Attila total verstört- morgen wieder raus lassen ??

  • Themenstarter Janderfisch
  • Beginndatum
  • #21
Lasst Eure Katzen raus, da, wo die Umgebung es zulässt. Sie werden es euch ewig danken :) Dafür sollte man seine eigene Angst wegstecken!

Ach, Du sagst das so einfach... ich werde nichts entscheiden, solange ich nicht weiß, ob ich alle drei rauslassen kann. Wenn mein Mädel Hauskatze bleiben muß, dann werde ich wahrscheinlich auch die Kerle drinlassen. Weil: Zwei raus und einer "Knast" bringe ich bei noch so viel gutem Willen nicht fertig!
 
A

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  • #22
Ja, ja ...spottet man ....:aetschbaetsch2: ich werd's euch noch beweisen ..wir sprechen uns in ein paar Monaten ...jawollllllllll:yeah:

Aber Liebelein, wir spotten doch nicht! Wir sind doch schon stolz, dass Du nicht mehr nach 1 Stunde die ersten Runden ums Haus drehst! :zufrieden:

Dein Attila ist ein erfahrener Freigänger, der lacht sich schlapp über die Sorgen die er Dir macht und so wie Du es beschrieben hast, dürfte er wirklich bloß nur erschrocken sein, er war ja sehr schnell wieder entspannt im Gegensatz zu Dir! :aetschbaetsch2:

Klar, jede erfahrene Freigänger-Dosi hier mag drüber lachen, aber könnt ihr das nicht ein klitzekleines bisschen verstehen?

Wir lachen nicht! :oha: Wir grinsen bloß ein wenig! :aetschbaetsch2:
Und natürlich verstehen wir Eure Sorgen! Meine Buben sind jetzt 8 Monate alt und mehr draussen als drinnen und das auch gern mitten in der Nacht und Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie die manchmal durch die Klappe donnern! :wow: Als wäre der Teufel hinter ihnen her! :omg:

Aber wenn ich sehe wieviel Spaß sie dran haben, dann freu ich mich einfach nur! :zufrieden:
 
  • #23
Ach, Du sagst das so einfach... ich werde nichts entscheiden, solange ich nicht weiß, ob ich alle drei rauslassen kann. Wenn mein Mädel Hauskatze bleiben muß, dann werde ich wahrscheinlich auch die Kerle drinlassen. Weil: Zwei raus und einer "Knast" bringe ich bei noch so viel gutem Willen nicht fertig!

Hallo shantira, danke , dass du mich verstehen kannst . Wenn meine Beiträge für dich eine Entscheidungshilfe sind , ob du deine kleinen raus lässt oder nicht , dann muss ich mir jetzt besonders viel Mühe geben :), denn eins ist klar , wenn die Umgebung freigängertauglich ist , dann müssen die Miezen raus . Ich könnte es gar nicht über's Herz bringen eine Katze drinnen zu lassen , wenn wir schön auf der Terrasse sitzen, Garten dürfen wir nicht einzäunen - Attila wäre aber auch mit diesem "Minigarten " wohl nicht zufrieden - also bleibt ja nur noch der absolute Freigang:(

Ich habe mir anfangs viel zu wenig Gedanken gemacht ...hier sind einige Katzen unterwegs , wir wohnen in einer Sackgasse ...alles schön. Dann hab ich Attila im TH gesehen und es war Liebe auf den ersten BLick ( von beiden Seiten :pink-heart:....ok vielleicht von meiner Seite etwas mehr ) , Tierschutz hat geguckt, Tierschutz hat abgesegnet und dann kam er zu uns . Naivchen Anja dachte sich : Tür auf , Katze raus , alles gut und dann kamen meine Ängste und Sorgen ( steht ja ausführlich hier im Forum ) .

Aber was soll ich tun ?? Ich muß es Attila zu liebe schaffen !!! Ich sehe ja wie glücklich er ist und wie anhänglich er geworden ist , total ausgeglichen , einfach ein Schatz - mein Schatz !

Und weißt du ...ich werde es schaffen , Schritt für Schritt ....helfen tut mir , dass ich hier schreiben kann , über meine Ängste berichten kann , von manchen belächelt , von vielen verstanden !

