Ashkii macht mir echt angst ist völlig apathisch

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    angst komisch staubsauger uhr

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
shila2

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Ich will nächsten monat sowieso mal mit einer TK reden, ich denke ich muß jetzt wirklich reagieren.

Er wird immer ängstlicher.:(

Er hatte schon immer angst vorm staubsauger, er ist halt immer abgehauen aber jetzt sitzt er sogar noch ne stunde nachdem der staubsauger aus ist völlig apathisch auf dem KB und ich kann ihn nicht mal mehr runterlocken:(

Er hat dann riesengroße Augen, sitzt ganz komisch und legt die ohren komisch an und bewegt sich keinen milimeter mehr:(

Es wird echt immer schlimmer mti ihm ich möchte wissen was los ist!:confused:

SChmusen oder streicheln geht nur noch um 2 uhr nachts, da beißt er mich sogar in die füße und schmeißt sich hin. Aber ich kann nicht jede nacht um 2 uhr aufstehen um zu kuscheln.

was ist das bloß was mein baby so verändert??
 
A

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Hallo Meli,

was ist denn bloß los mit vielen Katzen hier aus dem Forum :( leider weiss ich nicht wie man Ashkii die Angst nehmen könnte... Sind die beiden Freigänger? Ich sauge immer wenn meine drei draussen sind, weil sie auch angst haben vor dem Staubsauger :( aber gibt es nicht viele Katzen, die angst haben vor dem Staubsauger :confused: aber das komische ist, dass Ashkii danach noch eine std sich versteckt :( Hoffe die TK kann Dir helfen !!!
 
ich weiss auch nicht was du tun könntest!
mein felix findet staubsaugen lustig, ab und zu setzt er sich sogar auf den staubsauger und "fährt" mit! dem pezi ist das egal, der läst sich nicht so leicht aus der ruh bringen! na gut unsere katzen sind sowieso "anders" was vieles betrifft!
 
Sind beide Wohnungskatzen.

Sie kennen den Staubsauger auch seit Geburt an, trotzdem hat er angst.Shou-shou weniger die greift ihn schon mal an.

Aber er entwickelt auf einmal ängste die ich nicht versteh.

Er versteckt sich seit neuesten auch bei Besuch, hat er vor ein paar wochen noch nciht gemacht:(
 
Mein Freddy ist ja auch so ein Riesenschisser. Er hat Bachblüten bekommen, seither ist es um einiges besser geworden.

Aber die Angst vorm Staubsauger konnte ich ihm nicht nehmen. Erst versteckt er sich bewegungslos unterm Sofa, mit weit aufgerissenen Augen. Komm ich dann ins Wohnzimmer, sprintet er panisch ins Schlafzimmer unters Bett und bleibt da auch noch ne ganze Weile, nachdem der Staubsauger wieder weg ist.

Ich denke, manche reagieren einfach so auf den Staubsauger, das wird man kaum ändern können.
 
Ja wenns nur der staubsauger wäre, dann ist es ja in ordnung.

Aber er entwickelt jeden Tag mehr.

Vorher hat er sich auch nicht beim fressen stören lassen, mittlerweile muß man ganz ruhig sein, ein geräusch und er frißt nicht weiter.

Er sitzt apathisch auf dem KB. Er duckt sich beim streicheln als würden wir ihn schlagen.

Er versteckt sich vor fremden.

Ich hab das gefühl der entgleitet mir, flüchtet sich in seine Ängste und ich kann ihm nicht helfen. :(:(:(

Er haut regelrecht vor uns ab. Sobald man sich neben ihn setzt wird davongerannt und keiner versteht das ich mir sorgen mache.

Jeder sagt nur ich hab ihn verzogen:mad: Das stimmt nicht.

Wer weiß wie lang es noch dauert bis er mir vor angst irgendwie unsauber wird? Erst vor kurzem hat einer in den wassernapf gepinkelt, aber ich schätze mal es war Ashkii:(
 
Hallo Meli,

Ashkii hat sicher ein Problem, aber ich denke, Du unterstützt es auch noch ungünstig.

