Suziestrolch
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. August 2019
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum, habe mir euer Forum bewusst ausgesucht, bin etwas verzweifelt, weil viele Forenbeiträge unendlich lang sind und ich irgendwann aufgegeben habe, jeden Beitrag zu durchforsten. Verzeiht mir daher eine eventuelle Doppelung! Ich versuche, komprimiert mein Problem darzustellen.
Vorab eine Info: Tony und ich sind beziehungstechnisch ein wirklich gutes Gespann-DAS funktioniert super!
Worum geht es: mein kastrierter Kater Tony (13 Monate) kam schon mit 9 Wochen zu mir und war unterernährt und befallen mit Ohrmilben (keine Diskussion wegen der 12 Wochenregel: meine TA findet auch, dass das besser so war.).
In seinem Zuhause gab es Futter für Erwachsene durch die Bank gemischt. Das habe ich, allerdings mit Kittenfutter unterschiedlichster Marken so beibehalten.
Da er auf einer Logia mit 3 Freigängern als erwachsene Katzen geboren wurde und ich in einer zwar städtischen, aber für Katzen extrem sicheren Lage (Sackgasse und nur Gärten und Zone 30 im Umkreis vom 1 km) wohne, entschied ich mich zum Freigang.
Tony wurde kräftig, durfte nach einem Jahr gänzlich raus, vermied, auch als Kitten, allerdings schon schneubig das Futter.
Das ist bis heute so. Ich hatte schon Katzen, allerdings noch nie von klein auf. Die TA sind auch nicht beunruhigt, aber ich bin es.
Er wiegt mit 13 Monaten nur 3,6 Kg, hat gerade eine Verletzung vom Katerkampf, da er als Winzling trotzdem wie ein Großer kämpft und ich habe Angst, dass er nicht genügend Reserven hat, wenn er mal ernsthaft krank wird.
Da er wirklich gerne besonders Insekten und Mäuse fängt und auch selbst frisst, habe ich schon darüber nachgedacht, ihn zu barfen, da ihm sein Lieblingsnassfutter (momentan 4 Sorten) alle drei Wochen komplett nicht mehr schmeckt und ich wieder auf die Suche gehen kann und das Tierheim sich über Spenden freut. Er hält es auch durch, 4-5 Tage das Fitter komplett zu ignorieren. Das halte ich dann nicht durch, weil er so dünn ist. Ich habe schon kleinere Mengen öfter am Tag probiert, feste, als auch variable Mahlzeiten versucht und bin jetzt kurz vor der Entscheidung: biete regelmäßig an und werfe weg. Nur Sorgen mache ich mit wirklich. Vor allem, da ich barfen für Katzen nicht gut in der Literatur von Wissenschaftlern belegt finde (das ist für Hunde ganz anders) und ich denke, dass er sich mit seinen Mäusen und Co. am besten „barft“.
Was haltet ihr davon?
Mache ich mir zu viele Sorgen?
Ich freue mich auf Tipps und Antwort!
Liebe Grüße,
Suziestrolch
ich bin neu hier im Forum, habe mir euer Forum bewusst ausgesucht, bin etwas verzweifelt, weil viele Forenbeiträge unendlich lang sind und ich irgendwann aufgegeben habe, jeden Beitrag zu durchforsten. Verzeiht mir daher eine eventuelle Doppelung! Ich versuche, komprimiert mein Problem darzustellen.
Vorab eine Info: Tony und ich sind beziehungstechnisch ein wirklich gutes Gespann-DAS funktioniert super!
Worum geht es: mein kastrierter Kater Tony (13 Monate) kam schon mit 9 Wochen zu mir und war unterernährt und befallen mit Ohrmilben (keine Diskussion wegen der 12 Wochenregel: meine TA findet auch, dass das besser so war.).
In seinem Zuhause gab es Futter für Erwachsene durch die Bank gemischt. Das habe ich, allerdings mit Kittenfutter unterschiedlichster Marken so beibehalten.
Da er auf einer Logia mit 3 Freigängern als erwachsene Katzen geboren wurde und ich in einer zwar städtischen, aber für Katzen extrem sicheren Lage (Sackgasse und nur Gärten und Zone 30 im Umkreis vom 1 km) wohne, entschied ich mich zum Freigang.
Tony wurde kräftig, durfte nach einem Jahr gänzlich raus, vermied, auch als Kitten, allerdings schon schneubig das Futter.
Das ist bis heute so. Ich hatte schon Katzen, allerdings noch nie von klein auf. Die TA sind auch nicht beunruhigt, aber ich bin es.
Er wiegt mit 13 Monaten nur 3,6 Kg, hat gerade eine Verletzung vom Katerkampf, da er als Winzling trotzdem wie ein Großer kämpft und ich habe Angst, dass er nicht genügend Reserven hat, wenn er mal ernsthaft krank wird.
Da er wirklich gerne besonders Insekten und Mäuse fängt und auch selbst frisst, habe ich schon darüber nachgedacht, ihn zu barfen, da ihm sein Lieblingsnassfutter (momentan 4 Sorten) alle drei Wochen komplett nicht mehr schmeckt und ich wieder auf die Suche gehen kann und das Tierheim sich über Spenden freut. Er hält es auch durch, 4-5 Tage das Fitter komplett zu ignorieren. Das halte ich dann nicht durch, weil er so dünn ist. Ich habe schon kleinere Mengen öfter am Tag probiert, feste, als auch variable Mahlzeiten versucht und bin jetzt kurz vor der Entscheidung: biete regelmäßig an und werfe weg. Nur Sorgen mache ich mit wirklich. Vor allem, da ich barfen für Katzen nicht gut in der Literatur von Wissenschaftlern belegt finde (das ist für Hunde ganz anders) und ich denke, dass er sich mit seinen Mäusen und Co. am besten „barft“.
Was haltet ihr davon?
Mache ich mir zu viele Sorgen?
Ich freue mich auf Tipps und Antwort!
Liebe Grüße,
Suziestrolch