Liebe Grüße aus Gehrden

Anja + Attila
 
  • #24
Wenn ich mir meine drei Rabauken anschaue, dann weiß ich genau, wie gut es ihnen täte, wenn sie raus dürften. Aber ich habe auch Angst, weil sie noch so jung sind, acht und neun Monate jetzt, voller Energie und Flausen. Was ist, wenn sie die Flausen auch draußen beibehalten? Keine Vorsicht walten lassen?
Naja, ich fange ja schon an, die Katzen auf draußen vorzubereiten, trotz allem... das heißt, sie dürfen mit Geschirr an der Leine Frischluft schnuppern. Mindestens drei mal täglich lasse ich unten die Rolläden runter und die Fenster auf - die Kleinen sitzen davor und schnuppern die Luft draußen. Vergittern oder so darf ich nicht *grummel* Schnucki will das nicht *motz*
Und Katzenklappe muß dann auch her, das wird die schlimmste und schwerste Überzeugungsarbeit.
Mein Freund vertritt die Ansicht, daß sein Bruder doch auch nie ne Katzenklappe hatte, solange er noch Katzen hatte, aber da war auch immer jemand zu Hause. Bei uns ist das, hoffentlich bald wieder, nicht der Fall.

Es gibt, finde ich, so viel zu bedenken.
Auf der anderen Seite: eine Nachbarin hat jetzt seit zwei Wochen eine kleine Miez, jetzt 16 Wochen alt und die ist jetzt schon draußen, wann immer sie möchte.

Natürlich kann ich verstehen, wenn viele erfahrene Freigänger-Dosis hier schmunzeln. In einem Jahr oder zweien wird es Dir und vielleicht auch mir, genauso gehen, wenn hier ein absoluter Neuling reinkommt und seine, für uns dann auch übertriebenen, Ängste und Sorgen schreibt und dann können wir auch sagen: Da mußten wir alle durch, das wird schon, trink noch nen Beruhigungstee :D
Aber der Weg dahin scheint mir ziemlich steinig zu sein! :oops:
 
  • #25
Der Weg ist steinig und man muß an sich selber arbeiten. :D

Und die Katzen machen dann ja auch so gemeine Dinge und kommen mal ne Nacht gar nicht heim. :eek: Frauchen geht suchen, schläft nicht, hört auf jedes Geräusch, wacht dann völlig gerädert mit verquollenen Augen auf, rennt zur Tür und: Da steht das liebe Schätzchen und meckert weil das Fressen noch nicht bereit steht! ;)
Ich weiß wirklich nicht wieviele Nächte ich bei Regen und Sturm mit der Taschenlampe durch die Gegend gezogen bin. Ja da muß man durch!:grin:
 
  • #26
Der Weg ist steinig. Immer wieder.
Es ist ja auch nicht so, dass nichts passieren kann. Es kann und wird unter Umständen was passieren. Eine Katze KANN draußen einen Unfall haben, verletzt sein oder gar sterben.
Das ist nicht abwegig.
Und darüber muss man sich im klaren sein. Das es unter Umständen heißt, auch für immer Abschied von einer Katze zu nehmen.
Ich will das jetzt nicht verharmlosen.

Ich habe in drei Jahren eine Katze verloren, ich weiß bis heute nicht auf welche Art, Macha hatte die Wirbel am Schwanz verschoben, warscheinlich durch einen Autounfall, Huibuh wurde angefahren und brach sich das Becken.

Dabei wohne ich in einem winzigen Dorf mitten im Nichts.

Ich wollte das jetzt einfach auch mal geschrieben haben.

Freigang ist der Himmel für Katzen, kann aber auch sehr schnell den Tod bedeuten.
 
  • #27
Der Weg ist steinig. Immer wieder.
Es ist ja auch nicht so, dass nichts passieren kann. Es kann und wird unter Umständen was passieren. Eine Katze KANN draußen einen Unfall haben, verletzt sein oder gar sterben.
Das ist nicht abwegig.
Und darüber muss man sich im klaren sein. Das es unter Umständen heißt, auch für immer Abschied von einer Katze zu nehmen.
Ich will das jetzt nicht verharmlosen.

Ich habe in drei Jahren eine Katze verloren, ich weiß bis heute nicht auf welche Art, Macha hatte die Wirbel am Schwanz verschoben, warscheinlich durch einen Autounfall, Huibuh wurde angefahren und brach sich das Becken.

Dabei wohne ich in einem winzigen Dorf mitten im Nichts.

Ich wollte das jetzt einfach auch mal geschrieben haben.


Freigang ist der Himmel für Katzen, kann aber auch sehr schnell den Tod bedeuten.

Ja, das ist leider wahr :( Das muss jeder für sich entscheiden, für die Katze ist Freigang aber sicherlich am schönsten. Das merke ich ja auch, besonders jetzt, wo es wieder ein bißchen wärmer wird. Aber ich kann auch verstehen, wenn man zu viel Angst davor hat! Aber ich mag niemanden einsperren aus Angst davor, dass etwas passieren könnte. Auch meine Katzen nicht :oops:
 
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  • #28
Ja, das ist leider wahr :( Das muss jeder für sich entscheiden, für die Katze ist Freigang aber sicherlich am schönsten. Das merke ich ja auch, besonders jetzt, wo es wieder ein bißchen wärmer wird. Aber ich kann auch verstehen, wenn man zu viel Angst davor hat! Aber ich mag niemanden einsperren aus Angst davor, dass etwas passieren könnte. Auch meine Katzen nicht :oops:


Ich ja auch nicht. Meine Katzen dürfen auch weiter raus. Für MICH kommen Katzen in Wohnungshaltung nicht in Frage. Deshalb habe ich lange Jahre ganz auch Katzen verzichtet. Weil ich in der Stadt wohnte. Erst jetzt, wo ich aus Lang gezogen bin, habe ich wieder Katzen aufgenommen.

