Zusammenführung - viel Fauchen und Knurren

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7. April 2011
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Gestern nachmittag kam unsere Kathy aus dem Tierheim bei uns an.

Wir haben sie erst mal zum beruhigen in unser vorbereitetes Gästebad gebracht und uns sofort um unsere Luzie gekümmert und sie begrüßt.

Der Plan war, die neue Katze über Nacht in dem Bad zu lassen, bis sich die Lage beruhigt und die Zusammenführung dann heute vorzunehmen.

Allerdings hat Luzie natürlich sofort mitbekommen, dass das, was das im Gästebad miaut, logischerweise eine Katze sein muss.
Sie war total aufgedreht und wollte nachsehen. Da haben wir dann die Tür schon abends geöffnet und die Katzen miteinander bekannt gemacht.

Nun dachten wir eigentlich, dass Luzie wohl die Kleinere Kathy dominieren würde, aber leider ist es genau anders herum.
Kathy machte erst mal gar nichts, Luzie fauchte und knurrte was das Zeug hielt. Bei der geringsten Bewegung von Kathy verschwindet sie aber unters Sofa oder auf den Schrank.

Luzie hat ganz offensichtlich Angst vor der fremden Katze, die sich schon jetzt ganz selbstverständlich in Luzies Revier bewegt.

Über Nacht haben wir die Beiden also Sicherheitshalber getrennt und auch wenn ich gleich zur Arbeit fahre, sperre ich Kathy lieber noch mal ein.

Was meint ihr, soll ich jetzt am Wochenende, wo wir zuhause sind auch die Kazten trennen, bevor wir schlafen gehen?
Fangen die mit der Klärung der Rangfolge nicht jedesmal wieder von vorne an?
Aber wenn ich sie nicht trenne, wird es unter Umständen nachts heiß hergehen.

Und noch eine Frage: Kathy ist unheimlich liebesbedürftig und drängt sich uns schon fast auf. Mir tut aber Luzie leid, die auf dem Schrank sitzend zusehen muss, wie der verhaste Eindringling sich auf unserem Schoß breitmacht und sich schnurrend Schmuseeinheiten einfordert.

Wie geht man hier am Besten vor?
 
A

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Hallo und willkommen im Forum :)

Ich würde die beiden nicht mehr trennen, denn wie du schon sagst, fangen sie dann immer wieder von vorne an. Ich hatte hier auch grade eine Zusammenführung und weiß, wie viele Nerven man als Dosi da haben muss :rolleyes:
Wenn Blut fließt oder eine Katze extreme Panik zeigt (unter sich machen u.ä.), sollte man doch noch mal trennen und eine langsame Zusafü, mit Gittertür, beginnen. Aber das hört sich bei euch nicht so an...

Leider kann ich, was das Problem mit der Erstkatze, die sich zurück gesetzt fühlt, nicht helfen, da ich hier auch noch am Experimentieren bin.

Und da frage ich mich: HALLOO, wo sind denn hier alle? Kann denn niemand helfen? ;)
 
Gestern nachmittag kam unsere Kathy aus dem Tierheim bei uns an.

Wir haben sie erst mal zum beruhigen in unser vorbereitetes Gästebad gebracht und uns sofort um unsere Luzie gekümmert und sie begrüßt.

Der Plan war, die neue Katze über Nacht in dem Bad zu lassen, bis sich die Lage beruhigt und die Zusammenführung dann heute vorzunehmen.

Allerdings hat Luzie natürlich sofort mitbekommen, dass das, was das im Gästebad miaut, logischerweise eine Katze sein muss.
Sie war total aufgedreht und wollte nachsehen. Da haben wir dann die Tür schon abends geöffnet und die Katzen miteinander bekannt gemacht.

Nun dachten wir eigentlich, dass Luzie wohl die Kleinere Kathy dominieren würde, aber leider ist es genau anders herum.
Kathy machte erst mal gar nichts, Luzie fauchte und knurrte was das Zeug hielt. Bei der geringsten Bewegung von Kathy verschwindet sie aber unters Sofa oder auf den Schrank.

Luzie hat ganz offensichtlich Angst vor der fremden Katze, die sich schon jetzt ganz selbstverständlich in Luzies Revier bewegt.

Über Nacht haben wir die Beiden also Sicherheitshalber getrennt und auch wenn ich gleich zur Arbeit fahre, sperre ich Kathy lieber noch mal ein.

Was meint ihr, soll ich jetzt am Wochenende, wo wir zuhause sind auch die Kazten trennen, bevor wir schlafen gehen?
Fangen die mit der Klärung der Rangfolge nicht jedesmal wieder von vorne an?
Aber wenn ich sie nicht trenne, wird es unter Umständen nachts heiß hergehen.

