
Silli24
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- Mitglied seit
- 21. Juli 2015
- Beiträge
- 10
Hallo Zusammen,
ich habe hier schon einige Beiträge gelesen, aber leider keine passenden Antworten gefunden.
Mein Kater Higgins ist jetzt 12 Jahre alt und hat innerhalb von 1 1/2 Jahren das 3. Mal verstopfte Harnwege.
Beim ersten mal in 2014 wurden bei Ihm Oxalatsteine festgestellt. Damal musste er deswegen operiert werden. Blase öffnen, spülen, wieder schließen. Danach war auch allles ok. Ich habe das Futter komplett umgestellt (Mäc's), PH-Wert kontrolliert und über das das Futter noch mehr Flüssigkeit gemischt. Leider hat er den Brunnen und verschiedene Trinknäpfe nicht angerührt.
Im Sommer 2015 bin ich dann erneut zum TA weil ich eigentlich dachte das Higgins Durchfall hat. Beim Röntgen wurde dann aber festgestellt, das sich wieder Steine Gebildet haben, diesmal aber Struvit. Er bekam dann eine Katheder, es wurde gespült, alles sah gut aus. Nachdem der Kathder dann gezogen wurde und er noch einen Tag zur Beobachtung da bleiben sollte, hat sich die Harnröhre wieder verstopft so das der TA eine Notoperation machen musste. Er kam mit dem Kathder nicht mehr rein.
Vorgestern bin ich wieder mit ihm zum TA, wieder weil ich dachte er hätte etwas anderes und wieder war es die Blase. Bisher hat die TA nur einen Katheder gesetzt und heute wird dieser gezogen. Wenn dann wieder alles "frei" ist und er von alleine pinkelt, kann ich in wieder mitnehmen.
ABER falls sich die Harnröhre wieder zusetzt, sagte die TA das sie wahrscheinlich dann die Amputation machen müsse. Da er schon 2x an der Blase operiert wurde und diese daruch schon viel Narbengewebe hat, wäre sie nicht dafür eine 3. Blasen OP durch zuführen.
Wie sind da Eure erfahrungen? Kann ich ihn theoretisch einfach wieder mitnehmen und dann direkt zu einem andern fahren?
Oder ist das zu gefährlich wegen Infektionen etc.
Danke Euch
Silli
ich habe hier schon einige Beiträge gelesen, aber leider keine passenden Antworten gefunden.
Mein Kater Higgins ist jetzt 12 Jahre alt und hat innerhalb von 1 1/2 Jahren das 3. Mal verstopfte Harnwege.
Beim ersten mal in 2014 wurden bei Ihm Oxalatsteine festgestellt. Damal musste er deswegen operiert werden. Blase öffnen, spülen, wieder schließen. Danach war auch allles ok. Ich habe das Futter komplett umgestellt (Mäc's), PH-Wert kontrolliert und über das das Futter noch mehr Flüssigkeit gemischt. Leider hat er den Brunnen und verschiedene Trinknäpfe nicht angerührt.
Im Sommer 2015 bin ich dann erneut zum TA weil ich eigentlich dachte das Higgins Durchfall hat. Beim Röntgen wurde dann aber festgestellt, das sich wieder Steine Gebildet haben, diesmal aber Struvit. Er bekam dann eine Katheder, es wurde gespült, alles sah gut aus. Nachdem der Kathder dann gezogen wurde und er noch einen Tag zur Beobachtung da bleiben sollte, hat sich die Harnröhre wieder verstopft so das der TA eine Notoperation machen musste. Er kam mit dem Kathder nicht mehr rein.
Vorgestern bin ich wieder mit ihm zum TA, wieder weil ich dachte er hätte etwas anderes und wieder war es die Blase. Bisher hat die TA nur einen Katheder gesetzt und heute wird dieser gezogen. Wenn dann wieder alles "frei" ist und er von alleine pinkelt, kann ich in wieder mitnehmen.
ABER falls sich die Harnröhre wieder zusetzt, sagte die TA das sie wahrscheinlich dann die Amputation machen müsse. Da er schon 2x an der Blase operiert wurde und diese daruch schon viel Narbengewebe hat, wäre sie nicht dafür eine 3. Blasen OP durch zuführen.
Wie sind da Eure erfahrungen? Kann ich ihn theoretisch einfach wieder mitnehmen und dann direkt zu einem andern fahren?
Oder ist das zu gefährlich wegen Infektionen etc.
Danke Euch
Silli
