Puschlmieze
Forenprofi
- Mitglied seit
- 20. April 2013
- Beiträge
- 4.768
- Ort
- Unterfranken
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich brauche bitte dringend Euren Rat.
"Kurzversion" bzw.um was es mir eigentlich geht:
uns ist am WE eine kleine Babykatze zugelaufen, ca.4 Wochen alt, dort konnten wir sie nicht lassen. Da so ein kleiner Wurm eine Intensivbetreuung braucht und ich leider nicht die Zeit und das Wissen habe, gaben wir die Kleine auf eine Pflegestelle. Die Frau führte jahrelang eine private Päppelstation für verwaiste Katzenkinder, hat diese aber vor kurzem aus diversen Gründen beendet. Ihr Wissen ist enorm. Sie hat die Kleine mir zuliebe in Pflege genommen und auch nur unter der Bedingung, dass wir sie später zurücknehmen bzw. selbst vermitteln. Sie selbst hat bereits 14 Freigänger ( davon etliche ehemalige Pfleglinge ) es sollten nicht mehr werden. Wir haben die Maus sofort in unser Herz geschlossen und wollen sie sehr sehr gerne bei uns aufnehmen.
Die Kleine macht soweit einen guten Eindruck, ausser Flöhe und Dehydration scheint ihr nichts zu fehlen. Augen und Nase sind klar, Ohren und Fell soweit sauber. Sie wird nun entsprechend behandelt.
Wir haben bereits selber vier Katzen, alles Wohnungstiere, alle vom Züchter. Ich gehe stark davon aus, das sie Leukose negativ sind, getestet habe ich das noch nicht, dagegen geimpft sind sie auch nicht, nur Katzenseuche/schnupfen. Drei sind 2 Jahre alt, Jessy wird im September 10. Sie habe ich schon einige Jahre nicht mehr impfen lassen, die drei Jüngeren hatten letztes Jahr ihre letzte Impfung ( Abschluss der Grundimmunisierung ) Mein absoluter Supergau wäre nun, wenn die Kleine Leukose positiv ist.
Nun zu meinen Fragen: bis jetzt ist ja noch gar nichts untersucht worden. Ab wann sollte man die Kleine auf Leukose testen lassen, welcher Test ( ELISA und/oder PCR-Test ) ? Sollte man diese Tests wiederholen, falls ja, wann ? Sie soll ca. mit 12 Wochen zu uns kommen, sofern alles gut geht und sie nicht erkrankt etc. Was sollten wir noch testen lassen und in welchem Alter ? Sollte ich meine Katzen auch testen und ggf. impfen lassen, auch Jessy ? Corona, FiV, Calici etc.ist natürlich auch ein Thema, aber lange nicht so fatal wie Leukose. Das wäre ein Ausschlusskriterium. Uns würde es das Herz brechen, wenn wir sie aus diesem Grund nicht nehmen könnten. Aber ich würde es mir nie verzeihen, wenn eine unserer Katzen sich ansteckt, erkrankt und stirbt. Da alle in der Wohnung leben, „hocken“ sie ja doch mehr zusammen als Freigänger, sie sich tagsüber aus dem Weg gehen können. Die Frau hat natürlich Ahnung und weiß was alles gemacht werden muss, mir ihr bespreche ich das auch, dennoch wollte ich vorbereitet sein. Wir bezahlen das natürlich alles. Es wäre schön wenn ihr mir diese Fragen beantworten könntet.
BtW: die 14 Freigänger der Pflegemami sind alle gegen Leukose geimpft.
Ich weiß das ich viel zu früh Panik schiebe und vielleicht auch alles gut wird, dennoch lässt mich dieser Gedanke nicht los. Wohin mit der Kleinen wenn sie positiv ist, ich weiß gar nicht was ich dann machen soll.
