Renes bei chr. Nierenins.

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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vlora

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Thüringen
Eine Bekannte hat ein Kätzchen, dass unter chr. Nierenins. leidet.
Nun möchte sie gern Renes anwenden, hat aber folgende Fragen:

1. Sie hat 2 Varianten gefunden - Renes equisetum comp und Renes Viscum comp - welches wäre angebracht bzw. sind das die elben? Welches soll sie nehmen?

2. Bezugsquellen - wo bekommt sie es her?

3. Dosierung

Würde mich sehr über Antworten/ Erfahrungen mit Renes freuen.
 
A

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Wir hatten es damals ganz normal beim TA gekauft und dann habe ich es einfach in der Apotheke bestellt.
Wir hatten das Renes viscum comp.
Was aber jetzt besser ist kann ich nicht sagen, aber ich würde es nicht ohne rücksprache mit dem TA geben.
Vielleicht wäre ja auch diese vielgelobte SUC Therapie was?
 
Deine Bekannte sollte das nicht ohne Absprache mit dem TA machen.

Bei Niereninsuffizienz hat sich auch eine Behandlung mit SUC oft bewährt.

Wenn der TA nicht mit homöopathischen Mitteln arbeitet, deine Bekannte das aber gerne probieren möchte, dann soll mit Einverständnis ihres TA Kontakt zur Fa. Heel, Dr. Ulrich aufnehmen. Er erstellt auf Grund der aktuellen Werte einen Behandlungsplan auf das Tier abgestimmt.
 
SUC macht sie schon - die Empfehlung mit Renes hat sie wohl erlesen - und ich glaube, die TA hier sind nicht so für Homeop. zu haben - kennen sich so auch nicht aus (das Kleinchen wird wohl auch leider nicht mehr lange leben, da Leukose ausgebrochen ist und der TA ihm noch bis Dezember gibt)

Aber ich werde ihr das auch nochmal sagen.
 
Den grössten Erfolg wirst du haben, wenn die hom. Mittel individuell auf das Tier abgestimmt werden.

Nicht bei jedem funkioniert SUC (weil eben einfach Solidago nicht angezeigt ist) oder Renes....
Manchmal kann man mit gezielten Kullern viiiiiiel mehr in viiiiiel kürzerer Zeit wuppen.

Wenn du mit Homöopathie arbeiten möchtest, empfehle ich die jemanden aufzusuchen der sich damit auskennt. Die Heel-Präparate sind gut, allerdings wird - auch bei Mailkontakt oder Telefonisch- nie nach Figur, Temperament usw. gefragt. Dies sind aber in der Homöopathie wichtige Merkmale.

Gibst du ein Mittel, das für kleine dicke faul veranlagte ist einem gertenschlanken drahtigen agilen.... wirst du sehr wahrscheinlich keinen oder wenig Erfolg mit dem Mittel haben, da einfach ein wichtiges Merkmal nicht passt.
 

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