Aber ich finde, dass man das Risiko auch nicht runter spielen darf.
 
  • #29
Nein, man darf das Risiko nicht runterspielen, bei mir wurde Krümel tot gefahren, Cindy angefahren, beide noch im Schwabenland in einer 30-er Zone
fast ohne Verkehr.

Jetzt hier in Solingen war Püppi 12 Tage in einem Bunker eingesperrt, Paul wurde geklaut und von Charly haben wir nur noch Einzelteile gefunden.

Aber all diese Katzen hatten ein sehr glückliches Leben und man muß sich einfach entscheiden. Trotz allem werden meine immer Freigänger bleiben solange es die Wohnlage zuläßt!
 
  • #30
Hallo zusammen,

kann mich den Freigängerverfechtern hier nur anschliessen...., ich hab ja auch schon gerade genug durch mit meinem.....
3 von seinen 9 Leben hat er schon verbraucht..... :(.
Das erste mal wurde er mit 9 Wochen schlimm krank, die TA wusste nicht ob er überleben wird..., das zweite mal ist er 13 Tage verschwunden gewesen und dann von netten Leuten gefunden worden..., angefahren, gebrochener Hinterlauf, Rute zu 1/3 hinten hab und das dritte mal habt ihr ja sicherlich gelesen jetzt...., eingesperrt beim Nachbarn von Montag bis Samstag. Zum Glück hab ich ihn kratzen und schreien gehört.....

Trotzdem würd ich nie auf die Idee kommen ihn drinnen zu lassen.
Er ist so anderst, wenn er draussen war...., ausgeglichen, verschmust , lieb , verspielt.....
Als er angefahren wurde, war er ja fast ein vierteljahr drin. Der Hinterfuss mußte heilen.... ob er jemals wieder Freigang bekommen kann war fast 3 Monate ungewiss. Zum Schluß war er der reinste Tyrann, er kratze, ging an den Tapeten hoch und hat alles mögliche angestellt. Seit er wieder raus darf..., ist er die Sanftheit in Person.

Gefahren sind einfach da wenn unsere Katzen raus gehen, und man darf sich da nix vor machen.

Trotzdem ist das einzige wovor ich mich wirklich fürchte die Ungewissheit.
Die zweimal die er schon verschwunden war, hab ich immer gesagt.. und wenn ich nur wüsste wo er ist. Für mich wäre es zwar furchtbar gewesen wenn ich ihn tot aufgefunden hätte, aber ich hätte dann immerhin gewusst wo er ist.
Geht es Euch nicht auch so wenn ihr drüber nachdenkt ?


LG Martina
 
  • #31
Ja Martina, ich geb Dir recht.
Es gibt nichts Schlimmeres als die Ungewissheit! Und man kann an nichts anderes mehr denken. Und die Tränen fließen Tag und Nacht, man hat die schlimmsten Horrorvorstellungen und ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Und dieses schlimme Gefühl wird nicht weniger!
Trotz allem: meine Jungs dürfen raus! Und ich würde mich immer wieder dafür entscheiden!

Ich hatte mal eine Perserkatze die 8 Jahre Durchfall hatte. Alle Untersuchungen waren ok, nichts hat geholfen. Jeden Tag Katze baden, Wohnung putzen... Wir waren beide verzweifelt. Nach 8 Jahren hab ich die Terassentür aufgemacht und Cindy durfte raus. Sie hat noch weitere 8 Jahre glücklich und ohne Durchfall gelebt.
 
  • #32
Ich hatte mal eine Perserkatze die 8 Jahre Durchfall hatte. Alle Untersuchungen waren ok, nichts hat geholfen. Jeden Tag Katze baden, Wohnung putzen... Wir waren beide verzweifelt. Nach 8 Jahren hab ich die Terassentür aufgemacht und Cindy durfte raus. Sie hat noch weitere 8 Jahre glücklich und ohne Durchfall gelebt.



Alle Achtung für Euer Durchhaltevermögen...., ich wüsste nicht ob ich 8 Jahre durchgestanden hätte...., war bestimmt eine wahnsinnige Belastung.....

Und da sieht man es mal wieder.... was Freigang unseren Katen gibt.....

o015.gif


Ein glückliches Leben.

