S
Stefie
Benutzer
- Mitglied seit
- 30. April 2012
- Beiträge
- 79
- Ort
- Ammerland
Hallo Leute,
ich muss mir einfach meine Wut von der Seele schreiben und vielleicht hat der eine oder andere auch mal sowas erlebt.
Also ich habe im November 2011 meine Katze Minka kastrieren lassen. Als wir sie abholten schlief sie noch und ich dachte mir da nichts bei. Der ganze Spaß hat mich 99 Euro gekostet. Dann wurde Minka im Januar 2012 auf einmal rollig. Ich bei der Tierärztin angerufen und gefragt wie das angehen kann. Da bekomme ich zu hören das es wohl die Resthormone sein müssten, das würde aber bald weggehen. Einen Tag später waren die auch weg und Minka war wieder ganz normal außer das die Naht total knotig verheilt ist. Dann fing das Theater ja an. Minka war nicht mehr zu genießen. Anfassen war tabu und hochnehmen sowieso. Man wurde ohne Vorwarnung gebissen oder gekratzt. Ich habe von dieser Tierärztin keine Belege. Dann kamen dieses Jahr 3 unkastrierte Kater und verkloppten meine drei Katzen. Also habe ich mit meiner neuen Tierärztin angesprochen und sie meinte man sollte noch mal kastrieren weil sie so ne Unruhe in die Gruppe bringt und verschiedene Sachen eintreten könnten. Wir hatten schon mal mit dem Gedanken gespielt aber wollten Minka noch eine Narkose gerne ersparen, aber da sie immer aggressiver wurde haben wir sie gestern noch einmal kastrieren lassen. In der Hoffnung das die wirklich noch was finden, was der Auslöser dazu ist und man hat Eierstockgewebe gefunden. Nun hat Minka einen Body um den sie gar nicht toll findet, muss drei Tage Antibiotika bekommen was man nicht in sie reinbekommt und sie kommt aus ihrem Korb gar nicht mehr raus außer sie muss zum Katzenklo. Fressen will sie auch nicht so wirklich und trinken auch nicht. Aber sie ist auch noch ein bisschen benommen. Nun hat sie ne ca 5 cm lange Naht die gut genäht wurde und mag mich nicht mehr. Hat jemand Erfahrungen? Was soll ich nun machen bezüglich der anderen Tierärztin? Ich hab ja keinen Beleg oder sonstiges.
Danke für eure Antworten.
Eure Stefie
ich muss mir einfach meine Wut von der Seele schreiben und vielleicht hat der eine oder andere auch mal sowas erlebt.
Also ich habe im November 2011 meine Katze Minka kastrieren lassen. Als wir sie abholten schlief sie noch und ich dachte mir da nichts bei. Der ganze Spaß hat mich 99 Euro gekostet. Dann wurde Minka im Januar 2012 auf einmal rollig. Ich bei der Tierärztin angerufen und gefragt wie das angehen kann. Da bekomme ich zu hören das es wohl die Resthormone sein müssten, das würde aber bald weggehen. Einen Tag später waren die auch weg und Minka war wieder ganz normal außer das die Naht total knotig verheilt ist. Dann fing das Theater ja an. Minka war nicht mehr zu genießen. Anfassen war tabu und hochnehmen sowieso. Man wurde ohne Vorwarnung gebissen oder gekratzt. Ich habe von dieser Tierärztin keine Belege. Dann kamen dieses Jahr 3 unkastrierte Kater und verkloppten meine drei Katzen. Also habe ich mit meiner neuen Tierärztin angesprochen und sie meinte man sollte noch mal kastrieren weil sie so ne Unruhe in die Gruppe bringt und verschiedene Sachen eintreten könnten. Wir hatten schon mal mit dem Gedanken gespielt aber wollten Minka noch eine Narkose gerne ersparen, aber da sie immer aggressiver wurde haben wir sie gestern noch einmal kastrieren lassen. In der Hoffnung das die wirklich noch was finden, was der Auslöser dazu ist und man hat Eierstockgewebe gefunden. Nun hat Minka einen Body um den sie gar nicht toll findet, muss drei Tage Antibiotika bekommen was man nicht in sie reinbekommt und sie kommt aus ihrem Korb gar nicht mehr raus außer sie muss zum Katzenklo. Fressen will sie auch nicht so wirklich und trinken auch nicht. Aber sie ist auch noch ein bisschen benommen. Nun hat sie ne ca 5 cm lange Naht die gut genäht wurde und mag mich nicht mehr. Hat jemand Erfahrungen? Was soll ich nun machen bezüglich der anderen Tierärztin? Ich hab ja keinen Beleg oder sonstiges.
Danke für eure Antworten.
Eure Stefie