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Hallo!
Nach zwei Woche viel Stress, Höhen und Tiefen, suche ich hier ein wenig Rat für unseren Kater Nuki. Er ist 9 Jahre alt, kastriert, kein Freigänger und wohnt zusammen mit Schwester Lilly. Bis vor zwei Wochen hatte er 9 sehr gesunde Jahre. Er war nie ein guter Esser, aber vor zwei Wochen merkten wir, dass er weniger aß. Nach vielen Untersuchungen, Atemnot, Klinikaufenthalt und lange Diagnostik wissen wir, dass er Probleme mit der Schilddrüse hat und herzkrank ist. Dies wird zwei zwei Woche behandelt und die Blutergebnisse waren gut. Die letzten zwei Wochen hat er sich von alldem stets erholt, hat Gewicht zugenommen und war fast wieder der alte.
In den letzten zwei Tagen hat er aus dem Nichts mehrmals gebrochen, wir waren am Samstag bei der Klinik und heute (weil er die Blutkontrolle hatte) und die Ärzte halten das Erbrechen nicht für besorgniserregend: er ist ansprechbar und wach, er trinkt und hat Appettit, er benutzt das Katzenklo, abhören und abtasten normal, Blutwerte und Rötgen auch... Ich bin auch der Meinung, dass er eig. völlig normal war, bis auch das viel Erbrechen (flüssig, geruchsneutral, mal kleinere mal größere Pfützen).
Er hat am Samstag und heute Montag zwei verschiedene Mittel gegen die Übelkeit, auf die er auch gut reagiert. Die Anweisung ist ihm 4-5 Mal am Tag mit einer Mischung aus normales Futter und Magerquark mit kleinen Portionen zu füttern. Die Mischung mag er, zum Glück.
-Wie viel ist eine kleine Portion?
-5 Mal über den ganzen Tag, sprich, auch in der Nacht?
-Da er nicht schlingen soll, darf ihm auch kein Essen über Nacht zur Verfügung stehen, richtig? Oder doch, damit er über Nacht was isst???
-Das Thema haben wir noch nicht mit den Ärzten besprochen, weil das bis Samstag noch nicht in den Raum war bzw. er gerade so aus dem Gröbsten ist.. Aber ich frage mich, ob es eine Futtermittelallergie auch sein könnte? Da wir das nicht heute noch diagnostizieren können, was könnte ich jetzt schon tun (futtertechnisch), um ihm nicht mehr zu schaden, falls diese Diagnose doch eintrifft?
Sie wollen schauen, ob mit Schonkost und ein Magenschutzmedikament sich das ganze legt. Ich hoffe es kommt nicht total verwirrt rüber, aber ich bin sehr erschöpft und habe das Gefühl nicht genau zu verstehen, was er braucht. Ich möchte nur das tun, was ihm gut tut. Die Ärzte in der Klinik haben so leicht angedeutet, dass das ganze nicht so schlimm ist und sich Ende der Woche von allein wieder regeln könnte. Er hatte ja auch viel Stress usw. Das verstehe ich auch alles. Aber ich würde gern trotzdem sicherer handeln. Unseren Haustierarzt habe ich heute schon mit Fragen gelöchert und er sollte sich bald melden.
Vielen Dank fürs Lesen und ggf. für die Hilfe.
Nach zwei Woche viel Stress, Höhen und Tiefen, suche ich hier ein wenig Rat für unseren Kater Nuki. Er ist 9 Jahre alt, kastriert, kein Freigänger und wohnt zusammen mit Schwester Lilly. Bis vor zwei Wochen hatte er 9 sehr gesunde Jahre. Er war nie ein guter Esser, aber vor zwei Wochen merkten wir, dass er weniger aß. Nach vielen Untersuchungen, Atemnot, Klinikaufenthalt und lange Diagnostik wissen wir, dass er Probleme mit der Schilddrüse hat und herzkrank ist. Dies wird zwei zwei Woche behandelt und die Blutergebnisse waren gut. Die letzten zwei Wochen hat er sich von alldem stets erholt, hat Gewicht zugenommen und war fast wieder der alte.
In den letzten zwei Tagen hat er aus dem Nichts mehrmals gebrochen, wir waren am Samstag bei der Klinik und heute (weil er die Blutkontrolle hatte) und die Ärzte halten das Erbrechen nicht für besorgniserregend: er ist ansprechbar und wach, er trinkt und hat Appettit, er benutzt das Katzenklo, abhören und abtasten normal, Blutwerte und Rötgen auch... Ich bin auch der Meinung, dass er eig. völlig normal war, bis auch das viel Erbrechen (flüssig, geruchsneutral, mal kleinere mal größere Pfützen).
Er hat am Samstag und heute Montag zwei verschiedene Mittel gegen die Übelkeit, auf die er auch gut reagiert. Die Anweisung ist ihm 4-5 Mal am Tag mit einer Mischung aus normales Futter und Magerquark mit kleinen Portionen zu füttern. Die Mischung mag er, zum Glück.
-Wie viel ist eine kleine Portion?
-5 Mal über den ganzen Tag, sprich, auch in der Nacht?
-Da er nicht schlingen soll, darf ihm auch kein Essen über Nacht zur Verfügung stehen, richtig? Oder doch, damit er über Nacht was isst???
-Das Thema haben wir noch nicht mit den Ärzten besprochen, weil das bis Samstag noch nicht in den Raum war bzw. er gerade so aus dem Gröbsten ist.. Aber ich frage mich, ob es eine Futtermittelallergie auch sein könnte? Da wir das nicht heute noch diagnostizieren können, was könnte ich jetzt schon tun (futtertechnisch), um ihm nicht mehr zu schaden, falls diese Diagnose doch eintrifft?
Sie wollen schauen, ob mit Schonkost und ein Magenschutzmedikament sich das ganze legt. Ich hoffe es kommt nicht total verwirrt rüber, aber ich bin sehr erschöpft und habe das Gefühl nicht genau zu verstehen, was er braucht. Ich möchte nur das tun, was ihm gut tut. Die Ärzte in der Klinik haben so leicht angedeutet, dass das ganze nicht so schlimm ist und sich Ende der Woche von allein wieder regeln könnte. Er hatte ja auch viel Stress usw. Das verstehe ich auch alles. Aber ich würde gern trotzdem sicherer handeln. Unseren Haustierarzt habe ich heute schon mit Fragen gelöchert und er sollte sich bald melden.
Vielen Dank fürs Lesen und ggf. für die Hilfe.