Wenn der Kater vorher normal gefressen hat und sich nun bei Geräuschen zurückzieht und Du deshalb leiser bist und er dann nur noch frisst, wenn es ganz still ist, dann ist das schon eine negative Konditionierung.


Das Problem ist manchmal, daß der Mensch sein Tier beruhigen möchte, man es aber genau in seiner Angst bestärkt.


Ich habe die Erfahrung gemacht, daß gerade bei ängstlichen Tieren etwas "Hintergrundmusik" nicht verkehrt ist. Gerade die "Toten-Stille" kann zusätzliche Ängste schüren, weil sich die Tiere noch mehr beobachtet fühlen.


Plautzen-Elli hat auch große Angst vor dem Staubsauger. Sie setzt sich sogar bei strömenden Regen und Kälte auf den Balkon ins Katzenregal, Hauptsache ihr Feind verfolgt sie nicht ;)
Ich achte darauf, daß sie vor dem Staubsauger flüchten kann, also daß ich ihr nicht die Fluchtmöglichkeit nehme. Und wenn sie dann einen eisgekühlten Poppes kriegt, ist es ihr Problem.


Bei Ashkii scheint aber noch etwas anderes vorzuliegen. Kann es sein, daß er Schmerzen hat? Evt. hat er eine Erkältung, ein anderes gesundheitliches Problem, was ihn unruhig und ängstlich werden lässt.

LG
Claudia
 
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Ne beim TA war ich schon wegen seinen veränderten Verhalten, er ist vollkommen gesund.

Ich hab sogar darauf bestanden ne blutuntersuchung zu machen aber selbst da waren alle werte sehr gut.

Er kann ja abhauen vor dem ding, ich lass alles offen, hat er ja vorher auch gemacht und sobald er aus war ist er sogar an ihm vorbeigerannt aber jetzt nicht mehr.

Ich hoffe die TK kann mir helfen, denn so gehts ncht mehr weiter. Mein mann wird mich zwar für verrückt halten, denn er meinte zu seinem verhaltne nur was alle anderen auch sagten.

Er ist verzogen:(

Also steh ich allein da:(
 
Hi Meli,

wie und wann sind denn die Veränderungen eingetreten?

Es kann durchaus sein, daß der Kater evt. etwas "verpäppelt" ist, aber selbst wenn, muß geschaut werden, was wie begonnen hat.

"Konstruierte Probleme" (das meine ich nicht böse!) können auch zu Problemen werden.


Bei meinem Herzens-Katermann besteht auch immer wieder die Gefahr, daß ich ihn verpäppel, eben weil er mein Katermann ist. Aber der "ach so arme Katermann" ist garnicht so arm dran, daß ich ihn verpäppeln müsste ;)
Manchmal hilft es wirklich die eigene Handlung zu betrachten, damit man erkenen kann, ob ein Problem vorliegt oder nicht.
Manchmal hilft auch ein wenig Abstand dazu und einiges relativiert sich dann.

LG
Claudia
 
  • #10
Wann genau die veränderung eingetreten ist kann ich nicht genau sagen.

Was das kuscheln oder halt jetzt nicht - kuscheln von ihm betrifft, das kam ungefähr vor einem halben jahr so langsam.

ICh hab ihn dann auch in ruhe gelassen als ich merkte er will das jetzt nicht. Aber es wurde trotzdem immer schlimmer. Jetzt kommt er nur noch um 2 uhr nachts.

Da er ja nicht mit ins bett darf ist das ein problem (mann hat allergie)

Vor zwei wochen kam das mit dem staubsauger. Seit zwei tagen sitzt er auf KB.

Das mti den fremden, ist jetzt ca. eine woche:(

Die einzige zu der er noch geht ist meine Tochter (5 jahre) nur die mag das rangeschmeiße nicht und denkt er will ihre gummibärchen fressen;)

fühl mich so hilflos:(

Ach ja das mit dem Verpäppeln ist aus meiner sicht eigentlich ausgeschlossen denn behandeln tu ich beide gleich. Dann müßte ja shou-shou auch so sein
 
  • #11
Am Anfang war ich auch immer ganz ruhig, wenn Freddy gefressen hat. Weil er auch sofort abhaute, wenn irgendwo ein Geräusch war.