Und noch eine Frage: Kathy ist unheimlich liebesbedürftig und drängt sich uns schon fast auf. Mir tut aber Luzie leid, die auf dem Schrank sitzend zusehen muss, wie der verhaste Eindringling sich auf unserem Schoß breitmacht und sich schnurrend Schmuseeinheiten einfordert.

Wie geht man hier am Besten vor?

trenn sie nicht mehr, die katzen müssen ja dan jedesmal wieder "vorne" anfangen. und natürlich ist ein neuzugang etwas aufregendes, das muss eure luzie erst einmal verpacken.

kathy bewegt sich normal und scheint sich schnell einzuleben. das ist auf alle fälle gut, denn luzie lernt sie dann (zumindest aus der ferne) kennen.

und iwann entspannt sich alles. da bin ich sicher :)

wegen luzie und schmuseeinheit. natürlich könnt ihr kathy mal einen augenblick aus einem raum aussperren, wenn luzie schmusen mag. dann könnt ihr das in ruhe machen und luzie lernt, dass sie immer noch die nummer eins ist. aber wirklich nur, wenn sie das möchte.

wenn sie auf dem schrank sitzt, dann lasst sie erst einmal.
 
Inzwischen ist seit meinem ersten Posting ja eine Nacht vergangen. Gestern Abend hat Kathy (die neue Katze) gezielt Luzie gesucht, die sich extra abseits gehalten hatte. Diese Treffen gingen immer mit fürchterlichem Gebrüll und Gepolter vonstatten und Luzie wurde immer mehr verängstigt.
Sie hat sich sogar übergeben.

Kathy dagegen hat Durchfall bekommen.

Wir haben Kathy daher doch über Nacht wieder eingesperrt und Luzie hat die ganze Nacht bei uns im Bett verbracht.

Nach dem Füttern heute morgen habe ich die Zankhähne dann wieder zusammen gelassen. Seitdem haben wir die selbe Situation wie vorher: Luzie sitzt irgendwo erhöht und beobachtet von Weitem. Kathy schläft in Luzies Fensterkörbchen und wenn sie wach wird, streift sie im Haus rum. Manchmal geht sie auch gezielt Luzie suchen.
Kommt sie nah an Luzie heran, fängt diese an zu Knurren und Kathy fixiert sie dann mit einem Blick, der sogar mir fast Angst machen könnte.

Wenn wir nicht einschreiten, klettert Kathy dann hoch zur Luzie und los geht das Gebrüll.
Kathy lässt sich aber auch sehr leicht ablenken und sobald sie Luzie nicht mehr fixiert, hört diese auch auf zu knurren.

Ist ablenken denn eine gute Idee, oder sollen wir uns tatsächlich überhaupt gar nicht einmischen?
Mir tut Luzie so leid, die hat richtig Stress.
 
Wie schon die anderen vor mi geschrieben haben:
Du unterbrichst die Zusammenführung jedes mal wieder!
Das ist nicht gut.

Es gibt zwei Arten der Zusammenführung:
1. Holzhammermethode (Katzen werden zusammen gelassen und man lässt sie machen - ich bin damals mit einem Glas Wein nach draußen gegangen und habe meine Katzen machen lassen)

2. Zusammenführung mit Gittertür (dafür wird eine Tür durch ein Gitter gesetzt, so das die Katzen sich sehen und riechen können, aber sich nicht verletzen).

Bitte werd du dir klar, was du möchstest.

Wenn du es weiter so machst wie bisher, dann wird das sicher noch einige Zeit so weiter gehen.

Entweder du lässt sie zusammen oder nutzt die Gittertür.

Aber dieses Hin und Her was du da machst ist purer Stress für die Katzen.

Sorry, wenn ich das so deutlich sage. Aber die anderen haben ja auch schon versucht dir das zu sagen - und trotzdem hast du sie wieder getrennt.


Hast du bei der Auswahl der Katze darauf geachtet, das sie gut zur vorhandenen passt?
 
Gittertüren sind grosser Mist bei Zusammenführungen. Die heizen die Stimmung auf und die Katzen lernen nur eines: ist das Gitter dazwischen, kann ich mich aufführen wie ich will, der Feind kommt ja eh nicht an mich ran. Macht man zwischendurch die Gittertüre auf und lässt sie zusammen, ist plötzlich wieder alles ganz anders. Und dann wieder, wenn eine der beiden wieder per Gittertüre separiert wird. Ich halte Gittertüren für das Blödeste, was man bei Zusammenführungen überhaupt tun kann.


Entweder richtige Türen ohne Sichtkontakt oder von Anfang an zusammen lassen und das Drama aussitzen. Wozu ich nie raten würde. Meiner Meinung nach ist eine langsame Zusammenführung immer besser als diese überfallartigen Zusammenführungen.
 
