H
Harry&Sally
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- Mitglied seit
- 6. Februar 2016
- Beiträge
- 2
Hallo!
Ich habe mich hier angemeldet, weil mich seit einiger Zeit eine Frage quält und ich absolut unsicher bin was falsch oder richtig wäre.
Kurz zur Vorgeschichte. Bis vor kurzem hatte ich 2 Katzen, Harry und Sally
Leider ist Harry vor etwa einem Monat von uns gegangen, wir mussten ihn einschläfern lassen, weil er Nierenkrebs im Endstadium hatte.
Er und Sally waren Geschwister und ein Herz und eine Seele. Sie haben seit sie Kitten waren zusammengespielt, gefuttert, geschlafen und sich geputzt.
Seit Harry nicht mehr da ist hat sich Sally sehr verändert. Bis vor kurzem war sie noch ein Wirbelwind, hat total viel Aufmerksamkeit, Schmuseeinheiten und Spielstunden eingefordert. Jetzt liegt sie fast nur noch rum oder läuft verwirrt und maunzend durch die Gegend.
Wir waren schon beim TA, gesundheitlich ist sie topfit. Ich weiß nicht, ob Katzen trauern können? Aber ich habe das Gefühl als würde sie vereinsamen und ich reiche nicht als Katzenersatz.
Nun zu meinem Problem. Sally ist bereits 18 Jahre alt. Würde es Sinn machen sie nochmal mit einer Katze (oder Kater) im höheren Alter zusammenzubringen? Oder glaubt ihr, dass eine Zusammenführung in dem Alter zu viel Stress bedeuten würde und ich ihr damit nichts gutes tue?
Ich weis, dass sie für eine Katze bereits sehr alt ist und nicht ewig leben wird. Aber wenn sie nun doch noch 2 bis 3 Jahre hat möchte ich nicht, dass sie diese unglücklich verbringt.
Was ist eure Meinung dazu? Wird sie über Harrys Tod hinwegkommen und sich ans alleinsein gewöhnen, oder sollte man trotz Omistatus eine Vergesellschaftung wagen?
Ich würde mich über Tipps und Ratschläge freuen
Ich habe mich hier angemeldet, weil mich seit einiger Zeit eine Frage quält und ich absolut unsicher bin was falsch oder richtig wäre.
Kurz zur Vorgeschichte. Bis vor kurzem hatte ich 2 Katzen, Harry und Sally
Leider ist Harry vor etwa einem Monat von uns gegangen, wir mussten ihn einschläfern lassen, weil er Nierenkrebs im Endstadium hatte.
Er und Sally waren Geschwister und ein Herz und eine Seele. Sie haben seit sie Kitten waren zusammengespielt, gefuttert, geschlafen und sich geputzt.
Seit Harry nicht mehr da ist hat sich Sally sehr verändert. Bis vor kurzem war sie noch ein Wirbelwind, hat total viel Aufmerksamkeit, Schmuseeinheiten und Spielstunden eingefordert. Jetzt liegt sie fast nur noch rum oder läuft verwirrt und maunzend durch die Gegend.
Wir waren schon beim TA, gesundheitlich ist sie topfit. Ich weiß nicht, ob Katzen trauern können? Aber ich habe das Gefühl als würde sie vereinsamen und ich reiche nicht als Katzenersatz.
Nun zu meinem Problem. Sally ist bereits 18 Jahre alt. Würde es Sinn machen sie nochmal mit einer Katze (oder Kater) im höheren Alter zusammenzubringen? Oder glaubt ihr, dass eine Zusammenführung in dem Alter zu viel Stress bedeuten würde und ich ihr damit nichts gutes tue?
Ich weis, dass sie für eine Katze bereits sehr alt ist und nicht ewig leben wird. Aber wenn sie nun doch noch 2 bis 3 Jahre hat möchte ich nicht, dass sie diese unglücklich verbringt.
Was ist eure Meinung dazu? Wird sie über Harrys Tod hinwegkommen und sich ans alleinsein gewöhnen, oder sollte man trotz Omistatus eine Vergesellschaftung wagen?
Ich würde mich über Tipps und Ratschläge freuen