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Sayoko
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- Mitglied seit
- 18. Dezember 2022
- Beiträge
- 5
Hallo ihr Lieben,
wir haben einen zweijährigen Ragdoll-Kater. Im Dezember haben wir beobachtet das er ständig auf die Toilette geht. Sind zum Tierarzt, haben Urin abgegeben. Dort wurde eine bakterielle Blasenentzündung diagnostiziert. Steine/Kristalle wurden keine gefunden. Hat AB bekommen und irgendwas homöopathisches zur Harnwegsunterstützung. Als es nach zwei Wochen nicht besser war, hieß es direkt stressbedingte Blasenentzündung. Das kam mir schon etwas merkwürdig vor. kurz vor den Feiertagen hat der Tierarzt dann geschlossen, woraufhin ich dann nochmal mit einer Urinprobe zu einem anderen gefahren bin, welcher auch keine Steine im Urin feststellen konnte, nur Blut. Er hat dann die Blase geschallt und konnte nur grob was erkennen da die Blase leer war. Meinte dann aber das müsse ich nochmal überprüfen lassen. Bis dahin wieder AB um über die Feiertage quasi abgedeckt zu sein. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon 500€ gelatzt und wusste immernoch nicht was mein Kater hat.
Direkt nach Neujahr hab ich beschlossen die Tierklinik aufzusuchen weil es mir gereicht hat ständig vertröstet zu werden. Dort wurde dann erneut ein Schall gemacht und drei Steine festgestellt. Am Mittwoch, also vor zwei Tagen wurde er dann operiert. Ergebnis: Kalzium-Oxalatsteine. Empfehlung für die Ernährung: Kalzium und Natriumarmes Fressen. Genaueres wird beim Nachsorgetermin erklärt. Er hat vorher Trockenfutter gefressen, habe aber direkt nach der OP Nassfutter (Granatapet, das fraß er auch als Baby) gegeben, welches er zwar frisst aber noch kein großer Fan bisher zu sein scheint. Hoffe das wird noch.
Die Urinteststreifen habe ich mir geholt, und ihn bisher jeden Tag seit OP gemessen. Am Tag der OP war es 6,2, gestern Abend auch, heute morgen 6,5 und das aktuelle überprüfe ich sobald ich es hinbekomme weil ich grad erst nach Hause kam. er war nach der OP direkt super fit, schmust und ist überhaupt nicht nachtragend, auch die Wunde sieht super aus und scheint gut zu verheilen. Allerdings geht er immernoch relativ häufig auf die Toilette. Ich frage mich wie lange das noch so weitergeht und immer wenn ich ihn dort sehe bekomme ich direkt Panik das es zurückkommt. Was waren denn eure Erfahrungen nach so einer OP? Hat sich das Verhalten vom Pipimachen wieder verändert mit der Zeit? Ich möchte wirklich versuchen jetzt alles richtig zu machen. Und hoffe das ich es mit dem hochwertigen Futter hinbekomme. Das Tierarztfutter lass ich mir gar nicht erst aufquatschen… versuche mich damit zu beruhigen das die OP erst zwei tage her ist und die Blase sicher auch gereizt ist. Aber man weiß ja nie.
Falls es hier Leute mit Erfahrungen gibt wäre ich für jeden Tipp dankbar.
wir haben einen zweijährigen Ragdoll-Kater. Im Dezember haben wir beobachtet das er ständig auf die Toilette geht. Sind zum Tierarzt, haben Urin abgegeben. Dort wurde eine bakterielle Blasenentzündung diagnostiziert. Steine/Kristalle wurden keine gefunden. Hat AB bekommen und irgendwas homöopathisches zur Harnwegsunterstützung. Als es nach zwei Wochen nicht besser war, hieß es direkt stressbedingte Blasenentzündung. Das kam mir schon etwas merkwürdig vor. kurz vor den Feiertagen hat der Tierarzt dann geschlossen, woraufhin ich dann nochmal mit einer Urinprobe zu einem anderen gefahren bin, welcher auch keine Steine im Urin feststellen konnte, nur Blut. Er hat dann die Blase geschallt und konnte nur grob was erkennen da die Blase leer war. Meinte dann aber das müsse ich nochmal überprüfen lassen. Bis dahin wieder AB um über die Feiertage quasi abgedeckt zu sein. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon 500€ gelatzt und wusste immernoch nicht was mein Kater hat.
Direkt nach Neujahr hab ich beschlossen die Tierklinik aufzusuchen weil es mir gereicht hat ständig vertröstet zu werden. Dort wurde dann erneut ein Schall gemacht und drei Steine festgestellt. Am Mittwoch, also vor zwei Tagen wurde er dann operiert. Ergebnis: Kalzium-Oxalatsteine. Empfehlung für die Ernährung: Kalzium und Natriumarmes Fressen. Genaueres wird beim Nachsorgetermin erklärt. Er hat vorher Trockenfutter gefressen, habe aber direkt nach der OP Nassfutter (Granatapet, das fraß er auch als Baby) gegeben, welches er zwar frisst aber noch kein großer Fan bisher zu sein scheint. Hoffe das wird noch.
Die Urinteststreifen habe ich mir geholt, und ihn bisher jeden Tag seit OP gemessen. Am Tag der OP war es 6,2, gestern Abend auch, heute morgen 6,5 und das aktuelle überprüfe ich sobald ich es hinbekomme weil ich grad erst nach Hause kam. er war nach der OP direkt super fit, schmust und ist überhaupt nicht nachtragend, auch die Wunde sieht super aus und scheint gut zu verheilen. Allerdings geht er immernoch relativ häufig auf die Toilette. Ich frage mich wie lange das noch so weitergeht und immer wenn ich ihn dort sehe bekomme ich direkt Panik das es zurückkommt. Was waren denn eure Erfahrungen nach so einer OP? Hat sich das Verhalten vom Pipimachen wieder verändert mit der Zeit? Ich möchte wirklich versuchen jetzt alles richtig zu machen. Und hoffe das ich es mit dem hochwertigen Futter hinbekomme. Das Tierarztfutter lass ich mir gar nicht erst aufquatschen… versuche mich damit zu beruhigen das die OP erst zwei tage her ist und die Blase sicher auch gereizt ist. Aber man weiß ja nie.
Falls es hier Leute mit Erfahrungen gibt wäre ich für jeden Tipp dankbar.