Als meine Kleine im Babyalter zu uns kam, war Tammy schon gut 4 Jahre Einzelkatze.
Ich hatte mir dann extra Urlaub genommen.
Zuerst dachte ich die Große macht Hackfleisch aus der Lütten. Ich glaub ich hatte meine Große , ausser beim Tierazt noch nie so garstig gesehn :wow:

Trotzdem hab ich sie zusammengelassen und mich als Beobachter einfach nur still abseits gesetzt. Das war ein Geknurre und Zähneflätschen, herrje.
Aber bis auf leichten Durchfall von der Kleinen und das ich selbst meine Große Tammy bestimmt 5-6 Tage nicht anfassen durfte, ging es dann doch unblutig ab.
Zum Glück ist die Bounty vom Charakter her gut selbstbewusst gewesen und hat sich vom grossen Brummknoten Tammy nicht einschüchtern lassen.

Ich habe in den ersten 2 Wochen kaum geschlafen *g* und wirklich nur gaaaanz selten mal eingegriffen, wenn es zu wild wurde kurz mal den Besen zur Hand. Ansonsten die beiden machen lassen.

Tage später hat sich Tammy dann auch soweit beruhigt das sie nicht mehr die Zähne geflätscht und geknurrt hat sondern einfach nur aufgeplustert, die kleine Bounty beobachtet hat.

Es hat laaaange gedauert, doch heute sieht man die beiden sogar mal putzen und ein bisschen schmusen.

Ich denke das war mein Fehler als damals Anfänger, das ich viel viel zu lange mit einer zweiten Katze gewartet habe.

Wir haben es damals ausgesessen. Auch wenn das vielleicht nich der eleganteste Weg war. Die beiden Kröten haben es dann irgendwann untereinander geregelt. Anfangs hat Tammy die Lütte noch untergebuttert und ihr gelegentlich mal eine gelangt.
Aber da es nie ernsthafte Verletzungen gab und es nach 2 Wochen um einiges entspannter wurde, hab ich die beiden das aushandeln lassen.

So war es jedenfalls bei uns.

Liebe Grüße und starke Nerven wünsch ich dir. :aetschbaetsch1:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gestern ist die Kleine und Luzie richtig aneinander geraten. Es flog jede Menge Fell (weißes Fell, das von Luzie)
Luzie hat daraufhin unter sich gepieselt und traute sich seitdem gar nicht mehr aus ihrer Ecke. Fressen tut sie nur, wenn sie sieht, dass die Küchentür zu ist und sie von ihrem Schrank aus gesehen hat, dass die Kleine nicht da ist. Sie versucht alles, um nach draußen zu können, kommt dann zwar wieder, dreht aber gleich wieder nach draußen ab, wenn sie die Kleine sieht. Ich habe jedesmal Angst, dass sie nicht mehr wiederkommen mag.
Sie muss aber raus, weil sie drinnen nicht ihr Katzenklo benutzt.

So kann und will ich Luzie nicht leiden lassen. Die hat rund um die Uhr nur noch Panik und ist total verstört.
Mir ist schon klar, dass so eine Zusammenführung nicht einfach ist, aber es kann nicht angehen, dass unsere Katze, der wir ja eigentlich einen Gefallen tun wollten, derart viel Streß hat.
Ich habe schon jede Menge Zusammenführungen mit meinen Kaninchen gehabt. Auch da flogen schon mal die Fetzen, aber wenn sich das Unterlegene Tier versteckt hatte, dann hatte es auch Ruhe.
Luzie fürchtet sich aber rund um die Uhr und jeder weitere "Angriff" der Kleinen wird sie in der Furcht verstärken.

Daher habe ich gestern ein Türgitter gebastelt und die Kleine damit im Wohnzimmer eingesperrt.
Ich habe heute den ganzen Morgen gebraucht, bis Luzie sich auch nur an dieser Tür vorbei getraut hat.
Wir werden die Katzen jetzt so lange durch das Gitter trennen, bis Ruhe eingekehrt ist und die Beiden evtl. Kontakt duch das Gitter suchen. Auch wenn es Wochen dauern wird.

Im schlimmsten Fall muss die Kleine wieder ausziehen - was mir wirklich das Herz zerreissen würde, weil ich sie auch schon richtig lieb habe.

