25
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  • #26
Hm, was ist der Titel der Arbeit genau?
 
  • #27
Habe mitgemacht, da ich früher selbst in der Situation war, Probanden zu suchen und mir daher vorgenommen habe, Leidensgenossen zu unterstützen :D
Allerdings finde ich viele Kontrollvariablen unnötig bzw. kritisch (z.B. Frage nach geistiger Behinderung, Drogenkonsum), da sie mE zu einem Abbruch der Umfrage führen könnten, da nervig und sie die Umfrage verlängern oder die Leute eh sozial erwünscht antworten.

Gibts denn nach der Datenauswertung auch hier eine kurze Rückmeldung der Ergebnisse und Hypothesen? @Psychologiestudentin
 
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  • #28
Einige Fragen waren echt seltsam. Vertraue ich mich meinen Katzen an? Verstehen sie mich? Ähm.. es sind Tiere? Ich rede mit denen den ganzen Tag und diskutiere mit Thalia darüber, wann und ob sie Sunnys Felix-Reste bekommt - aber verstehen die mich? Nein. Die haben keine Ahnung, was ich denen erzähle 🤷‍♀️ ich könnte Feli aufs härteste beleidigen und sie würde sich trotzdem schnurrend vor meine Füße schmeißen. Und viele andere, seltsame Fragen. Das mit dem Hauptbezugstier hätte man auch einfach weglassen und die nachfolgenden Fragen allgemein halten können.

Die Frage nach Vor- und Nachteilen fand ich auch schwierig. Gibt es Nachteile, außer das sie Zeit und Geld kosten und man vielleicht nicht mehr so einfach mal eben in Urlaub fahren kann? Ich persönlich empfinde das aber nicht als Nachteile, sondern einfach nur als etwas, das man ja vorher weiß (oder wissen sollte) und sich überlegen kann, ob man damit zurecht kommt oder nicht - ich fahre eh nicht in Urlaub. Und Vorteile.. Eine Ausrede, warum man an Event XY, an dem man eh nicht teilnehmen will, nicht teilnehmen kann, weil der kranke alte Kater seine Tabletten braucht? 🤷‍♀️ Und eine unkomplizierte Antwort auf die nervige Frage der Verwandtschaft, warum man denn nie in Urlaub fährt. Bei Leuten mit Kindern vielleicht noch, dass der Nachwuchs gleich lernen kann, Verantwortung zu übernehmen.

Jetzt mal im Ernst gefragt, bringen Haustiere irgendwelche Vorteile?

Und ich frage mich, welche Relevanz die tägliche Schrittmenge dabei hat. Ich weiß sie zufällig, weil meine Armbanduhr ein FitBit ist und neben der Zeit auch die Schritte zählt, aber welchen Sinn das in so einer Umfrage hat, erschließt sich mir nicht.
 
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  • #29
Und ich frage mich, welche Relevanz die tägliche Schrittmenge dabei hat. Ich weiß sie zufällig, weil meine Armbanduhr ein FitBit ist und neben der Zeit auch die Schritte zählt, aber welchen Sinn das in so einer Umfrage hat, erschließt sich mir nicht.
Ich habe jetzt auch mal aus Neugier den Fragebogen aufgerufen.
Bei der Schrittmenge habe ich auch gestutzt. Da ich eine Fitnessuhr trage, weiß ich meine Schrittmenge, ich gehe schließlich mit den Hunden raus.
Als dann aber die Frage nach meinem Gewicht kam, habe ich abgebrochen.
Was hat mein Gewicht mit meiner Katzenhaltung zu tun?🤔
 
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  • #30
Ich hab die Umfrage gerade gemacht, und fand sie ganz interessant.
 
