Alter Kater / kleiner Kater

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Mietzemama

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21. August 2016
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Guten Tag,

ich habe einen alten Kater ca. 10 Jahre. Er hat in seinem Leben schon in Häusern mit anderen Katzen gelebt und jetzt lebt er seit 3 Jahren etwa hier alleine.

Ich habe zwei Kinder bekommen und jetzt hat sich meine kleine Tochter mit ihren jungen 2 Jahren eine Katze gewünscht da er doch eher alt und gediegen ist der Gute dachte ich mir wäre ggf ganz gut, dann ist er sie los quasi... sie hat sich jetzt in einen winzigen Kater verguckt, komplett krank mit Schnupfen, Pilz, ein Auge halb blind - ist 5 Monate alt und läuft ihr mit ihren 2 Jahren hinterher, lässt sich auf den Arm von ihr nehmen und tröstet sie sogar wenn sie quiekt.

Ich habe mir also überlegt ihn zu nehmen als ich ihn anguckte bei diesem Tierschutzverein wo wir waren, da das gar so unglaublich harmonisch zwischen meiner Kleinen und dem Kater ist...

Aber wie stelle ich das nun an bei mir? Ich hab mich in einigen Seiten durchgeguckt:

- ein eigenes Zimmer für die Neue einrichten
- mit dem alten alles wie immer tun
- langsam aneinander gewöhnen und feliway versprühen

so in der Art stelle ich mir das gerade vor. Ist das eher völlig utopisch oder könnte das in der Tat klappen? Mit kranken Katzen in diesem Zustand habe ich Erfahrung aus meinem Landwirschaftsstudium, da hab ich mit unserem Tierschutzverein ganze Höfe behandelt. Das sorgt mich nicht... mich sorgt nur wenn der Alte jetzt das Kleine Wesen angreifen und verletzen/töten würde. Tun Kater so etwas?

Ich möchte keine wesentlichen Fehler machen und mein Kater ist die erste Katze in meinem Leben die kein Rudeltier-Bauernhofkatzen-Wesen ist wie ich das vorher eher kannte.
 
A

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10 Jahre und 5 Monate sind eine denkbar schlechte Konstellation.
Wenn dann bitte zwei junge Kater, die etwa dasselbe Alter + denselben Charakter haben.

Alles andere ist gegenüber dem Altkater unfair.
 
Ich würde auf gar keinen Fall so einen jungen Kater zu einem 10 Jahre alten Kater nehmen. Der Altersrunterschied ist viel zu groß.
 
der große wäre dem kleinen vollkommen überlegen ich würds nicht machen:oops:
 
Der kleine Kater ist zudem krank. Er hat Schnupfen und Pilz. Dein alter Kater kann sich mit beidem anstecken. Ich gehe jetzt davon aus, dass das Tierheim ihn erst abgibt wenn er gesund ist?Oder wie soll,das laufen?
Der Pilz kann auch ansteckend für euch sein. Gerade deine kleine Tochter sollte nicht mit dem Kleinen schmusen, wenn er verpilzt ist. Hast du Vorsichtsmaßnahmen ergriffen?
 
Vielen Dank für die schnellen Antworten!

Das Tier ist von "Katzen in Not e.V." einer Pflegestelle hier in Berlin. Dass die Krankheiten übertragbar sind ist ein Argument... ich werde nochmal mit dem Verein sprechen. Es ist möglich das Tier auch krank zu nehmen, wenn man es pflegen möchte. An sich habe ich das schon sehr oft gemacht und von daher fand ich das nun nicht als unpraktisch. - aber ich hatte früher eben auch keine Kinder und keine Altkater der kein Bauerntier ist das Rudelleben in und auswendig kennt. Somit sind bei mir die Katzen früher rein und raus, zusammen wie sie kamen und sie waren immer alle friedlich und auch alle immer krank... vielleicht hat das deshalb in allen Altersgruppen funktioniert. Sie kannten es ja nie anders und waren immer froh, dass ich mich um sie gekümmert habe. Sie gingen dann ja auch zurück wenn sie gesund und kastriert waren, das war mit dem Münchener Tierschutzverein begleitet.

Noch habe ich keine Maßnahmen ergriffen, da wir das Tier noch nicht holen und ich erst einmal noch am Überlegen und denken bin.

Was ich total schade fände wäre, dass meine Kleine diesen Kater nicht haben kann weil er sooo lieb ist. Er ließ sich von ihr hoch nehmen, auf dem Arm halten, schnurrte die ganze Zeit, lief ihr hinterher von Anfang an und wenn sie quiekte tröstete er sie... sowas habe ich weder gesehen noch erlebt vorher und fand das herzergreifend.