Mittlerweile ist mir das wurscht. Ich schalte die Kaffeemaschine an (ein Vollautomat, der richtig Krach macht) und inzwischen bleibt mein Hosenscheißer auch dabei sitzen.

Ist früher was runterfallen, kriegte Freddy die große Panik. Ich bin immer hin und hab ihn beruhigt. Auch das mach ich nimmer. Ich lass ihn rennen - er merkt es von selbst, dass ihm nix passiert und nimmt inzwischen auch laute Geräusche gelassener zur Kenntnis.

Wenn es klingelt, haut er auch immer ab. Früher bin ich hinterher, nach dem Motto: Mensch Freddy, es ist doch nix. Heut lass ich ihn rennen, er kommt irgendwann selbst vor Neugier, weil er doch gucken muss, was da los ist.

Ich hab mittlerweile festgestellt: Wenn man selbst gelassener reagiert und das Tier nicht so betüddelt, dann wirkt das viel besser
 
  • #12
Hi Meli,

wenn Ashkii gesund ist und es keine traumatischen Auslöser gibt, dann kann es viele und keinen Grund für sein Verhalten geben.

Wenn er mit Dir um 2 Uhr morgens kuscheln kann, warum sollte er es dann tagsüber tun? ;)

Wenn er auf dem KB sitzt und dann extra Zuwendung bekommt, weil Du meinst, daß es ihm schlecht, dann bekommt er ja Zuwendung für das eigentlich unerwünschte Verhalten ;)


Naja, ob Fremde ihn jetzt anfassen oder nicht, ist ja irgendwie egal, oder?


Du wirst Deiner Tochter ja erklären können, daß Ashkii nicht ihre Gummibärchen, sondern ihre Aufmerksamkeit haben möchte. Dann kann er doch mit ihr kuscheln.


Jede Katze reagiert anders, so auch Shou-Shou.

Nur mal so meine Gedanken, müssen ja nicht richtig sein. :)

LG
Claudia
 
  • #13
uiuiui... das klingt aber übel...
mit Bachblüten bist du nciht weiter gekommen?

Wurden beim TA körperliche Ursachen (etwa ein Tumor oder irgendein Mineralstoffmangel) ausgeschlossen?
Falls ja würde ich- wenn garnichgts anderes mehr hilft- mit dem TA mal über Sertralin sprechen.
Das ist ein Psychopharmakum aus der Humanmedizin, dass vom Apotheker umdosiert werden muss (1mgKilo Körpergewicht/Tag) und das vor allen Dingen die Bereiche des Gehirns, in denen das Angstzentrum liegt, dämpft.

ICh habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, als ich schon fast bereit war unsere Lucy (zu dem Zeitpunkt 3 Kilo Fleisch gewordene Angst) abzugeben, weil sie sich hier einfach aus Angst vor den Türken nicht mal mehr zum Toilettengang aus der Kratzbaumhöhle rausgetraut und nur noch in unserer Gegenwart gefressen hat. Das Separée im Bad hat ihr zwar geholfen, wenigstens wieder die Toilette zu benutzen und sich - wenn die Türe geschlossen war- FREI zu bewegen (sie wollte auch lange Zeit das Bad nicht verlassen), aber ein Leben auf knapp 8 m² sind einfach unwürdig für eine junge katze, zumal sie keine Einzelkatze ist... halt nur hypersensibel
Bei der Rücksprache mit der Vorsitzenden eines befreundeten TS-Vereins bekam ich den Hinweis auf Sertralin, womit einer Vereinskatze geholfen werden konnte, die auf der Kücjhenarbeitsplatte lebte und sich nicht runtertraute...
Nach etwa 4 Wochen konnten wir deutlich spüren, dass es der Kleinen Besser geht... die Badezimmertüre konnte wieder offen stehen bleiben und sie verharrte nciht mehr regungslos mit aufgerissenen Augen (wie ein Karnickel vor der Schlange) in der KB-Höhle, wenn ein Puschelschwanz das Bad betrat.
kurze Zeit später konnte sie es ertragen, beschnüffelt zu werden und schnupperte verhalten zurück.
Wir haben das Medikament insgesamt etwa 3 Monate gegeben...
Sie hat immernoch Angst vor Puschelschwanz-Katzen, aber die Angst wurde immer weniger , sie wiegt wieder 3,8 Kilo.... und sie kann (auch wenn sie es nciht versteht) inzwischen wieder kätzische Zärtlichkeit zulassen
pic_big_semolina_3_1adbcee9.jpg