LG
Martina
 
  • #33
Attila muß sich an dem Tag sehr erschrocken haben :(....gestern und heute hat er sich kaum rausgetraut ...ich hab die Terrassentür die ganze Zeit offen gehabt , heute war er eine halbe Stunde unterwegs , macht überhaupt keine Anstalten , dass er unbedingt raus möchte , stattdessen klebt er an mir , will schmusen und spielen ...bei jedem Geräusch zuckt er zusammen , das war vorher nicht so ! Wir haben einen 12-jährigen Sohn ,hier ist meisstens Trubel ...es fällt auch mal was auf'n Boden oder die Tür fällt zu . War nie ein Problem , jetzt zuckt er schon zusammen , wenn einer von uns etwas schneller um die Ecke kommt , duckt sich und guckt mit ganz großen Augen. Auch meine Mutter sagt , dass er seit 2 Tagen komisch wär.
Ich werde morgen die Tür wieder öffnen und hoffen , dass er bald wieder " der Alte " ist !!!

LG

Anja
 
  • #34
Wenn ich mir meine drei Rabauken anschaue, dann weiß ich genau, wie gut es ihnen täte, wenn sie raus dürften. Aber ich habe auch Angst, weil sie noch so jung sind, acht und neun Monate jetzt, voller Energie und Flausen. Was ist, wenn sie die Flausen auch draußen beibehalten? Keine Vorsicht walten lassen?
Naja, ich fange ja schon an, die Katzen auf draußen vorzubereiten, trotz allem... das heißt, sie dürfen mit Geschirr an der Leine Frischluft schnuppern. Mindestens drei mal täglich lasse ich unten die Rolläden runter und die Fenster auf - die Kleinen sitzen davor und schnuppern die Luft draußen. Vergittern oder so darf ich nicht *grummel* Schnucki will das nicht *motz*
Und Katzenklappe muß dann auch her, das wird die schlimmste und schwerste Überzeugungsarbeit.
Mein Freund vertritt die Ansicht, daß sein Bruder doch auch nie ne Katzenklappe hatte, solange er noch Katzen hatte, aber da war auch immer jemand zu Hause. Bei uns ist das, hoffentlich bald wieder, nicht der Fall.

Es gibt, finde ich, so viel zu bedenken.
Auf der anderen Seite: eine Nachbarin hat jetzt seit zwei Wochen eine kleine Miez, jetzt 16 Wochen alt und die ist jetzt schon draußen, wann immer sie möchte.

Natürlich kann ich verstehen, wenn viele erfahrene Freigänger-Dosis hier schmunzeln. In einem Jahr oder zweien wird es Dir und vielleicht auch mir, genauso gehen, wenn hier ein absoluter Neuling reinkommt und seine, für uns dann auch übertriebenen, Ängste und Sorgen schreibt und dann können wir auch sagen: Da mußten wir alle durch, das wird schon, trink noch nen Beruhigungstee :D
Aber der Weg dahin scheint mir ziemlich steinig zu sein! :oops:

du solltest vielleicht bedenken, dass gerade junge katzen noch lernen müssen. und wenn sie von klein auf die gefahren kennen lernen, die ihnen bei freigang begegnen können sind sie vielleicht besser gerüstet, als wenn sie ihre komplette jugend in sicherheit verbracht haben. also eher früher freigang als später würde ich immer raten.
 
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  • #35
Attila muß sich an dem Tag sehr erschrocken haben :(....gestern und heute hat er sich kaum rausgetraut ...ich hab die Terrassentür die ganze Zeit offen gehabt , heute war er eine halbe Stunde unterwegs , macht überhaupt keine Anstalten , dass er unbedingt raus möchte , stattdessen klebt er an mir , will schmusen und spielen ...bei jedem Geräusch zuckt er zusammen , das war vorher nicht so ! Wir haben einen 12-jährigen Sohn ,hier ist meisstens Trubel ...es fällt auch mal was auf'n Boden oder die Tür fällt zu . War nie ein Problem , jetzt zuckt er schon zusammen , wenn einer von uns etwas schneller um die Ecke kommt , duckt sich und guckt mit ganz großen Augen. Auch meine Mutter sagt , dass er seit 2 Tagen komisch wär.
Ich werde morgen die Tür wieder öffnen und hoffen , dass er bald wieder " der Alte " ist !!!

LG
Anja


Das wird schon wieder! ;)

Ich glaube auch, dass Attila sich irgendwie irgendwo erschrocken hat.
Das braucht ein paar Tage.

Sancho hat sich bei der Silvester-Knallerei, obwohl er den ganzen Tag drinne war, auch dermaßen erschrocken, dass er 2 Tage keinen Fuß vor die Tür setzen wollte und nur ständig mit großen Augen in irgendeiner Ecke saß.

Der Vergleich hinkt jetzt vielleicht ein bisschen, aber ist mir gerade dazu eingefallen...:oops:
 

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