
lokiyoshi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. November 2024
- Beiträge
- 180
Hallo zusammen 🙂
Ich habe gesehen, dass es mehrere Threads mit diesem Titel gibt, aber da jede Situation individuell ist, eröffne ich einen eigenen.
Es ist erstmal nur ein Gedankenspiel. Wie einige vielleicht in meinem anderen Thread gelesen haben, ziehe ich jetzt bald in eine größere Wohnung. Damit einhergehend verstärkt sich mein Wunsch, einer weiteren Katze ein Zuhause zu geben.
Einmal zum Ist-Zustand: ich habe zwei 10 Monate alte Kater aus dem Tierschutz. Sie verstehen sich gut. Kater- und alterstypisch lieben sie es, mehrmals täglich zu Raufen. Sie kuscheln nicht oft miteinander, aber ab und zu. Mir gegenüber ist einer von beiden besonders anhänglich, aber auch der andere fordert täglich seine Kuschelzeiten ein. Fremden gegenüber ist Yoshi (der anhängliche) sehr offen und möchte auch da sofort Aufmerksamkeit und kuscheln, Loki hingegen beobachtet lieber erstmal - er hat keine Angst, aber möchte von anderen Leuten nicht angefasst werden.
Mein Wunsch wäre, einem Tier ein Zuhause zu geben, das es etwas schwerer in der Vermittlung hat. Keines das direkt „finanzielle Baustellen“ mitbringt, aber zum Beispiel gern eines, dem ein Bein oder ein Auge fehlt. Gern etwas älter (nicht alt, sondern älter als meine beiden, vielleicht so 5-7 Jahre?) und gern auch ein Kater. Hier im TH sitzt ein armer Schatz mit OCD 😔 aber ein Tier mit einer solchen Vorerkrankung würde ich eben für mich auch ausschließen wollen.
Nun habe ich aber die Sorge, ob es klug ist, aus einer harmonischen Zweiergruppe eine Dreiergruppe zu machen, bzw. Sorge davor, dass einer außen vor bleibt. Eine Vierergruppe kommt (denke ich 😅) nicht in Frage.
Wie seht ihr das? Ist die Idee gut/schlecht, und warum?
Wie gesagt, derzeit nur ein Gedankenspiel, denke eine Umsetzung ist frühestens in einigen Monaten realistisch. Die beiden Racker sollen sich erst in der neuen Wohnung gut einleben und auch das finanzielle Polster will nach so einem Umzug erstmal wieder aufgefüllt werden…
Ich habe gesehen, dass es mehrere Threads mit diesem Titel gibt, aber da jede Situation individuell ist, eröffne ich einen eigenen.
Es ist erstmal nur ein Gedankenspiel. Wie einige vielleicht in meinem anderen Thread gelesen haben, ziehe ich jetzt bald in eine größere Wohnung. Damit einhergehend verstärkt sich mein Wunsch, einer weiteren Katze ein Zuhause zu geben.
Einmal zum Ist-Zustand: ich habe zwei 10 Monate alte Kater aus dem Tierschutz. Sie verstehen sich gut. Kater- und alterstypisch lieben sie es, mehrmals täglich zu Raufen. Sie kuscheln nicht oft miteinander, aber ab und zu. Mir gegenüber ist einer von beiden besonders anhänglich, aber auch der andere fordert täglich seine Kuschelzeiten ein. Fremden gegenüber ist Yoshi (der anhängliche) sehr offen und möchte auch da sofort Aufmerksamkeit und kuscheln, Loki hingegen beobachtet lieber erstmal - er hat keine Angst, aber möchte von anderen Leuten nicht angefasst werden.
Mein Wunsch wäre, einem Tier ein Zuhause zu geben, das es etwas schwerer in der Vermittlung hat. Keines das direkt „finanzielle Baustellen“ mitbringt, aber zum Beispiel gern eines, dem ein Bein oder ein Auge fehlt. Gern etwas älter (nicht alt, sondern älter als meine beiden, vielleicht so 5-7 Jahre?) und gern auch ein Kater. Hier im TH sitzt ein armer Schatz mit OCD 😔 aber ein Tier mit einer solchen Vorerkrankung würde ich eben für mich auch ausschließen wollen.
Nun habe ich aber die Sorge, ob es klug ist, aus einer harmonischen Zweiergruppe eine Dreiergruppe zu machen, bzw. Sorge davor, dass einer außen vor bleibt. Eine Vierergruppe kommt (denke ich 😅) nicht in Frage.
Wie seht ihr das? Ist die Idee gut/schlecht, und warum?
Wie gesagt, derzeit nur ein Gedankenspiel, denke eine Umsetzung ist frühestens in einigen Monaten realistisch. Die beiden Racker sollen sich erst in der neuen Wohnung gut einleben und auch das finanzielle Polster will nach so einem Umzug erstmal wieder aufgefüllt werden…