und was noch viel wichtier ist, sie traut sich inzwischen auch, sich gegen -einzelne- Puschelschwänze durchzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich würde mich Ela und Caudia voll anschließen und den Kater nicht mit Medikamenten ruhigstellen.
Wenn es keine gesundheitlichen Probleme gibt, hat er vielleicht irgendetwas gehört oä, und man kann mit zuviel Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme diese Probleme verstärken.
Gehe nicht auf seine Ängste ein und versuch nicht, ihn zu beruhigen, sondern verhalte Dich wie immer, sonst wird er in seinem Verhalten bestärkt.
Mein Sternenkater Heinzi muss auch mal während eines Urlaubs etwas erlebt haben, danach ist er wochenlang weggelaufen, wenn es geklingelt hat. So what?? Irgendwann wirds langweilig.
Wir haben 3, die Angst vorm Staubsauger haben, trotzden wird normal gesaugt, sie müssen nur einen Fluchtweg haben.
Er frisst nicht bei Geräuschen?? Er wird, wenn Ihr Euch normal verahltet, es ist noch keine gesunde Katze vorm vollen Napf verhungert;)

Er will nur Nachts Streicheleinheiten? Aber Du doch nicht, er kommt schon.

Nimm ihn nicht so ernst (jedenfalls nicht offensichtlich), beobachte s und versuche Dich, normal zu verhalten. Es gibt sonst auch Katzenpsychologen, die können Dir gute Tipps geben.

Ich würde meiner Katze keine Psychopharmaka geben, und wenn sollte es nicht 4!? wochen dauern, bis sie wirken. Wende Dich eher an eine Katzenpsyochologen, ich kann dir ggf eine Adresse nennen.

Toi toi toi

Kerstin
 
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  • #15
Hallo KErstin... wir haben extra sehr niedrig dosiert und glaube mir.. Die Medikamente waren der letzte (und letztendlich erfolgreiche) Versuch, eine völlig verängstigte, sich selber in immer stärkere Ängste hineinsteigernde Katze aus der Angstschleife heraus zuholen, damit sie hier bleiben und mit uns ein katzenwürdiges Leben führen kann...
und glaube mir auch, dass ich mihc sehr , sehr schwer damit tue, einer katze (oder sonst irgendwem) derartige Medikamente zu geben oder aber ein Tier, dass 5 Jahre bei mir gelebt hat, abzugeben....denn als ich dieses Fellbündel aufgenommen habe, habe ich damit eine Verantwortung für die nächsten 15 oder 20 jahre übernommen, der ich acuh gerecht werden möchgte...
manchemal geht es halt nicht anders , und manchmal greift man nach jedem (helfenden) Strohhalm
 
  • #16
Hi Meli,
wünsche Dir, daß Du mit alternativen Methoden, wie schon von Momenta und Vivie vorgeschlagen, die "Sache" in den Griff bekommst.
Zu dem Sertralin möchte ich Dir folgendes zu Bedenken geben:

Relativ häufig können unter Sertralin zentralnervöse Störungen, wie Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit und Schwindel, Störungen des Magen-Darm-Systems, wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, sowie Störungen des vegetativen Nervensystems, wie Mundtrockenheit, beobachtet werden. (siehe Wikipedia)

(Ironiemodus an) Außer Du bist darauf aus, die Katze völlig ruhig zu stellen, dann würde ich Dir Tranquileizer oder eine 10er Packung Valium empfehlen! (Ironiemodus aus)

LG
Matthias
 
  • #17
Also medikamente oder so möchte ich ihm nicht geben.