Die Kleine ist allerdings mit dieser Haft überhaupt nicht glücklich und weint, wenn wir sie da alleine lassen.
Ich überlege jetzt, ob ich mit ihr im Wohnzimmer schlafe, damit sie zumindestens nachts nicht alleine ist.
Wäre das ein falsches Signal Luzie gegenüber?

ach ja, @ Locke: was du schreibst, ist völlig richtig. Aber es kommt etwas vorwurfsvoll rüber:

"Aber die anderen haben ja auch schon versucht dir das zu sagen - und trotzdem hast du sie wieder getrennt" .
Die anderen haben leider erst einen Tag nach dem Einzug der Kleinen geschrieben. Da war ich mit meinem Problem aber schon einen ganzen Tag und die Nacht ganz alleine und musste irgendetwas tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok. ich verstehe deine reaktion absolut.

jetzt ist ja eine gittertür eingebaut und das wird hoffentlich die situation entschärfen. das ist vielleicht in diesem fall einfach besser.

ich weiß nicht, ob das ein falsches signal luzie gegenüber ist, wenn du bei der kleinen schläfst. wir vermenschlichen oft die katzen. also ich denke nicht unbedingt, dass luzie dann das gefühl hat, ausgeschlossen zu sein.

wie ist luzie denn jetzt drauf? mag sie viel schmusen, schläft sie nachts normal bei euch?
 
  • #10
Das war nicht böse gemeinet - ich komme öfter mal leicht "schroff" rüber.

Noch mal langsam (für mich alte Frau):Die "alteingesessene" Katze geht raus und hat Angst vor der neuen?

Ihr habt eine Gittertür eingebaut und die neue weint jetzt?

Ich würde glaub ich auch nicht bei der Neuen schlafen.
Wie minna e schon schreibt: Wir vermenschlichen unsere Tiere sehr gerne.

Weiterhin würde ich hin gehen und die Akte immer bevorzugen!
Sie muss merken, das sie noch eure Nummer eins ist ;)

Hast du schon Feliway im Einsatz?

Lässt Luzie es sich gefallen, wenn du mit erst die neue und dann sie mit einem Pullover oder so abreibst? Damit verteilst du die Gerüche ;)

Nochmal: es tut mir wirklich leid, wenn ich vorwurfsvoll rüber kam - das war nicht böse gemeint.
 
  • #11
Kein Problem, ich wollte es nur mal erwähnt haben :smile:
Ich mache mir ständig einen Kopf um alle meine Tiere und les mir wirklich extrem viel an. Nur gehen in so vielen Angelegenheiten die Meinungen derart auseinander, dass man letztendlich doch selbst eine Entscheidung nach Gefühl treffen muss.

Die Situation ist jetzt wesentlich entspannter. Luzie hat jetzt begriffen, dass Casey nicht aus dem Zimmer kann.

Heute Abend saßen beide im Abstand von ca. 3 Metern auf einer Ebene und schauten sich an - ohne Fauchen, ohne Flaschenbürste und ohne fixieren.
Luzie läuft am Gitter jetzt noch ein wenig unsicher, aber doch selbstverständlich vorbei.

Ich habe übrigens doch bei Casey geschlafen. Sie ist noch eine junge Katze, den ganzen Tag alleine, abends kümmere ich mich um sie, aber natürlich auch um Luzie. Da soll sie wenigstens nachts nicht auch noch alleine sein.
Luzie hat bei meinem Mann im gewohnten Raum geschlafen und heute morgen hat sie mich miauend gesucht. Als ich dann aus dem Zimmer kam, hat sie mich zum ersten Mal seit dem Einzug der Kleinen wieder begrüßt. Auch mein Mann wurde heute abend wieder begrüßt, als er heim kam.

Es wird:verschmitzt:
 
  • #12
na schön, dann hast du ja alles richtig gemacht :)
 
  • #13
ich habe im moment auch das Problem , bekam gestern eine Katze ( Mädchen ) , das nicht mit in die neue Wohnung der Besitzer einziehen durfte . Da sie schon 9 Monate alt ist , wollte sie niemand haben , versuchten seit Wochen ein neues Zuhause zu finden , ohne Erfolg . Damit sie nicht imTierheim landet , hab ich sie zu mir genommen .

Sie schmust und schnurrt , wenn ich sie streichle , kommt auch auf mich zu , aber sobald eine Katze von mir nur in ihre nähe kommt , knurrt und faucht sie was das Zeug hält .
Meine Katzen sind friedliebend , lassen sich auch nicht von ihr einschüchtern , im gegenteil , sie setzen sich in einem gewissen abstand in ihre nähe .

Was meint ihr , wird sie nachgeben und sich meinen Katzen nähern ? Einsperren oder seperat halten kommt für mich nicht in frage .

Lg
 
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  • #16
juhuuuuu , euer Tip war klasse , hab das Mittel Felifriend geholt , nach 2 Tagen war ruhe . Sie lieben sich zwar nicht , aber das fauchen hat aufgehört , sie können jetzt aneinander durchlaufen ohne das Leshiwa irgend einen Mucks von sich lässt .

hab alle Katzen damit behandelt und ich muß sagen , würde dieses Mittel immer wieder einsetzen .

Lg:pink-heart:
 

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