3 Katzen, also jetzt zwei holen wäre mir aber gefühlt etwas viel. Im Tierheim hier in Berlin hatten sie keine Altkatze die für unsere Bedingungen wie wir wohnen passen würde, also mit Kater / Garten / Straße / Kinder... entweder es waren Wohnungskatzen oder keine Kinder oder Einzelkatzen... selbst jene die Kinder mag fand unsere Kleine nicht nett. Dort erklärten sie uns ebenfalls, dass eine über 1 Jährige nicht diesen Baby-Charakter hätte... nachdem mein Kater aber sehr lieb mit meinen Kindern umgeht könnte es auch kein Problem sein, da er meine Kinder im Gegensatz zu anderen Kindern sehr lieb behandelt und noch nie gekratzt hat. Andere Kinder außer meinen beißt er. So ist das mit all unseren Tieren. Die Hasen, die Ratten... er respektiert das. Alles was meins ist ist meins und ist somit in seinem Schutzgebiet. Er passt eher darauf auf. Manchmal kommt er mir eher vor wie ein Hund wie eine Katze. Er ist halb Siam und ganz anders wie jede Bauernkatze die ich jeh hatte. Er denkt richtig mit, wie ein Mensch manchmal wirkt es mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu der Konstellation 10 Jahre und 5 Monate wurde ja schon Vieles gesagt und ich möchte mich da gerne anschließen. Es wäre beiden Katern gegenüber ziemlich unfair. Der Kleine wird einfach sehr viel spielen und toben wollen - und die schlimmste Phase wird da erst in etwa 2 Jahren kommen, wenn er in der typischen Kater-Rüpelphase ist. Der Große wird dann schon 12 Jahre alt und wahrscheinlich heillos überfordert sein. Wenn du den Kleinen nehmen willst, würde ich einen gleich alten Freund für ihn dazu nehmen, mit dem er so spielen kann, wie er es braucht.

Zu den Krankheiten des Kleinen: Gerade mit dem Pilz könnt auch ihr als Menschen euch anstecken, gerade deine kleine Tochter. Ich würde den Kurzen erst holen, wenn zumindest der Pilz auskuriert ist!
 
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Ja... nur löst die Pilz-Ausheilproblematik nicht die Tatsache dass 3 Katzen ganz schön viel wird langsam... es sind immer noch mehr Tierarztgänge etc. Das wird mir dann glaube ich irgendwann auch nicht mehr reell schaffbar.

Eine Kranke pflegen, noch eine Kleine betüddeln, sehen dass es dem Altkater gut geht und er nicht vernachlässigt wird... ich weiß nicht. Das ist für mich nicht denkbar so recht.

Ggf sollte ich es eher bleiben lassen und die Kleine irgendwie trösten... aber sehr schade fände ich es dann widerrum, weil ich ihr das nicht möglich mache, wenn sie schon so einen Kater gefunden hat, der sooo lieb zu und mit ihr ist.

Irgendwie ist die Situation an sich ungünstig.
 
Hallo Mietzemama

willkommen im Forum :)

Tja....wenn das Herz spricht, ist der Verstand kurzzeitig ausgesetzt. :p

Wie die anderen schon geschrieben haben, ist die Konstellation ungünstig.
Dein Kater hat mittlerweile 3 Jahre ohne Artgenossen gelebt, der Kleine Wutz kann sich noch nicht wehren. Die Kräfteverhältnisse sind also äusserst ungünstig verteilt.

Wenn der Kleine Wutz alleine mit dem Kater leben soll, wird sich das Kräfteverhältnis in einigen Jahren ändern. Der ältere Kater wird ruhiger, schwächer und der Jungkater steht dann mitten im Leben und kann anfangen den Kater zu triezen, weil er selbst unausgeglichen ist.

Soll es genau dieser kleine Wutz werden, dann nehmt sofort einen zweiten kleinen Wutz dazu. Die Kleinen können dann alterstypische Kittenspiele machen und der ältere Katze kann sich beteiligen, wenn er will.

Ferner würde ich die Katzen langsam mit einer Gittertür zusammenführen, also Alt und Jung getrennt.
Schau mal hier:

Die langsame Zusammenführung

Dein Kater kann sich langsam an die Minis gewöhnen und die Minis können ihre neue Welt in dem Zimmer erkunden.
 
  • #10
Wie schon oft erklärt:
Ein Senior und ein Kitten sollten NICHT zusammen gehalten werden.

Das Älter werden gehört zum Leben dazu. Ob Mensch oder Tier.

Wenn er später nicht mehr ist, könnt ihr immer nich neue Katzen holen.
 
  • #11
Wenn dich die Tierarztkosten für drei Tiere abschrecken, wie wäre es mit einer Tierkrankenversicherung für die zwei Kleinen?

Den Großen mit vertretbaren Beiträgen da rein zu bekommen, ist wohl nicht mehr möglich, aber für zwei junge Kater bekommst du mit 30 Euro im Monat schon eine anständige Versicherung!
 
  • #12
Das mit der Versicherung ist eine sehr gute Idee! :)

Mir geht es aber auch um die Zeit die ich aufbringen kann mit meinen beiden Kindern, den anderen Tieren, dem Haushalt meiner Arbeit... es ist eher die Sorge dass ich irgendwann zum "Sammler" von Tiere werde und es gar nicht mehr reell leisten kann.

Im Grunde ist schon für die Kleine eine Katze holen, damit der Große etwas aus der "Schusslinie" ist für meine Kinder ein Balanceact. Vielleicht ist das rein von der Vernunft her auch überhaupt keine gute Idee, da ja auch viel mehr Gründe dagegen sprechen ihn zu holen:

- zu krank
- der alte Kater zu alt
- nur mit zweitem Tier und hier komme ich an meine Grenze

Es war eigentlich nur das Herz, welches es so unglaublich wundervoll findet meine Kleine mit einem Tier so zu erleben, weil es ein extrem wertvolles Geschenk ist einem Kind ein Tier geben zu können! überhaupt weil es ein solches gibt. Wie gesagt ich habe so etwas noch nie gesehen oder erlebt nach meiner eigenen Kindheit. Ich hatte selbst so ein Tier mit dem ich aufgewachsen bin :pink-heart:

Sie war immer bei mir meine Putzi damals, im Bett ... im Puppenwagen und sie hat immer geschnurrt und konnte sich in Sekunden das ausziehen was ich ihr angezogen hatte ^^ So im Nahinein sage ich so eine Katze gibt es doch gar nicht... sie sind selten auf jeden Fall.

Und ich habe Angst, dass ich es nun verpasse und wir nie wieder so ein Tier finden wie diesen Kater, weil es aus meiner Sicht nach meinem Erleben eigentlich gar nicht so richtig Katzentypisch ist so eine Art. Oder doch? Mache ich mir zu viel Sorgen und man findet so eine perfekte Kind-Katze-Konstellation schon sehr häufig? Dass sie herum getragen werden können, immer nachlaufen, Schreien des Kindes als Anlass zum Trösten sehen etc.?
 
  • #13
mein Bennie war 12 und krank (Impfsarkom, unoperabel) als mir Pünktchen zugelaufen ist, lt. TA 6 Monate alt, sehr zierlich und leicht. (nein keiner hat sie vermisst, kein chip, kein Tatoo)

Es hat ein bisschen gedauert, also ich schätze mal rückblickend so 4 Wochen, dann war das Thema durch. Ok, Bennie war ein sehr sozialer Kater und hat der kleinen nichts getan :pink-heart:

Bennie ist aufgeblüht und fing an, mit der Pünkti zu spielen. Verstecken hinterm Schrank oder zwischen Kartons. Es war schön zu sehen, wie er auch plötzlich wieder selber mit Schnürchen und Milchkartondeckeln spielte.

10 ist doch für eine Katze noch nicht wirklich alt.

Meine Meinung ist ja immer wieder.... es kommt auf die Katzen an, man kann auch da nicht so einfach verallgemeinern.
 
  • #14
Meinst Du es könnte einen Einfluss gehabt haben dass Pünktchen eine Dame war oder war das auch ein Kater? Mir wurde erzählt es sei sowieso ungünstig einen Kater zu einem Kater zu tun, per se unabhängig von der Anzahl und Alter. Stimmt das so aus eurer Sicht? Ich bin langsam aber sicher bei der Flut an Informationen sehr unsicher geworden... seit gestern habe ich so viele verschiedene konträre Meinungen gehört, dass ich gar nicht mehr weiß wo mir der Kopf steht.
 
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  • #16
Den Artikel, den tiedsche verlinkt hat, kann ich nur empfehlen.

Verkürzt: Man setzt am besten Kater zu Kater und Katze zu Katze - und idealerweise in einem ähnlichen Alter von mit einem ähnlichen Charakter.
 
  • #17
Meinst Du es könnte einen Einfluss gehabt haben dass Pünktchen eine Dame war oder war das auch ein Kater? Mir wurde erzählt es sei sowieso ungünstig einen Kater zu einem Kater zu tun, per se unabhängig von der Anzahl und Alter. Stimmt das so aus eurer Sicht?

Wir hatten die meisten Jahre vier Samtpfoten und darunter waren immer Kater.
Kater und Kater ist kein Problem, wenn sie charakterlich zueinander passen. Kater und Katze muss auch kein Problem sein, wenn sie charakterlich zueinander passen ;)
Ein Angstkater und ein Rüpelkater passen aber genausowenig zueinander, wie eine Angstkatze und ein Rüpelkater oder ein Angstkater und ein weibliches schreckgespenst ;)

Letztlich kommt es immer auf den Charakter an. Ist der Kater weder rüpelig noch ein Haudruck-indenSchwitzkatzennehm-Kater dann kann es mit einem Kitten funktionieren. Es gibt die seltenen Ausnahmen, dass alt und jung gut miteinander auskommen, aber dafür braucht es eben ein sehr sehr soziales, feinfühliges altes Tier und keinen Rüpel. Die Bedürfnisse bleiben trotzdem unterschiedlich.

Grundsätzlich ist immer alles möglich, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es langfristig zwischen Alt und sehr jung nicht klappt, ist groß.

Du musst selbst wissen, wieviel Arbeit Du noch zusätzlich leisten kannst.
Ein einzelnes Kitten kann (nicht muss) auf Dauer viel mehr Arbeit bedeuten, wenn es ein sehr aktives, verspieltes Kitten mit vielen Flausen ist.
Zwei Kitten machen immer viel Action, aber i.d.R. beschäftigen sie sich miteinander oder dekorieren gemeinsam die Wohnung um...das kann aber auch ein einzelnes Kitten ;)
 
  • #18
Wenn dich die Tierarztkosten für drei Tiere abschrecken, wie wäre es mit einer Tierkrankenversicherung für die zwei Kleinen?

Den Großen mit vertretbaren Beiträgen da rein zu bekommen, ist wohl nicht mehr möglich, aber für zwei junge Kater bekommst du mit 30 Euro im Monat schon eine anständige Versicherung!

Ah, es gibt wohl eine, die nimmt auch ältere Katzen. Aber je nach Alter und Befinden, kostet es (Bsp. Speedy) mtl. 50,-€ bei einer Laufzeit von 10 Jahren und....jah...*argh*... mit Selbstbeteiligung. ...frag mich nur nicht, wie viel %..

...aber im Grunde genommen kann ich mir das auch selber weglegen. Und ich kann es nur jedem empfehlen, der junge Katzen hat und leicht klamm im Portemonnaie ist :zufrieden:
 
  • #19
Also... unsere Versicherung bei der wir eigentlich so gut wie alles haben nimmt auch Katzen in die Krankenkasse zu etwa 15 Euro im Monat... gut, das geht. Also wegen Katzenschnupfen Augen-OP fürs kleine Katerchen: das wäre schon einmal kein Problem.

Den Artikel gelesen habe ich, somit: an sich wäre es rein theoretisch Kater - Kater also auch nicht wirklich ein Problem.

Schwierig wäre es nur, wenn der Große sich nun nicht freut über ein Kater-Kater-Spiel sondern sich denkt: mensch so eine elendige Nervensäge, die mach ich platt.

Puh... gar nicht so leicht. Würdet ihr mich jetzt "fressen" wenn ich sag ich probier es mit dem kleine Kater, es könnte ja auch gut gehen? Und wenn es Mord und Totschalg gibt... ach ich mag Entscheidungen nicht.

Ich telefoniere mal mit der Dame von der Katzenvermittlung, ob sie überhaupt ein zweites kleines Kätzchen da hätte, für zwei Kitten und dann überlege ich weiter.

Meine Kleine wünscht sich diesen kleinen Kater eigentlich sehr... sie würde es irgendwie akzeptieren, wenn ich sage er ist zu krank zum holen und passt auch nicht zum alten Kater... aber eigentlich möchte ich als gute Mutter meinem Kind schon eine Katze ermöglichen die auch was mit meinem Kind anfangen kann.

Ich hoffe ich bekomme das irgendwie gelöst. Immerhin die Kosten sind dank Versicherung überschaubar für 1-2 Kitten.
 
  • #20
Es ist deine Entscheidung ob du den Kleinen Mann holst oder nicht und ob du ihn alleine holst oder nicht :)

Wir versuchen dir lediglich zu sagen wie es sein kann.
Besser wäre es für den Kleinen natürlich wenn er einen Kumpel hätte und da du ja auch möchtest das der Große aus dem Schussfeld kommt => Schon 2 Punkte pro 2 Kitten.

Aber Endeffekt ist es deine Entscheidung. Natürlich kann es gut gehen! Aber überleg dir bitte was du machst wenn es NICHT gut geht. Wärst du dann noch bereit ein zweites Kitten aufzunehmen?
Denn sollte es nicht gut gehen zwischen den beiden und du würdest dich nicht für noch ein Kitten entscheiden, dann wär eigentlich die letzte Option (natürlich der Extremfall) den Kleinen wieder zurück zu geben. Und das wo deine Tochter so an ihm hängt?
 

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