Mobbing

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cats mom

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21. Juni 2010
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Ich brauche dringend Rat und Hilfe. Letztes Jahr ist mir eine Katze zugelaufen. Ich habe die Besitzer in der Nachbarschaft gefunden. Sie ist sozusagen von den anderen Katzen im Haus rausgemobbt worden. Die Besitzerin hat alles versucht, es ging nicht. Püppi ist sehr ängstlich und schreckhaft, allerdings bessert es sich immer mehr. Und jetzt wird das arme Tier in unserem Garten von den Nachbarskatzen drangsaliert. Sie hat oft blutige Wunden. Andere Katzen liegen an ihren Lieblingsplätzen draußen und der absolute Gipfel: In ihren Unterschlupf hat eine Katze gesch...Püppi ist gern draußen und sie lässt sich nicht einsperren, obwohl sie das Kuscheln und Schlafen im Bett genießt. Was kann ich tun? Ich bin für jede Anregung dankbar
 
A

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Hallo cats mom;
eigentlich kann man nicht viel machen,
ausser den Garten katzensicher einzäunen.
Wie lange lebt Püppi denn schon bei dir ?

Es tut sicher weh, wenn deine Katze in deinem Garten
nichts zu sagen hat. Aber........
deine Püppi kommt als Neue in das Revier der Nachbarskatzen.
Wenn sie in deinem Garten rum lungern, zählt das zum Revier.;-))
Da sind Revierstreitereihen vor programmiert.
Normalerweise regeln Freigänger das untersich,
ohne menschliche Hilfe.
Du schreibst auch, das Püppi schon mutiger geworden ist,
also würde ich ihr Zeit lassen.
Wenn es grad zu dolle draussen zu geht, eventuell die anderen
Katzen dann mal aus dem Garten vertreiben.

Ps.: natürlich auch ein herzlich Willkommen im Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich seh das ähnlich wie Myli:

Garten einzäunen, oder warten, dass Püppi sich durchsetzt. Sie wird sich dieses Revier erkämpfen müssen, aber offenbar geht sie Konflikten hier wie schon früher lieber aus dem Weg :oops: und zieht dann manchmal den Kürzeren.

Wenn sie Verletzungen hat, wo sind die dann?

Eher im vorderen (Kopf, Hals, Schultern, Vorderpfoten) Bereich oder im hinteren (Rücken, Schwanz, Hinterbeine)?

Der vordere Bereich spricht eher dafür, dass sie Kontra gegeben hat, der hintere dafür, dass es sie auf der Flucht erwischt hat.

Gutes Desinfizieren und Behandeln ist erst mal wichtig, bei Bissen lieber drinbehalten und im Zweifelsfall schnell zum TA, Bisse können schnell (sogar innerhalb von Stunden) zu Abzessen führen.

Du könntest versuchen, sie zum Drinnenhalten zu motivieren, indem du die Wohnung sehr katzenattraktiv machst, aber ich denke nicht, dass damit das Problem gelöst wird.

Wenn du häufig mit ihr gemeinsam draußen bist, steigert das evtl. Püppis Selbstbewusstsein, und du könntest angreifende (aber nur dann) Nachbarkater mit dem Wasserschlauch "ent-motivieren".

Willkommen im Forum! :)
 
Ähnlich wie bei uns

Felix saß am Anfang auf dem Zaunspfosten weil er vor einem kleinen Kater der Nachbarschaft stiften gegangen ist. Inzwischen hat er sein Revier erkundet, verteidigt es und lässt sich nicht mehr soviel Gefallen. Allerdings - wenn die Nachbarskatzen in "ihrem" Garten sind würde ich auch mal wenn es nicht aufhört die Nachbarskatzen mit einem wohlgezieltem Spritzer kalten Wassers begrüssen :) - so als Denkanstoss
 

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