Nun zu der Langversion wie wir sie gefunden haben:
Die kleine Maus hatten wir bereits zusammen mit ihrem Geschwisterchen und der Mama Ende Mai bei unserem kleinen eigenen Offenstall gesehen. Da unsere Pferde zur Zeit woanders stehen, nisten sich im Heulager gerne mal Katzenmamis ein. Die letzten Jahre war das 2 x der Fall ( der Wurf vom letzten Jahr war von einer anderen Katze, alles Babys wurden totgebissen, wo wem oder was wissen wir nicht ) In der Nähe ist ein Bauernhof, von dem die Katzen auch kommen. Der Bauer füttert die Katzen, versorgt sie jedoch nicht medizinisch, von Kastration will er nichts wissen. Ich hatte sowieso vor, bei uns ein Falle aufzustellen um die erwachsenen Katzen einzufangen und zu kastrieren. Wenigstens die, die sich bei uns aufhalten ( sonst gibt’s Ärger mit dem Bauern )
Ende Mai fanden wir also die beiden Kitten, Augen bereits offen, die Mama konnten wir einmal sichten. Wir haben alle in Ruhe gelassen, nur Futter und Wasser hingestellt. Einen Tag später hat die Mutter die beiden Babys verschleppt, womöglich fühlte sie sich durch einen Kater gestört, der da auch immer rumläuft ( konnten wir alles auf der Wildkamera sehen ) Ab da war weder von der Mutter noch den Kitten etwas zu sehen, zwei Wochen lang. Wir kamen nur sehr sporadisch an den Stall, ich stellte immer mal Futter hin, welches aber oft am nächsten Tag noch stand. Am letzten Samstag war mein Mann am Stall, weil er etwas reparieren wollte. Er sah und hörte nichts. Als er mich anrief, also laut sprach, hörte er plötzlich ein klägliches Miauen. Zwischen zwei Holzbrettern kam die Kleine rausgekrabbelt, pitschnass, total verdreckt und zitternd. Sie hat nur geschrien. Er hat mich gebeten sofort zu kommen. Als ich am Stall war, fand ich ein kleines Häufchen Elend. Sobald wir sie in der Hand hielten, war sie ruhig, setzten wir sie auf den Boden miaute sie. Sie lief uns auch ständig hinterher, sehr sehr untypisch für eine Bauernhofkatze, die sind alle scheu ( auch die auf dem Hof leben ) Wir wussten nicht was zu tun ist. War die Mutter irgendwo ? So konnten wir die Maus aber auch nicht lassen, nass und zitternd. Wir haben sie dann erstmal zu unserem TA gebracht, leider hatte nur die TA-Helferin Zeit, Praxis war rappelvoll. Sie schätzte die Kleine auf 4-6 Wochen ( rechnerisch gesehen, komme ich auf max.3-4 Wochen ) zwei Zecken wurden entfernt. Da wir total überfordert waren, fragten wir was wir nun tun sollten. Die Helferin kam von einem Bauernhof und meinte, wir könnten die Kleine erstmal wieder zurück setzen, etwas lactosfreie Milch anbieten und Futter für die Mutter hinstellen. Abends könne man nochmal schauen, sollte die Kleine noch da und alleine sein, könnten wir die Kleine aufnehmen. Laut ihr war das Bäuchlein gut gefüllt, ein Trugschluß wie wir später feststellen mussten. Ich habe seit 20 Jahren Katzen, aber keine Ahnung von der Aufzucht einer so kleinen Katze ( die Päppelstation fiel mir erst später ein ) Ausserdem sagt man ja, das Katzen wieder zur Mutter sollen.
