Deutschland Steckbrief zu Zorni

  • Themenstarter neener
  • Beginndatum
  • #21
Und helfen euch die "diversen Stellen" dann auch, wenn es nicht klappt... :confused:
 
A

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  • #22
Uns wurde von diversen stellen ein Kater empfohlen.
Was erwartet Ihr Euch denn von den Katzen?
Dass sie miteinander kuscheln, spielen usw.?
Ist es auch OK wenn sie nur nebeneinander herleben?
Oder gar wenn der Kater ständig die Kätzin verkloppt?

Normalerweise wünscht man sich ja eher dass die Katzen sich gut verstehen. Und die Chance dass das passiert ist bei gleichem Geschlecht einfach deutlich höher. Während die Gefahr dass sie sich nicht vertragen bei unterschiedlichem Geschlecht halt doch sehr hoch ist.

Hier wird Euch von diversen Usern von einem Kater abgeraten - gelten diese Stimmen garnichts?
 
  • #23
Hallo neener und willkommen im Forum,

ich finde es toll, dass ihr nach einem Kumpel für Zorni sucht.

Warum haben euch den viele Organisationen zu einem Kater geraten? Vielleicht verstehen wir das dann besser.

Im Allgemeinen ist es nämlich schon so, dass Kater gerne raufen und Katzen lieber fangen spielen ohne viel Körperkontakt. Und das kann auch in die Richtung Mobbing gehen. Gerade wenn du nicht weißt, wie Zorni mit Artgenossen spielt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es mit einer Katze langfristig funktioniert höher.

Und nur der Vollständigkeithalber: Zum Thema langsame Zusammenführunng mit Gittertür habt ihr euch vermutlich schon informiert. Zorni wird anfangs auf jeden Fall Zeit brauchen den Neuzugang zu akzeptieren.
 
  • #24
Kater sollen entspannter sein in Umgang mit so einer Zicke wie zorni es ist. Die sollen sich verstehen schmusen u spielen. Zorni spielt mit körpereinsatz da fliegt der baldrian Willi auch mal in der todesrolle durch das Zimmer. Ich denke nur das wenn verschiedene Tierschutz Orgas mit Erfahrung sagen ein entspannter Kater würde besser passen dann sollte das evtl auch stimmen. Und ich suche ja jemanden der einen im Notfall auch helfen und unterstützen kann
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Also ich finde vom Spielverhalten her könnte dazu ein nicht zu raufiger Kater passen. tigerlili hat ja ein schon ein paar Angebte gemacht:D, vielleicht kommen auch noch andere Vorschläge.
Wenn ihr einen Kater dazusetzt, würde ich auf jeden Fall eine Pflegestelle empfehlen. Ich habe hier zwei Kater aus dem Tierheim, die mir als unzertrennlich vermittelt wurden. Einer entpuppte sich nach der Eingewöhnungszeit als echter Raufbold, der andere als "Mädchenkater". Es funktioniert nur weil ich Freigang biete und der Raufbold sich draußen weitestgehend austoben kann. In Wohnungshaltung müsste ich mir noch einen dritten Kater holen, damit der Raufbold einen passenden Sparringspartner hat und den anderen nicht zu sehr stresst.

Zu der Erwartungshaltung, die du ein die beiden hast. Es gibt auch Katzen die mögen kein enges Kontaktliegen oder gegenseitiges Putzen. Oft wirkt es für uns als würden die Katzen nur nebeneinanderher leben. Katzen kommunizieren aber sehr viel vielschichtiger als wir Menschen das überhaupt wahrnehmen können. Also profitieret jede Wohnungskatze von einem Partner, auch wenn sie nicht die ganz große Liebe ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Hallo, neener. Wäre eine PS in Berlin für Euch ein Ausschlusskriterium? So zum kennenlernen?
 

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