Aortenthrombose! Hilfe was soll ich nur machen?

  • Themenstarter Fillou
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Reagiert er den auf Schmerzreize in den Pfoten?

Kann er überhaupt die Pfoten noch bewegen?

Wenn die Pfoten schon bzw. noch immer blau und kalt sind,ist das ein Zeichen dafür das sie kaum noch oder überhaupt nicht mehr durchblutet werden.

Sowas ist anfangs extrem schmerzhaft.
Wenn der Schmerz nicht mehr da ist,bedeutet das in der Regel das die Pfoten nicht mehr durchblutet werden.

Wenn es mein Kater währe würde ich ihn gehen lassen.



Zwei meiner Tiere sind an einer Thrombose gestorben und ich kann mich da sehr gut in deine Situation reinversetzen.
Aber ich weiß dadurch auch wie sehr dein Kater leidet.
Und das willst du ganz sicher nicht.:(
 
A

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  • #22
Dann frag noch einmal nach. In so einer Situation ist es verständlich das man nicht klar denken kann. Frag auch nochmal nach dem Herzultraschall wenn es eine Klinik ist dürfte das ja kein Problem sein. In der ersten Klinik wo wir waren durftenwir nicht mit zum Schall warum auch immer ich würde aber immer darauf bestehen dabei zu sein.

Massierst du die Beine?

Dort kann ein Ultraschall gemacht werden. Das weiß ich.

Ich wärme die Beine immer wieder und massiere sie dann. Der eine Schenkel zittert ganz arg, wenn ich ihn massiere.

Was mir halt sorgen macht ist, dass er nicht von alleine zum Essen geht oder sowas. Er kommt gar nicht damit klar, dass er die Pfoten nicht benutzen kann. Er läuft ja dann sozusagen auf den Knien und die Pfoten sind im Weg. Wenn er läuft fängt er wahnsinnig an zu schnaufen. Es strengt ihn wirklich an glaube ich. Deswegen schläft er ständig.
 
  • #23
Wenn bei einer Thrombose nicht das Herzchen untersucht wird, klingt mir das alles andere aks kompetent.
 
  • #24
Reagiert er den auf Schmerzreize in den Pfoten?

Kann er überhaupt die Pfoten noch bewegen?

Wenn die Pfoten schon bzw. noch immer blau und kalt sind,ist das ein Zeichen dafür das sie kaum noch oder überhaupt nicht mehr durchblutet werden.

Sowas ist anfangs extrem schmerzhaft.
Wenn der Schmerz nicht mehr da ist,bedeutet das in der Regel das die Pfoten nicht mehr durchblutet werden.

Wenn es mein Kater währe würde ich ihn gehen lassen.



Zwei meiner Tiere sind an einer Thrombose gestorben und ich kann mich da sehr gut in deine Situation reinversetzen.
Aber ich weiß dadurch auch wie sehr dein Kater leidet.
Und das willst du ganz sicher nicht.:(


Ich kneife immer wieder in die Haut zwischen den Zehen. Ganz fest. Aber er reagiert gar nicht. Dabei lässt er sich eigentlich nicht gerne an den Pfoten anfassen. Und sie sind kalt. Im Gegensatz zu vorne sehr kalt sogar. Sie hängen an ihm wie tot.

Ich hatte mir das so nicht vorgestellt. Am Dienstag hätte ich die Entscheidung leichter treffen können, als er vor Schmerz geschrien hat. Aber jetzt? Er hat mich vorhin vorsichtig gestubst. An die nase. So wie immer. Nur Schnurren tut er nicht mehr und wirkt auch sonst nicht besonders glücklich/zufrieden.

Er ist mein erster Kater. Und ich brauche ihn doch....
 
  • #25
Bei so schweren Entscheidungen bin ich ja immer für eine Zweitmeinung aber das muss auch jeder für sich selbst entscheiden.
Ansonsten bin ich bei Birgit. Wenn er am Leben nur noch schwer teilnimmt und da keine Besserung in Sicht ist würde ich ihn gehen lassen auch wenn es für dich hart ist.
 
  • #26
Wie wird die Kardiomyopathie diagnostiziert?
Die Verdachtsdiagnose der Kardiomyopathie kann anhand besonderer klinischer Anzeichen und Symptome (Herzrasen, Lähmung, Herzgeräusch, stauungsbedingtes Herzversagen) gestellt werden. Als weitere diagnostische Schritte folgen Röntgen der Brusthöhle zum Nachweis von Stauungen und Herzultraschall (Echokardiografie) zum Nachweis der Kardiomyopathie selber

Herzultraschall ist unverzichtbar bei der Unterscheidung der verschiedenen Kardiomyopathie-Typen.