Wir haben die Kleine schweren Herzens wieder an den Stall gesetzt, geschützt und mit Nestchen. Habe ihr Milch angeboten, mit Näpfen konnte sie nichts anfangen, habe ihr dann etwas per Spritze eingeflösst. Sie blieb nicht an dem geschützten Platz, sondern krabbelte uns hinterher. Dann legte sie sich unter eine Palette und schaute uns an. Wir haben das ganze Gelände nach ihrem Geschwisterchen abgesucht, nichts. Die Mama war vielleicht gerade auf der Jagd, oder hat die Kleine wirklich zurück gelassen, wir wußten es nicht. Uns erschien es nur sehr seltsam, das die Kleine nach zwei Wochen wieder am Stall aufgetaucht ist, nachdem die Mutter sie fortgebracht hatte. Die Kleine kann zwar laufen, aber nur langsam und wackelig und keine weiten Strecken. Und warum war sie so zutraulich und zahm ? Die Mutter ist scheu. Auf dem Bauernhof war sie auf keinen Fall, der ist zu weit weg für die Kleine.
1 ½ Stunden später kamen wir wieder an den Stall weil es uns absolut keine Ruhe gelassen hat. Unter der Palette war sie nicht mehr, sondern wieder zwischen den Brettern, eingerollt. Als ich sie ansprach, drehte sie sich sofort rum, miaute kläglich und kam zu mir gelaufen. Kaum auf dem Arm, war sie ruhig. Sie genoss unsere Streicheleinheiten. Es stand fest, hier konnten wir die Kleine nicht lassen, für einen Greifvogel, Fuchs oder Marder war sie leichte Beute. Ausserdem war sie leicht dehydriert. Ein paar Anrufe später war sie dann auf der Pflegestelle. Die Frau meinte auch, dass es das richtige war. Die Maus ist so lieb und zutraulich und sie hat nur noch geschlafen, geschlafen, geschlafen. Wer weiß welchen Horror die Kleine die letzten Tage durchlebt hat. Sie war zwar in einem guten Zustand, aber höchstwahrscheinlich war sie seit Freitag Abend nicht mehr gefüttert worden.
Nun denn, das ist die Geschichte. Vielen Dank wer bis hierhin durchgehalten hat.
Wir wollen die Kleine sehr gerne, dennoch habe ich Bauchweh wegen möglicher Infektionskrankheiten, gerade Leukose. Was meint Ihr ?
ich brauche bitte dringend Euren Rat.
"Kurzversion" bzw.um was es mir eigentlich geht:
uns ist am WE eine kleine Babykatze zugelaufen, ca.4 Wochen alt, dort konnten wir sie nicht lassen. Da so ein kleiner Wurm eine Intensivbetreuung braucht und ich leider nicht die Zeit und das Wissen habe, gaben wir die Kleine auf eine Pflegestelle. Die Frau führte jahrelang eine private Päppelstation für verwaiste Katzenkinder, hat diese aber vor kurzem aus diversen Gründen beendet. Ihr Wissen ist enorm. Sie hat die Kleine mir zuliebe in Pflege genommen und auch nur unter der Bedingung, dass wir sie später zurücknehmen bzw. selbst vermitteln. Sie selbst hat bereits 14 Freigänger ( davon etliche ehemalige Pfleglinge ) es sollten nicht mehr werden. Wir haben die Maus sofort in unser Herz geschlossen und wollen sie sehr sehr gerne bei uns aufnehmen.
Die Kleine macht soweit einen guten Eindruck, ausser Flöhe und Dehydration scheint ihr nichts zu fehlen. Augen und Nase sind klar, Ohren und Fell soweit sauber. Sie wird nun entsprechend behandelt.
Wir haben bereits selber vier Katzen, alles Wohnungstiere, alle vom Züchter. Ich gehe stark davon aus, das sie Leukose negativ sind, getestet habe ich das noch nicht, dagegen geimpft sind sie auch nicht, nur Katzenseuche/schnupfen. Drei sind 2 Jahre alt, Jessy wird im September 10. Sie habe ich schon einige Jahre nicht mehr impfen lassen, die drei Jüngeren hatten letztes Jahr ihre letzte Impfung ( Abschluss der Grundimmunisierung ) Mein absoluter Supergau wäre nun, wenn die Kleine Leukose positiv ist.