  • #31
Als dann aber die Frage nach meinem Gewicht kam, habe ich abgebrochen.
Was hat mein Gewicht mit meiner Katzenhaltung zu tun?🤔
Ich konnte da eh nur vermuten. Ich weiß zwar, wie groß ich bin, besitze aber seit Jahren keine Waage mehr. Ich hab ne Babywaage für die Katzen, aber keine für mich 🤷‍♀️ Ich weiß nur, dass ich bisher immer mein Leben lang an der unteren Grenze oder knapp unter der Grenze rumgekrebst bin, die laut BMI Rechner zwischen Normal- und Untergewicht gezogen wird und von der jeder Mensch weiß, dass sie Quatsch ist.

Sind vermutlich nur Standardfragen, um den körperlichen/gesundheitlichen Zustand der Teilnehmer einzuschätzen.. und trotzdem imho unnötig in einer Umfrage, wo es um Haustiere geht.
 
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  • #32
Sind vermutlich nur Standardfragen, um den körperlichen/gesundheitlichen Zustand der Teilnehmer einzuschätzen.. und trotzdem imho unnötig in einer Umfrage, wo es um Haustiere geht.
Richtig. Und eben nicht unnötig. Solche Fragen dienen z.B. dem Check, ob die Stichprobe einigermaßen repräsentativ ist. Wenn ich z.B. am Ende nur Leute mit Uniabschluss habe, müsste ich befürchten, dass das die Ergebnisse verzerrt, weil die vielleicht im Schnitt anders zu ihren Tieren stehen. So ist das mit so ziemlich allen solchen Fragen. Vielleicht sind Haustierhalter ja im Schnitt fitter? Die Hundehalter zumindest müssen ja vor die Tür ;)

Leute ehrlich. Lest da nicht so viel rein. Es ist eine Bachelorarbeit. Das sieht idR so aus, dass man von Profs Seite ein Stück weit vorgegeben bekommt, was man an sozioökonomischen Daten (Bildung usw) erheben soll, welche Fragebögen sich eignen würden... Und am Ende landet das Ganze in einer großen Datensuppe und wird mit einem Programm auf Zusammenhänge entsaftet ;) Die Studis sind meist einfach froh, wenn sie das hinter sich haben, im Idealfall haben sie noch das Glück, an ein Thema gekommen zu sein, das sie einigermaßen interessiert ;)

Meine Diplomarbeit damals war insofern vorgegeben, dass man den Zusammenhang, den man da untersucht hat, man muss es so ehrlich sagen (ja, läuft nicht alles toll in der Wissenschaft) unbedingt finden wollte. Zig Vorgänger-Diplomanden hatten den schon untersucht, immer mit mauen Ergebnissen. Mein Job? Mir überlegen, wie ich das "anders" (andere Fragebögen etc) beforschen kann, denn die bisher gewählten Varianten haben ja nix zu Tage gefördert, das sich veröffentlichen lies.
Hurra, es kamen veröffentlichbare Daten raus.🙄
(Nach zig Studien ohne eben solche. Nennt sich dann Publication Bias)

Klingt Banane? Ist es auch. Aber als Studentin bist du da das kleinste Licht. Da steht übrigens nicht mein Name drauf auf der Veröffentlichung, mit den Lorbeeren schmücken sich dann Betreuer und Profs.

Habt Nachsicht!

@Psychologiestudentin die Frage nach der Schrittzahl: Da müsstest du tatsächlich mal mit deiner Prof. drüber schnacken, ob die im Nachgang oder sogar jetzt schon rausfliegen soll. Ich habe null Ahnung, was ich am Tag so an Schritten laufe. Elegant wäre gewesen, hier eine "weiß ich nicht"-Option zu schaffen. So wirst du an der Stelle viele Abbrüche bekommen (weil man nicht weiter klicken kann, wenn man sie nicht beantwortet) oder die Leute tragen dir einen geratenen Wert ein.
 
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  • #33
Die Frage nach dem Gewicht, Größe, Schritte und Sportmenge fand ich auch seltsam. Was hat das mit der Haltung von Tieren zu tun?
 
  • #34
Ich finde auch einige Fragen seltsam. Und was ich mich Frage die Kostenfrage. Für ALLE Tiere oder das eine "Bezugstier", das es hier eh nicht gibt. Wozu auch der Name des Tieres? Und wie viel Zeit verbringe ich mit dem Tier? Was genau ist da gemeint? Qualitätszeit die ich mir nehme zum Kuscheln, Spielen ggf Pflege oder wie viel Zeit ich bei dem Tier, also bei den Katzen zu Hause verbringe? Ich hab den Eindruck der Bogen ist eher auf Hundebesitzer angepasst auch was Bewegung und co. angeht. Und insgesamt... äh ich fühl mich nicht nur in Gegenwart meiner Tiere kompetent und als ich selbst. Und meine Meinung äußern? Ähm. Ich halte mit denen keine politischen Debatten und ich MEINE nicht nur, dass das das Reh nicht gejagt wird und, dass ich nicht noch ein zweites Futter zur Auswahl hinstelle das ist Fakt. Punkt.

Edit: Auch mich beschleicht der Eindruck hier waren keine Tierbesitzer am Werk. Das macht auch eigentlich nichts, nur hat den Bogen der Betreuer nicht gegen gelesen? Diese ganze Haupttiersache ist totaler Mumpitz. Wir leben hier in einer Gemeinschaft. Viele Dinge machen wir gemeinsam, gut bis auf Gassi gehen, das ist Hundeexklusiv. Tatsächlich ist der für mich so auch nicht ausfüllbar, weil für mich ein Teil der Fragen überhaupt keinen Sinn ergeben.
 
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  • #35
Ich habe teilgenommen und fand die Umfrage ziemlich gut ☺️

Ich habe schon oft an Umfragen teilgenommen für Marktforschung, daher fand ich die Fragestellungen weder unüblich noch überraschend.

Auch das mit dem Tiernamen fand ich nicht schlimm, es geht eben darum, dass man an das eine Tier denkt, wenn man die Fragen beantwortet.
So habe ich das gemacht.
 
  • #36
Ich denke, man soll einfach ein Tier aussuchen und dann entsprechend die Fragen beantworten, also wieviel Zeit ich mit diesem verbringe usw.

Ich fand die Fragen total super als Katzenbesitzer, mich halten die so oft ab, das zu tun, was ich will, wenn sie auf mir liegen und so viel bestimme ich auch nicht 😅😅
 
  • #37
Auch das mit dem Tiernamen fand ich nicht schlimm, es geht eben darum, dass man an das eine Tier denkt, wenn man die Fragen beantwortet.
So habe ich das gemacht.
Also ich fühle mich im Umgang mit knurrigem Neuzugang Phoebe auch ganz eindeutig weniger kompetent als mit Toby, den ich in- und auswendig kenne. ;)
 
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  • #38
Und das Verhältnis zu meiner älteren Diva ist auch deutlich distanzierter als das zu meinem „Baby“ für das ist die Umfrage beantwortet habe ☺️
 
  • #39
Beim Hauptbezugstier war ich raus. Ich kann da leider keins eingeben da wir momentan nur Nero und Mira haben. Mira ist erst ne Woche hier und noch schüchtern. Entsprechend halt noch keinen bezug. Bei den Sternchen könnte ich auch nicht sagen ob da eins mein Bezugstier wäre, wir hatten alle eine Verbindung. Bei jedem Tier anders aber immer gleich intensiv.
 
  • #40
Ich hätte einfach das gekommen, dass ich am längsten habe oder das am Meisten an mir hängt, bzw meine Nähe sucht?
Im Zweifel eben das am längsten im Besitz ist.
So relevant ist das für die weiteren Fragen nicht, aber es hilft, wenn man nur an ein Tier bei den Antworten denkt.

Ich würde das nicht so wörtlich nehmen, man soll sich halt für eines entscheiden. 🤷‍♀️
 
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