Das habe ich gerade entdeckt. Der Ultraschall ist wichtig, um die Typen zu unterscheiden. Ich finde das aber vor allem dann wichtig, wenn es mit den gelähmten Pfoten überhaupt ein lebenswertes leben ist oder nicht? Wenn ich weiß welcher Typ hilft ihm das nicht wieder rumzuspringen. Oder nicht?

Mein Problem ist, dass er sich durch die Lähmung nicht selber versorgt mehr. Und unseren anderen Kater anfaucht. Das sind für mich Zeichen, dass er sich nicht wohl fühlt oder?
 
  • #27
Für uns war es auch sehr schwer eine Katze die ger ade mal 3 Jahre alt geworden ist einschläfern zu lassen. Aber was wäre die Alternative gewesen? Nur weil ein Tier vor Schmerz nicht schreit kann es trotzdem leiden. Aber ich weiß wie schwer diese Entscheidung ist daher bin ich bei so was ja für eine zweite Meinung.
 
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  • #28
Leute, die Thrombose sitzt ja nicht im Herz!
Die Thrombose hat sich im Herz gebildet und ist dann in die Aorta und von dort nach unten gewandert!
Da bleibt der Pfropf dann stecken und die Durchblutung der unteren Extremitäten wird gemindert.

Ein Herzultraschall zum jetzigen Zeitpunkt bringt doch nichts.

Wichtig ist daß der Thrombus aufgelöst wird oder aufgelöst wurde.
Und daß dann die Durchblutung gefördert wird.

Die Chancen daß sich das wieder bessert und der Kater wieder laufen und normal leben kann kann ich nicht einschätzen.
Aber ich weiß daß mit guter Behandlung die Chancen da sind.
Das kann aber dauern.

Wenn der Kater es überlegt und abzusehen ist daß er sich erholt muß natrürlich ein Herzschall gemacht werden und eine geeignete Medikation gefunden werden für das Herz und zur Verdünnung des Blutes damit das nicht wieder auftritt.

Ich denke es hört sich so an als ob die Klinik durchaus kompetent ist.
Allerdings hätte ich den Kater länger stationär gelassen.

Threadersteller, frag bitte genauer nach ob der Thrombus aufgelöst werden konnte.
Ob die Blutverdünnung ausreicht.
Ob im jetzigen Zustand Herzmedikamente sinnvoll sind.
Und frag genau was du unterstützden machen sollst und machen kannst.
Ich drück hier fest die Daumen daß er sich erholt!!!
 
  • #29
Der Punkt den hier viele meinen ist, daß du für eine "richtige" Entscheidung folgendes wissen solltest:

wie kam es zur Thrombose, hat er eventuell ein zu großes Herz o.ä., ließe sich da zukünftig medikamentös so arbeiten, daß er vermutlich keine weitere Thrombose bekommen wird?

Nur wenn das der Fall ist, macht es Sinn zu schauen, wie weit er sich regenerieren kann und wie man ihn am besten unterstützt und dann muß man eben immer wieder gucken, wie weit kommt man noch, reicht ihm die Lebensqualität?
Durch den Sauerstoffmangel sind eben etliche Nervenzellen abgestorben, die regenerieren sich vermutlich nicht alle, aber zum Teil und das dauert einfach.


Kann er sich derzeit selbst warm genug halten? Einen Thrombos über Blutverdünner aufzulösen dauert ja auch, wichtig ist aber ihn auf Körpertemperatur zu halten, d.h. es macht z.B. Sinn ihm einen großen Käfig zu kaufen wo er Klo und zwei Liegeplatze hat, über einem Liegeplatz wird eine Rotlichtlampe aufgehangen, die hilft ihn warm zu halten und die Genesung voran zu bringen.
Der Käfig gibt auch die Sicherheit für die Zeit wo du ihm nicht helfen kannst, ihn nicht vor sich selbst schützen, wenn körperlich scheitert und abstürzt o.ä.

