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MaMy
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- Mitglied seit
- 4. Dezember 2018
- Beiträge
- 26
Hallo!
Unsere Familie war immer eine Hundefamilie, bis im Sonmer eine süße Kätzin beschloss, das Wohnheimzimmer meiner Ältesten zum neuen Zuhause zu erklären. Wir haben den Tierschutz eingeschaltet und den ehemaligen Besitzer ermittelt. Sie war nicht vermisst gemeldet, aber offenbar schon lange weg und auch weit weg. Vieles spricht dafür, dass sie nicht zufällig auf dem Bauernhof gelandet ist, aber ich will niemanden etwas unterstellen. Eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen, dass man so etwas tut.
Kätzin hat uns alle im Sturm erobert. Sie ist absolut menschenbezogen. Sie lebt auf einem großen Biohof, schlawinert durch die Gegend, hat aber einen festen Tafesablauf. Spätestens mittags geht sie auf Tour, guckt dabei auch gern am Stall der Großen vorbei. Wenn Arbeitsschluss ist, steht die Katze da, holt Frauchen ab und ab gehts ins Warme. Am späten Nachmittag geht sie meist noch eine Runde und den Tag beenden die Zwei gern mit einem gemeinsamen Spaziergang. Nachts ist sie immer im Zimmer.
Auf dem Hof gibt es einige Katzen und die sind alle viel dominanter. Kätzin muss sich immer gut in Sicherheit bringen. Nun kommt ja unsere Große übers Wochenende auch nach Hause. Bislang hat immer jemand die Katze versorgt, rein- und raus gelassen und auch gestreichelt. Aber man merkt, dass mit jedem Tag Kätzin trauriger wird. Neulich war das We sehr lang und Kätzin kam nicht zum Fressen heim. Also alle nachts los in ihre Lieblingsrichtung. Ein Ruf und sie kam angewetzt. Wenn wir nicht gekommen wären, wäre sie draußen geblieben. Ja, bestimmt gar nicht schlimm. Aber wie einsam muss sie sich gefühlt haben.
Nun kommt Weihnachten und unsere Große wäre 8 Tage bei uns. Und nun nagen Zweifel. Acht Tage die Katze verlassen? Eine Katzenklappe dürfen wir nicht einbauen.
Variante 1:
Katze kommt mit. Aber ich würde mich nicht trauen, sie hier raus zu lassen. Ist ja alles fremd und deutlich mehr los, als in ihrem Paradies. Und sie könnte sich verlaufen oder Autos oder oder Aber so einen Freigeist ins Haus sperren???? Dafür hätte sie „Mama“ dabei. Wir könnten die Zeit auch halbieren. Also sie nach 4 Tagen auf den Hof bringen. Allerdings dann wieder los fahren...
Variante 2:
Sie bleibt, wo sie ist. Wird versorgt, aber weniger getätschelt, weil über Weihnachten ihre größten Fans alle weg sind. Dafür hat sie ihr Revier.
Variante 3:
Sie bleibt und wir fahren sie 2x besuchen in der Zeit. Aber was denkt das arme Tier, wenn wir dann wieder los fahren? Ich hab immer im Kopf, was ihr schon widerfahren ist. Sie hat ja schon mal alles verloren.
Wir würden im Falle von Variante 1 hier natürlich fix einen Katzenhaushalt draus machen. Wie gesagt, wir sind ja alle total verliebt in die Fellnase.
Ihr erfahrenen Katzenfans, bitte helft uns mit Rat.
Unsere Familie war immer eine Hundefamilie, bis im Sonmer eine süße Kätzin beschloss, das Wohnheimzimmer meiner Ältesten zum neuen Zuhause zu erklären. Wir haben den Tierschutz eingeschaltet und den ehemaligen Besitzer ermittelt. Sie war nicht vermisst gemeldet, aber offenbar schon lange weg und auch weit weg. Vieles spricht dafür, dass sie nicht zufällig auf dem Bauernhof gelandet ist, aber ich will niemanden etwas unterstellen. Eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen, dass man so etwas tut.
Kätzin hat uns alle im Sturm erobert. Sie ist absolut menschenbezogen. Sie lebt auf einem großen Biohof, schlawinert durch die Gegend, hat aber einen festen Tafesablauf. Spätestens mittags geht sie auf Tour, guckt dabei auch gern am Stall der Großen vorbei. Wenn Arbeitsschluss ist, steht die Katze da, holt Frauchen ab und ab gehts ins Warme. Am späten Nachmittag geht sie meist noch eine Runde und den Tag beenden die Zwei gern mit einem gemeinsamen Spaziergang. Nachts ist sie immer im Zimmer.
Auf dem Hof gibt es einige Katzen und die sind alle viel dominanter. Kätzin muss sich immer gut in Sicherheit bringen. Nun kommt ja unsere Große übers Wochenende auch nach Hause. Bislang hat immer jemand die Katze versorgt, rein- und raus gelassen und auch gestreichelt. Aber man merkt, dass mit jedem Tag Kätzin trauriger wird. Neulich war das We sehr lang und Kätzin kam nicht zum Fressen heim. Also alle nachts los in ihre Lieblingsrichtung. Ein Ruf und sie kam angewetzt. Wenn wir nicht gekommen wären, wäre sie draußen geblieben. Ja, bestimmt gar nicht schlimm. Aber wie einsam muss sie sich gefühlt haben.
Nun kommt Weihnachten und unsere Große wäre 8 Tage bei uns. Und nun nagen Zweifel. Acht Tage die Katze verlassen? Eine Katzenklappe dürfen wir nicht einbauen.
Variante 1:
Katze kommt mit. Aber ich würde mich nicht trauen, sie hier raus zu lassen. Ist ja alles fremd und deutlich mehr los, als in ihrem Paradies. Und sie könnte sich verlaufen oder Autos oder oder Aber so einen Freigeist ins Haus sperren???? Dafür hätte sie „Mama“ dabei. Wir könnten die Zeit auch halbieren. Also sie nach 4 Tagen auf den Hof bringen. Allerdings dann wieder los fahren...
Variante 2:
Sie bleibt, wo sie ist. Wird versorgt, aber weniger getätschelt, weil über Weihnachten ihre größten Fans alle weg sind. Dafür hat sie ihr Revier.
Variante 3:
Sie bleibt und wir fahren sie 2x besuchen in der Zeit. Aber was denkt das arme Tier, wenn wir dann wieder los fahren? Ich hab immer im Kopf, was ihr schon widerfahren ist. Sie hat ja schon mal alles verloren.
Wir würden im Falle von Variante 1 hier natürlich fix einen Katzenhaushalt draus machen. Wie gesagt, wir sind ja alle total verliebt in die Fellnase.
Ihr erfahrenen Katzenfans, bitte helft uns mit Rat.