
Los Gatos
Forenprofi
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- 62
- Ort
- Oberbayern
Ach… unser Dicker zieht glaub ich aus…… Er ist ja geschätzte acht Jahre alt und war bis letztes Jahr Freigänger und ein Jahr davon sogar Streuner. Bei uns durfte er bislang nur raus, wenn wir zuhause waren.
Da er stundenlang (auch nachts )an der Terrassentüre kratzt und raus will, hatten wir ihn vor zwei Wochen das erste Mal morgens rausgelassen, als wir zur Arbeit sind. Es gibt genug Versteckmöglichkeiten für ihn. Ein Bauernhof daneben, die Gartenhütte meiner Mama und auch unsere eigene, jetzt sogar mit Katzenklappe. Aber er blieb immer länger weg und kam nur noch sporadisch heim.
Er verbringt seine Tage auf der Wiese beim Mäusefangen oder auf der Terrasse bei einer Familie am Ende des Dorfes ( insg. acht Häuser) .Dort gibt es Kinder und keine anderen Katzen. (Bei uns laufen drei kastrierte Kater rum). Er wird von allen gemocht und auch die Mieter und Nachbarn lieben ihn alle. Wenn die Enkelkinder auf Besuch sind, lässt er sich rumtragen und kraulen. Er klettert auf Bäume und schläft auf dem Schoß. Alles Dinge, die wir von ihm so nicht kannten. Bei uns lag er immer knurrend im Wohnzimmer oder halt stundenlang in meinem Bett.
Gestern haben wir ihn abends besucht. Er kam sofort zu uns, liess sich schmusen und kraulen, aber dann stellte er sich zur Nachbarin. Ich merke, dass es ihm dort einfach viel besser gefällt. Und auch bei uns ist es ruhiger geworden. Seine Unzufriedenheit ist auf Reserl übergegangen, die dann die beiden kleinen Mona und Pepe verprügelt hat. Nun ist Ruhe, es wird Fangen durch das Haus gespielt. Pepe und Mona lieben sich eh.
Wir haben jetzt mit den Nachbarn vereinbart, dass wir nicht jeden Tag nach ihm suchen, sie uns aber Bescheid geben sollen, wenn er nicht mehr kommt bzw. was passiert ist. Wir behalten natürlich die Verantwortung und auch die Vorsorge.
Ich bin jetzt gespannt, was im Winter passiert. Aber ich denke, bis dahin darf er dann rein ins Haus ;o) Die Frau ist auch zuhause und sie haben einen schönen Kachelofen. Ich könnt ihr noch sagen, dass er absolut stubenrein ist.
Da er stundenlang (auch nachts )an der Terrassentüre kratzt und raus will, hatten wir ihn vor zwei Wochen das erste Mal morgens rausgelassen, als wir zur Arbeit sind. Es gibt genug Versteckmöglichkeiten für ihn. Ein Bauernhof daneben, die Gartenhütte meiner Mama und auch unsere eigene, jetzt sogar mit Katzenklappe. Aber er blieb immer länger weg und kam nur noch sporadisch heim.
Er verbringt seine Tage auf der Wiese beim Mäusefangen oder auf der Terrasse bei einer Familie am Ende des Dorfes ( insg. acht Häuser) .Dort gibt es Kinder und keine anderen Katzen. (Bei uns laufen drei kastrierte Kater rum). Er wird von allen gemocht und auch die Mieter und Nachbarn lieben ihn alle. Wenn die Enkelkinder auf Besuch sind, lässt er sich rumtragen und kraulen. Er klettert auf Bäume und schläft auf dem Schoß. Alles Dinge, die wir von ihm so nicht kannten. Bei uns lag er immer knurrend im Wohnzimmer oder halt stundenlang in meinem Bett.
Gestern haben wir ihn abends besucht. Er kam sofort zu uns, liess sich schmusen und kraulen, aber dann stellte er sich zur Nachbarin. Ich merke, dass es ihm dort einfach viel besser gefällt. Und auch bei uns ist es ruhiger geworden. Seine Unzufriedenheit ist auf Reserl übergegangen, die dann die beiden kleinen Mona und Pepe verprügelt hat. Nun ist Ruhe, es wird Fangen durch das Haus gespielt. Pepe und Mona lieben sich eh.
Wir haben jetzt mit den Nachbarn vereinbart, dass wir nicht jeden Tag nach ihm suchen, sie uns aber Bescheid geben sollen, wenn er nicht mehr kommt bzw. was passiert ist. Wir behalten natürlich die Verantwortung und auch die Vorsorge.
Ich bin jetzt gespannt, was im Winter passiert. Aber ich denke, bis dahin darf er dann rein ins Haus ;o) Die Frau ist auch zuhause und sie haben einen schönen Kachelofen. Ich könnt ihr noch sagen, dass er absolut stubenrein ist.
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