Ich würde es eher nochmal mit Bachblüten versuchen, kann mir einer sagen wo ich die richtige mischung herkriege? (sorry falls ichs überlesen habe:oops:)

Soweit ich weiß kann ich ja nicht einfach irgendwelche kaufen.

Mir ist gestern abend als ich in der küche war telefonieren noch was aufgefallen er ist gegenüber shou-shou auch recht aggressiv. Sie hatte regelrecht angst vor ihm, dabei dachte ich immer das shpu-shou immer böse zu ihm ist:confused:
 
  • #18
Hallo Meli,

es ist wichtig herauszufinden, was Ashkii Angst machen, wann es wie auftritt und ob es dafür Auslöser gibt. Dies musst Du auch herausfinden, wenn Du Bachblüten gibst.

Ich vermute, daß Shou-Shou durch das veränderte Verhalten von Ashkii verunsichert ist.

Wenn Ashkii so anders reagiert, muß es m.E. entweder einen traumatischen Auslöser geben oder Ashkii ist krank. Die Blutwerte sind zwar ok, aber es können auch geringe körperliche Veränderungen sein, die Ashkii verunsichern. Zahnschmerzen, Pfote vertreten etc.

LG
Claudia
 
  • #19
Also medikamente oder so möchte ich ihm nicht geben.

Ich würde es eher nochmal mit Bachblüten versuchen, kann mir einer sagen wo ich die richtige mischung herkriege? (sorry falls ichs überlesen habe:oops:)

Soweit ich weiß kann ich ja nicht einfach irgendwelche kaufen.

Mir ist gestern abend als ich in der küche war telefonieren noch was aufgefallen er ist gegenüber shou-shou auch recht aggressiv. Sie hatte regelrecht angst vor ihm, dabei dachte ich immer das shpu-shou immer böse zu ihm ist:confused:


BB sind sicherlich IMMER der erste Weg...
da du aber schreibst, dass Ashkii neben den Panik-attacken udn der Apathie acuh agressiv reagiert, würde ich zunächst einmal auf die Schulmediziniche Diagnostik zurückgreifen um z.b. einen Tumor auszuchliessen
 
  • #20
Hallo Meli,

es ist wichtig herauszufinden, was Ashkii Angst machen, wann es wie auftritt und ob es dafür Auslöser gibt. Dies musst Du auch herausfinden, wenn Du Bachblüten gibst.

Ich vermute, daß Shou-Shou durch das veränderte Verhalten von Ashkii verunsichert ist.

Wenn Ashkii so anders reagiert, muß es m.E. entweder einen traumatischen Auslöser geben oder Ashkii ist krank. Die Blutwerte sind zwar ok, aber es können auch geringe körperliche Veränderungen sein, die Ashkii verunsichern. Zahnschmerzen, Pfote vertreten etc.

LG
Claudia

Das ist es ja, es kam nicht von heute auf morgen sondern schleicht sich schön immer schlimmer ein. Zähne sind i.O.

Er hat wirklich alles geschaut und kann sich das auch nicht erklären. Er kennt den selbstbewussten kater ja auch und nun sitzt da ein häufchen elend das ständig aufgerissene Augen hat und die ohren nervös anlegt.

Ich kann keine ursache erklären. Er duckte sich unterm streicheln, dann kam die angst und er kam gar nicht mehr her, dann das mit staubsauger. Ich kanns mir nicht erklären man könnte wirklcih meinen wir hätten ihn misshandelt und dadurch wurde er eingeschüchtert. Aber es hat ihn nie jemand angelangt.

Keiner, auch meine kinder nicht. Im gegenteil mit ihm waren sie immer vorsichitig weil ärgern war zu gefährlich er benutzte gleich seine krallen (verständlich) sie lassen ihn in ruhe

Ich denke ständig nach was es sein könnte aber einfallen tut mir nichts:confused:
 

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