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epunktgpunkt
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- 8. Februar 2014
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- 5
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- Halle
Hallo,
Ihr denkt bestimmt "Dieses Thema haben wir doch schon hundert mal durch gekaut"
Aber ganz ehrlich, bei Murphy funktioniert keiner der vorgeschlagenen Tipps. Und nun?
Zum Anfang unserer Geschichte. Unser Problemkind ist bereits acht Monate, nicht kastriert und lebte bisher mit sechs anderen Katzen (Züchter) zusammen. Er ist ein britisch Kurzhaar.
Ich habe Murphy am 7 .Januar abgeholt und alles wie empfohlen gemacht. Die sichere Transportbox verließ er erst spät Nachts und floh gezielt unters Sofa. Dort blieb er dann eine Woche in gedruckter Haltung und angeklappten Ohren.
Bereits da machte ich mir ernsthafte Sorgen, weil er bereits vier Tage die Nahrung verweigerte und auf keinen Zuspruch reagierte. Spielanimierung, Malz, Leckerlis....keine Chance....
Also habe ich wieder gemacht, was hier empfohlen wurde.... ignorieren und geduldigsein.
In der vierten Nacht beschloss er, mit dem schmollen aufzuhören und fing an zu fressen. Das macht er jetzt seit er hier ist. Nachts herum geistern und fressen.
Sobald die Sonne aufgeht, wird sich wieder unters Bett geduckt. Ich habe meinen Kater in fünf Wochen (!) noch nicht gesehen und das auf 50qm.
Nachts spielt er sogar. Ich höre ihn, sobald ich er mich aber hört, wird sofort das weite gesucht.
Fassen wir zusammen.
*BKH Kater // acht Monate // Kein Freigänger
*Versuche: Ignoranz // Feliway // ruhiger Zuspruch //
Alternative Versteck Möglichkeiten vorhanden mit
Klettermoglichkeiten // Minze // Baldriankuschelmaus (ALLES ohne Erfolg)
*Stuhl und Kot normal
Mir ist klar, das der Tierarzt der nächste Schritt ist. Aber ist das richtig? Eine panische Katze jage ICH NICHT durch die Wohnung, bis ich sie zu greifen bekomme.
Für Alternative Vorschläge bin ich sehr sehr dankbar. Ich möchte das der Kater sich endlich wohl fühlt und sich natürlich verhält.
Liebe Grüße,
Eileen
P.S . Die Züchterin meinte beim letzten Telefonat, das sie sich das auch nicht erklären kann. Sein Verhalten war wohl vorher ein anderes. Allerdings weiß ich nicht, ob das nur eine Ausrede ist. Sie war ebenfalls besorgt und bot mir an, ihn wieder abzuholen. ... (wie oft wurde der arme schon verkauft und wieder abgeholt? )
Ihr denkt bestimmt "Dieses Thema haben wir doch schon hundert mal durch gekaut"
Aber ganz ehrlich, bei Murphy funktioniert keiner der vorgeschlagenen Tipps. Und nun?
Zum Anfang unserer Geschichte. Unser Problemkind ist bereits acht Monate, nicht kastriert und lebte bisher mit sechs anderen Katzen (Züchter) zusammen. Er ist ein britisch Kurzhaar.
Ich habe Murphy am 7 .Januar abgeholt und alles wie empfohlen gemacht. Die sichere Transportbox verließ er erst spät Nachts und floh gezielt unters Sofa. Dort blieb er dann eine Woche in gedruckter Haltung und angeklappten Ohren.
Bereits da machte ich mir ernsthafte Sorgen, weil er bereits vier Tage die Nahrung verweigerte und auf keinen Zuspruch reagierte. Spielanimierung, Malz, Leckerlis....keine Chance....
Also habe ich wieder gemacht, was hier empfohlen wurde.... ignorieren und geduldigsein.
In der vierten Nacht beschloss er, mit dem schmollen aufzuhören und fing an zu fressen. Das macht er jetzt seit er hier ist. Nachts herum geistern und fressen.
Sobald die Sonne aufgeht, wird sich wieder unters Bett geduckt. Ich habe meinen Kater in fünf Wochen (!) noch nicht gesehen und das auf 50qm.
Nachts spielt er sogar. Ich höre ihn, sobald ich er mich aber hört, wird sofort das weite gesucht.
Fassen wir zusammen.
*BKH Kater // acht Monate // Kein Freigänger
*Versuche: Ignoranz // Feliway // ruhiger Zuspruch //
Alternative Versteck Möglichkeiten vorhanden mit
Klettermoglichkeiten // Minze // Baldriankuschelmaus (ALLES ohne Erfolg)
*Stuhl und Kot normal
Mir ist klar, das der Tierarzt der nächste Schritt ist. Aber ist das richtig? Eine panische Katze jage ICH NICHT durch die Wohnung, bis ich sie zu greifen bekomme.
Für Alternative Vorschläge bin ich sehr sehr dankbar. Ich möchte das der Kater sich endlich wohl fühlt und sich natürlich verhält.
Liebe Grüße,
Eileen
P.S . Die Züchterin meinte beim letzten Telefonat, das sie sich das auch nicht erklären kann. Sein Verhalten war wohl vorher ein anderes. Allerdings weiß ich nicht, ob das nur eine Ausrede ist. Sie war ebenfalls besorgt und bot mir an, ihn wieder abzuholen. ... (wie oft wurde der arme schon verkauft und wieder abgeholt? )