Nun zu meinen Fragen: bis jetzt ist ja noch gar nichts untersucht worden. Ab wann sollte man die Kleine auf Leukose testen lassen, welcher Test ( ELISA und/oder PCR-Test ) ? Sollte man diese Tests wiederholen, falls ja, wann ? Sie soll ca. mit 12 Wochen zu uns kommen, sofern alles gut geht und sie nicht erkrankt etc. Was sollten wir noch testen lassen und in welchem Alter ? Sollte ich meine Katzen auch testen und ggf. impfen lassen, auch Jessy ? Corona, FiV, Calici etc.ist natürlich auch ein Thema, aber lange nicht so fatal wie Leukose. Das wäre ein Ausschlusskriterium. Uns würde es das Herz brechen, wenn wir sie aus diesem Grund nicht nehmen könnten. Aber ich würde es mir nie verzeihen, wenn eine unserer Katzen sich ansteckt, erkrankt und stirbt. Da alle in der Wohnung leben, „hocken“ sie ja doch mehr zusammen als Freigänger, sie sich tagsüber aus dem Weg gehen können. Die Frau hat natürlich Ahnung und weiß was alles gemacht werden muss, mir ihr bespreche ich das auch, dennoch wollte ich vorbereitet sein. Wir bezahlen das natürlich alles. Es wäre schön wenn ihr mir diese Fragen beantworten könntet.
BtW: die 14 Freigänger der Pflegemami sind alle gegen Leukose geimpft.
Ich weiß das ich viel zu früh Panik schiebe und vielleicht auch alles gut wird, dennoch lässt mich dieser Gedanke nicht los. Wohin mit der Kleinen wenn sie positiv ist, ich weiß gar nicht was ich dann machen soll.
Nun zu der Langversion wie wir sie gefunden haben:
Die kleine Maus hatten wir bereits zusammen mit ihrem Geschwisterchen und der Mama Ende Mai bei unserem kleinen eigenen Offenstall gesehen. Da unsere Pferde zur Zeit woanders stehen, nisten sich im Heulager gerne mal Katzenmamis ein. Die letzten Jahre war das 2 x der Fall ( der Wurf vom letzten Jahr war von einer anderen Katze, alles Babys wurden totgebissen, wo wem oder was wissen wir nicht ) In der Nähe ist ein Bauernhof, von dem die Katzen auch kommen. Der Bauer füttert die Katzen, versorgt sie jedoch nicht medizinisch, von Kastration will er nichts wissen. Ich hatte sowieso vor, bei uns ein Falle aufzustellen um die erwachsenen Katzen einzufangen und zu kastrieren. Wenigstens die, die sich bei uns aufhalten ( sonst gibt’s Ärger mit dem Bauern )
Ende Mai fanden wir also die beiden Kitten, Augen bereits offen, die Mama konnten wir einmal sichten. Wir haben alle in Ruhe gelassen, nur Futter und Wasser hingestellt. Einen Tag später hat die Mutter die beiden Babys verschleppt, womöglich fühlte sie sich durch einen Kater gestört, der da auch immer rumläuft ( konnten wir alles auf der Wildkamera sehen ) Ab da war weder von der Mutter noch den Kitten etwas zu sehen, zwei Wochen lang. Wir kamen nur sehr sporadisch an den Stall, ich stellte immer mal Futter hin, welches aber oft am nächsten Tag noch stand. Am letzten Samstag war mein Mann am Stall, weil er etwas reparieren wollte. Er sah und hörte nichts. Als er mich anrief, also laut sprach, hörte er plötzlich ein klägliches Miauen. Zwischen zwei Holzbrettern kam die Kleine rausgekrabbelt, pitschnass, total verdreckt und zitternd. Sie hat nur geschrien. Er hat mich gebeten sofort zu kommen. Als ich am Stall war, fand ich ein kleines Häufchen Elend. Sobald wir sie in der Hand hielten, war