Jede KrankenGeschichte ist individuell, ich schreib dir nur zur Veranschaulichung wie es meinem Kater Filou erging - doch die Diagnose woher und warum muß sich nicht mit deiner überdecken.
Filou knickte eines Tages schreiend hinten weg, es hatte sich bereits angebahnt, seine TA hat uns aber mit "das sind Rückenprobleme" abgespeist und wieder ohne große Therapie entlassen. An dem Not-Tag erwischte ich aber einen anderen TA, der mir bereits nagetiertechnisch sehr geholfen hatte, wir trafen uns 30 min später in seiner Praxis - er kam nur für uns und hat Filou das Leben gerettet. Im Röntgen sah man sein zu großes Herz und den Thrombus, Filou bekam Blutverdünner, ich sollte ihn warm halten (er war hinten eiskalt) und am Folgetag (Sonntag) wiederkommen. Seine Chancen waren schlecht. Filou kämpfte, aber er blieb und wir gingen anfangs täglich für die Blutverdünnung zum TA.
Filou war inkontinent, hinten gelähmt und konnte sich nicht selbst warm halten. Er lag etwa drei Monate unter Rotlicht, sehr sehr langsam ging es bergauf, er gab nicht auf, versuchte immer wieder selbst zum Klo zu kommen, bis er wieder laufen konnte und Urin halten, dauerte es Monate. Aber es wurde! Es regenerierten sich nicht alle Nerven, auch die Darmperestaltik hat etwas gelitten (er bekam dann Lactulose), doch er konnte später wieder ganz normal laufen, rennen und springen - nur nicht ganz so kraftvoll wie zuvor.
Er ist damit aber einer der guten Fälle und sein TA war zu recht stolz auf den Erfolg. Herzmedizin bekam Filou auch, hat aber nie wieder Probleme mit/durch sein Herz gehabt.
Es war ein langer Weg, ich hatte die Möglichkeiten, die Zeit, der Kater den Kampfwillen, wir hatten Glück.
Wir wußten zu Anfang wo wir stehen, was möglich sein könnte, aber nicht bis wo wir kommen.

edit: hat sich mit Petra-01 Beitrag überschnitten, sie hat recht mit allen Fragen, so aufgewühlt du auch bist in der Klinik, das ist alles sehr wichtig zu wissen und nachzuhaken

Ich wünsche euch alles Gute,
liebe Grüße
Karen
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Für uns war es auch sehr schwer eine Katze die ger ade mal 3 Jahre alt geworden ist einschläfern zu lassen. Aber was wäre die Alternative gewesen? Nur weil ein Tier vor Schmerz nicht schreit kann es trotzdem leiden. Aber ich weiß wie schwer diese Entscheidung ist daher bin ich bei so was ja für eine zweite Meinung.

Ich erhoffe mir gerade von einem anderen Tierarzt nichts besseres. So blöd das auch klingen mag. Ich war mit Romeo schon so oft beim Tierarzt. Und ich habe viele unterschiedliche durch und musste auch oft feststellen, dass das keine guten Ärzte waren.
Das ist jetzt die erste Klinik, bei der ich das Gefühl habe, dass die Ahnung haben von dem was sie da tun. Und gleichzeitig und einfühlsam sind. Deswegen vertraue ich gerade sehr auf diese Klinik.
 
  • #31
Und die Lähmung kommt durch die Mangeldurchblutung zustande.
Wenn das Blut wieder ungehindert fließt können die Lähmungserscheinungen durchaus wieder zurück gehen!

Also nicht vorzeitig aufgeben.
 
  • #32
Im Normalfall braucht man für einen Herzschall keien Narkose. Ist die Miez denn einigermaßen händelbar?

Cortison wirkt wassereinlagernd und ist für herzkranke Katzen ein No go, besonders während einem Herzversagen, wovon man hier stark ausgehen kann.

Ich wüsste auch nicht, was das Cortison bei einem Thrombus bringen sollte.

Heparin kann helfen, damit sich nciht noch mehr zusetzt. bitte fahr sofort noch zu einem kompetenten Arzt oder Klinik. in welchem Raum wohnst du denn?


Der Kater hatte kein Herzversagen, er hat eine Thrombose.
Sorry aber das sind doch ganz unterschiedliche Dinge.

Und es kann durchaus sein daß Cortison hier entzündungshemmend wirkt in den Gefäßen und im Gewebe.
 
  • #33
Leute, die Thrombose sitzt ja nicht im Herz!
Die Thrombose hat sich im Herz gebildet und ist dann in die Aorta und von dort nach unten gewandert!
Da bleibt der Pfropf dann stecken und die Durchblutung der unteren Extremitäten wird gemindert.

Ein Herzultraschall zum jetzigen Zeitpunkt bringt doch nichts.

Wichtig ist daß der Thrombus aufgelöst wird oder aufgelöst wurde.
Und daß dann die Durchblutung gefördert wird.

Die Chancen daß sich das wieder bessert und der Kater wieder laufen und normal leben kann kann ich nicht einschätzen.
Aber ich weiß daß mit guter Behandlung die Chancen da sind.
Das kann aber dauern.

Wenn der Kater es überlegt und abzusehen ist daß er sich erholt muß natrürlich ein Herzschall gemacht werden und eine geeignete Medikation gefunden werden für das Herz und zur Verdünnung des Blutes damit das nicht wieder auftritt.

Ich denke es hört sich so an als ob die Klinik durchaus kompetent ist.
Allerdings hätte ich den Kater länger stationär gelassen.

Threadersteller, frag bitte genauer nach ob der Thrombus aufgelöst werden konnte.
Ob die Blutverdünnung ausreicht.
Ob im jetzigen Zustand Herzmedikamente sinnvoll sind.
Und frag genau was du unterstützden machen sollst und machen kannst.
Ich drück hier fest die Daumen daß er sich erholt!!!

Er war stationär bis gestern. Aber es hat sich keine Besserung mehr eingestellt. Der Tierarzt sah gestern schon aus, als ob er mir Romeo nur mitgibst, damit ich mich verabschieden kann und selber sehe, dass es nicht schön ist für ihn so wie es jetzt ist.

Ich werde das alles nachher fragen. Ob der Thrombus sich aufgelöst hat. Ob man messen kann wie intakt die Nerven im Fuß noch sind. Ob der Ultraschall noch was bringt. Ob ich gerade noch irgendwas tun kann.
 
  • #34
Die Thrombose sitzt nicht im Herz, die Ursache ist aber ein erkranktes Herz welchen behandelt gehört, da es sonst noch schneller zur nächsten Thrombose kommt!
 
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  • #35
Der Kater hatte kein Herzversagen, er hat eine Thrombose.
Sorry aber das sind doch ganz unterschiedliche Dinge.

Und es kann durchaus sein daß Cortison hier entzündungshemmend wirkt in den Gefäßen und im Gewebe.

Thrombose ist die Folge von einem sehr kranken Herz. Meine Aussagen berufen sich auf Aussagen hochqualifizierter Ärzte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #36
Thromose ist die Folge von einem sehr kranken Herz

Ja, natürlich, das ist alles richtig.
Ich hatte einen Kater mit HCM und kenne mich deshalb mit dem Thema aus.

Natürlich muß die Grundursache behandelt werden. Wenn der Kater diese akute Phase überlebt.
Und dann wäre auch ein Herzschall wichtig.

Aber aktuell geht es eher nicht darum einen weiteren Thrombus zu verhindern sondern den aktuellen zu behandelt.

Und manchmal muß man eines nach dem anderen machen.
Und Priotitäten setzen.

Jetzt auf einem Herzschall herum zu reiten bringt mal garnix.
 
  • #37
Petra, ich kenne mich leider einen wenig mit Herzerkrankungen bei Katzen aus, leider auch mit Thrombosen.

Mit dir diskutier ich hier nicht weiter, diese Zeit der Welt habe ich nicht. Würdest du dich einen wenig auskennen, wüsstest du um die Zusammenhänge ...

Eines noch, indem Stadium der Erkrankung zählt jedes Etwas an Zeit, das Herzchen, welches zu 99% die Ursache der Thrombose ist, richtig zu behandeln.
Das geht nun mal nur nach einem Herzschall. Ansonsten ist es glaube wirklich schade um den Kampf durch die Thrombose, da ja das Herz nicht richtig arbeitet, der Vorhof in dem Stadium schon enorm gross ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #38
Petra, ich kenne mich leider einen wenig mit Herzerkrankungen bei Katzen aus, leider auch mit Thrombosen.

Mit dir diskutier ich hier nicht weiter, diese Zeit der Welt habe ich nicht. Würdest du dich einen wenig auskennen, wüsstest du um die Zusammenhänge ...

Ich weiß nicht genau was du willst, ich habe dir Recht gegeben aber die zeitliche Reihenfolge in Frage gestellt.
Und wir sind lange im Forum und kennen uns aus dem Bereich HCM, ich will nicht bezweifeln daß du dich auskennst. Aber ich eben auch.
Und ich finde wir sollten diese Disskusion hier aus dem Thread raus halten.
Gerne per pn

Hier bitte nur noch zielführende und hilfreiche Antworten für den TE.
 
  • #39
Der Kater hatte kein Herzversagen, er hat eine Thrombose.
Sorry aber das sind doch ganz unterschiedliche Dinge.


Und es kann durchaus sein daß Cortison hier entzündungshemmend wirkt in den Gefäßen und im Gewebe.

Deswegen, da schwillt mir der Kamm. Aber gut nun ..
 
  • #40
Im Endeffekt weiß ich trotzdem nicht was ich tun soll.

Ich werde nicht den Tierarzt wechseln, auch wenn einige meinen dieser hier wäre nicht gut.

Ich sehe vor allem seinen Zustand jetzt. Und der Tierarzt war schon gestern der Meinung, dass die Chance auf Besserung äußerst gering ist. Und wenn dann wäre er ein Pflegefall. Als Mensch kann man damit umgehen, wenn man etwas nicht mehr kann. Aber als katze?

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er leidet. Nicht glücklich ist. Und mein Freund empfindet auch so.

Aber mein Kopf will Weiter kämpfen...
 

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