sie ruhig, setzten wir sie auf den Boden miaute sie. Sie lief uns auch ständig hinterher, sehr sehr untypisch für eine Bauernhofkatze, die sind alle scheu ( auch die auf dem Hof leben ) Wir wussten nicht was zu tun ist. War die Mutter irgendwo ? So konnten wir die Maus aber auch nicht lassen, nass und zitternd. Wir haben sie dann erstmal zu unserem TA gebracht, leider hatte nur die TA-Helferin Zeit, Praxis war rappelvoll. Sie schätzte die Kleine auf 4-6 Wochen ( rechnerisch gesehen, komme ich auf max.3-4 Wochen ) zwei Zecken wurden entfernt. Da wir total überfordert waren, fragten wir was wir nun tun sollten. Die Helferin kam von einem Bauernhof und meinte, wir könnten die Kleine erstmal wieder zurück setzen, etwas lactosfreie Milch anbieten und Futter für die Mutter hinstellen. Abends könne man nochmal schauen, sollte die Kleine noch da und alleine sein, könnten wir die Kleine aufnehmen. Laut ihr war das Bäuchlein gut gefüllt, ein Trugschluß wie wir später feststellen mussten. Ich habe seit 20 Jahren Katzen, aber keine Ahnung von der Aufzucht einer so kleinen Katze ( die Päppelstation fiel mir erst später ein ) Ausserdem sagt man ja, das Katzen wieder zur Mutter sollen.
Wir haben die Kleine schweren Herzens wieder an den Stall gesetzt, geschützt und mit Nestchen. Habe ihr Milch angeboten, mit Näpfen konnte sie nichts anfangen, habe ihr dann etwas per Spritze eingeflösst. Sie blieb nicht an dem geschützten Platz, sondern krabbelte uns hinterher. Dann legte sie sich unter eine Palette und schaute uns an. Wir haben das ganze Gelände nach ihrem Geschwisterchen abgesucht, nichts. Die Mama war vielleicht gerade auf der Jagd, oder hat die Kleine wirklich zurück gelassen, wir wußten es nicht. Uns erschien es nur sehr seltsam, das die Kleine nach zwei Wochen wieder am Stall aufgetaucht ist, nachdem die Mutter sie fortgebracht hatte. Die Kleine kann zwar laufen, aber nur langsam und wackelig und keine weiten Strecken. Und warum war sie so zutraulich und zahm ? Die Mutter ist scheu. Auf dem Bauernhof war sie auf keinen Fall, der ist zu weit weg für die Kleine.
1 ½ Stunden später kamen wir wieder an den Stall weil es uns absolut keine Ruhe gelassen hat. Unter der Palette war sie nicht mehr, sondern wieder zwischen den Brettern, eingerollt. Als ich sie ansprach, drehte sie sich sofort rum, miaute kläglich und kam zu mir gelaufen. Kaum auf dem Arm, war sie ruhig. Sie genoss unsere Streicheleinheiten. Es stand fest, hier konnten wir die Kleine nicht lassen, für einen Greifvogel, Fuchs oder Marder war sie leichte Beute. Ausserdem war sie leicht dehydriert. Ein paar Anrufe später war sie dann auf der Pflegestelle. Die Frau meinte auch, dass es das richtige war. Die Maus ist so lieb und zutraulich und sie hat nur noch geschlafen, geschlafen, geschlafen. Wer weiß welchen Horror die Kleine die letzten Tage durchlebt hat. Sie war zwar in einem guten Zustand, aber höchstwahrscheinlich war sie seit Freitag Abend nicht mehr gefüttert worden.
Nun denn, das ist die Geschichte. Vielen Dank wer bis hierhin durchgehalten hat.
Wir wollen die Kleine sehr gerne, dennoch habe ich Bauchweh wegen möglicher Infektionskrankheiten, gerade Leukose. Was meint Ihr ?
Zuletzt bearbeitet: