FORL-Diskussionsthread

  • Themenstarter Bea
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #621
Wie Menschen kriegen keins? :eek:
Was bin ich denn dann?? Ich brauchte tagelang Schmerzmittel, mehrmals täglich! :eek:

Das hat er so gesagt ;) Da wusste ich noch nicht, dass er vom Ursprung her Menschenzaharzt ist und mal eben ne Zusatzausbildung gemacht hat und nun zwei Mal in der Woche in der TA-Praxis ist. Von Tieren hat der wirklich keine Ahnung.

Ich hab auch erst am nächsten Morgen bemerkt, dass Luiggi keins bekommen hatte. Er hockte so komisch auf seiner Decke und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte ja vor der OP noch mit dem "guten Mann" diskutieren müssen, hatte aber eindeutig gesagt, dass der Kater eins bekommen soll und auch, welches er möglichst nicht bekommen soll.
Ich war total sauer!

Und schwupps: Kaum eine halbe Stunde nach der Schmerzmittelgabe lief mein Katerchen hier rum und verspürte sogar Hunger;)

Er hat auch das Röntgen danach nicht machen wollen.
Und der richtige Tierzahnarzt hat dann mal eben ein paar Monate später bei der großen FORL-OP noch einen Zahnrest mit zutage befördert.
Wenn ich nur dran denke, wie viele Leute dem jeden Woche blind vertrauen, weil sie sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigen.
 
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  • #622
Welches Schmerzmittel meinst du?:confused:

Das weiß ich leider nicht. Wenn wir wieder da sind, werde ich fragen. Habs mir schon notiert.
Greta hatte wirklich keinerlei Probleme. In die frischen Wunden wurde Granulat gespritzt, damit sich das Zahnfleisch später verhärtet und dann mit ganz feinem Faden vernäht. Ich weiß allerdings nicht ob das andere TA's nicht ebenso machen. Greta konnte schon am nächsten Tag ganz normal essen.

Der TA ist Dr. Andreas Hofmann in Heidenheim (wenn das nicht genannt werden darf, bitte löschen). Da kommen Besitzer mit ihren Tieren bis aus Essen. Obendrein hat der eine Art an sich, die Besitzer und Tiere beruhigt.

Greta hatte eine Zeit, da hat sie besonders Nachts ganz schlimm geschnarcht oder sagen wir eher geröchelt. Wir waren bei unserem TA, in der Tierklinik und bei einer weiteren Tierärztin die eigentlich sehr gut ist. Alle waren der Meinung, Kehlkopfentzündung. Für uns logisch, da sie als Babykatze im Winter 3 Monate draußen war. Sie war so scheu und hat sich nicht früher fangen lassen.

Da es nicht besser wurde, sind wir dann zu Dr. Hofmann. Er sagte dass es Kehlkopfentzündungen bei Katzen so gut wie nicht gibt. Es stellte sich heraus dass ihre Lunge verschleimt war.
Bei der Untersuchung stellte sich auch das Forl heraus und da wurden die ersten 4 Zähne gezogen.
 
  • #623
Da es nicht besser wurde, sind wir dann zu Dr. Hofmann. Er sagte dass es Kehlkopfentzündungen bei Katzen so gut wie nicht gibt.


Wie kommt Herr Dr. Hofmann zu dieser Erkenntnis?

Laryngitis sowohl chronisch als auch akut bei Katzen ist nichts aussergewöhnliches!
 
  • #624
Das weiß ich leider nicht. Wenn wir wieder da sind, werde ich fragen. Habs mir schon notiert.

Es wäre wirklich wahnsinnig nett, wenn Du mal auf der Rechnung nachsehen könntest. Da steht sowas eigentlich meistens drauf.
Oder vielleicht könntest Du kurz dort anrufen und fragen wie das Langzeitschmerzmittel heißt? Es wäre doch für viele interessant und für die Katzen ein Gewinn, wenn sie ihren ZahnTA demnächst gezielt auf das Medikament ansprechen könnten.
Das wäre wirklich toll.

Denn wie Du siehst, kennt es hier kein einziger, obwohl hier einige auch recht gute Zahntierärzte haben.
 
  • #625
Jetzt hab ich auch einmal eine Frage betreffend FORL..
Es wird ja vermutet das es aufgrund eines falschen Haushaltes zwischen Kalzium & Phosphat entsteht: Ist es deshalb für eine Katze die an Oxalat erkrankt ist wahrscheinlich(er) das sie ebenfalls auch etwas mit den Zähnen wenn sogar in die Richtung FORL hat?

Ich frage natürlich deshalb weil einer meiner Kater mit Oxalat zu kämpfen hat. Wir haben ihn auf Barf umgestellt genau aus dem Grund um den Ca/Ph-Haushalt ins Lot zu bringen. Und bis auf TroFu ansonsten nichts in die Katze reinzukriegen ist.

Es kommt mir nur immer mehr so vor als wenn er die Fleischstücke nicht mehr richtig kauen möchte. Er lässt immer große Stücke liegen wenn er denn mal was frisst, sehniges Fleisch geht gar nicht mehr was er vorher auch richtig gern gefressen hat. Und wenn er kaut dann dreht er seinen Kopf wirklich um 180° von links nach rechts. Mundgeruch konnt ich bisher keinen feststellen und das Zahnfleisch sieht für meine Laienaugen schön rosa aus.
 
  • #626
Das es einen Zusammenhang zwischen Oxalat und FORL gibt, wäre mir nicht bekannt.
Nichtsdestotrotz hat ja jede Katze ein relativ hohes Risiko an FORL zu erkranken.
Und wenn er Auffälligkeiten beim Fressen zeigt, dann solltest Du es abklären lassen. Oxalat hin oder her.
Wie heißt es immer so "schön" : jede Katze hat das Recht auch zwei oder mehrere Krankheiten zu bekommen...
 
  • #627
Ja da hast du recht! Nur weiß ich eben nicht ob dieses Kopfdrehen beim Fressen normal ist :confused:
Blöderweise haben wir noch ein Fremdfütterproblem was auch dazu passen könnte.
Ich schlepp ihn sicher mal zum Dentalröntgen nur noch nicht in nächster Zeit da wir erst Montag einen ziemlich missglückten TA-Besuch hatten :(
 
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  • #628
Nur grundsätzlich, dass Katzen bei fressen von Rohfleisch (große Stücke oder eben auch Mäuse usw.) ihren Kopf seitlich in eine Richtung kippen, ist normal.

ABER du schreibst selber, du hast den Eindruck, dass er Futter meidet und den Kopf eben oft hin - und her dreht (das wäre dann für mich auch nichtmehr "normal"). Von daher würde ich natürlich definitiv einen Zahnspezialisten aufsuchen.

Ich weiß nicht, was missglückter TA-Besuch heißt, aber die Katzen haben kein so gutes Gedächtnis. Und für das Röntgen muss er sowieso zwingend in Narkose, von daher dürfte das auch nicht so viel machen.

Bei Zahnproblemen sollte man nicht zu lange warten.
 
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  • #629
Zu Oxalat kann ich gar nichts sagen, aber schließe mich den anderen an
Es kommt mir nur immer mehr so vor als wenn er die Fleischstücke nicht mehr richtig kauen möchte. Er lässt immer große Stücke liegen wenn er denn mal was frisst, sehniges Fleischgeht gar nicht mehr was er vorher auch richtig gern gefressen hat. Und wenn er kaut dann dreht er seinen Kopf wirklich um 180° von links nach rechts.
Nur weiß ich eben nicht ob dieses Kopfdrehen beim Fressen normal ist :confused:
Da er das vorher nicht gemacht hat, ist es ja nicht normal für ihn, ein verändertes Futterverhalten und wenn Syptome gezeigt werden, ist FORL meist schon weiter fortgeschritten.

Die meisten Katzen müssen bei der Umstellung auf Frischfleisch erst lernen, "richtig" zu kauen. Hier wird bei Frischfleisch auch "ordentlich" auf einer Seite gekaut und die Köpfe werden entsprechend schiefergelegt ;). Aber sie gewöhnen sich mit der Zeit an die Umstellung, es werden immer größere Stücke immer geschickter durchgekaut - bei deinem Kater scheint es ja eher umgekehrt.
Es muss ja kein FORL sein, aber irgendetwas scheint anders als vorher zu sein und da bei diesem Verhalten Verdacht auf FORL naheliegt, würde ich auch zeitnah röntgen lassen, denn wahrscheinlich macht er das, weil er Schmerzen hat.
Mundgeruch konnt ich bisher keinen feststellen und das Zahnfleisch sieht für meine Laienaugen schön rosa aus.
FORL kann unter Umständen von außen gar nicht erkennbar sein. Mundgeruch kann erst dann auftreten, wenn es schon sehr weit fortgeschritten ist, solange besser nicht warten.
Ich schlepp ihn sicher mal zum Dentalröntgen nur noch nicht in nächster Zeit da wir erst Montag einen ziemlich missglückten TA-Besuch hatten :(
Warte damit lieber nicht - so wie es sich anliest hat dein Kater "Glück", dass du so früh Symptome erkennst und er nicht länger als nötig mit Schmerzen kämpfen muss. Aus welcher Gegend kommst Du denn? Evtl könnte dir jemand einen guten Tierzahnarzt empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #630
Ich weiß nicht, was missglückter TA-Besuch heißt, aber die Katzen haben kein so gutes Gedächtnis. Und für das Röntgen muss er sowieso zwingend in Narkose, von daher dürfte das auch nicht so viel machen.

Bei Zahnproblemen sollte man nicht zu lange warten.
Das kann ich bestätigen: Nicht zu lange warten! Das geht mitunter sehr schnell. Aber die Zeit für die Suche nach einem wirklich guten TA sollte man sich nehmen. Da bin ich leider leidgeprüft.
Ich würde heute lieber ein paar Wochen auf einen Termin bei einem guten warten, als den schnelleren Termin zu nehmen.

Doppelpack, das mit dem Gedächtnis dachte ich auch lange. Meine Erfahrungen sagen aber was anderes. So sind meine bei jedem TA-Besuch entspannter geworden. Die zwei "Baustellen" müssen ja relativ häufig hin (mindestens 2-3 x pro Jahr für Routine-Sachen plus das Unvorhergesehene). Und inzwischen sind das in der Praxis richtige Profis. Total brav und kooperativ.
 
  • #631
Danke für eure Antworten! Und sry das ich erst jetzt wieder schreibe, hab da witzigerweise keine Benachrichtung bekommen das was geschrieben wurde :confused:

Ja also das links rechts drehen beim Kopf das hat er von Anfang an gemacht. Ich wusste nur nicht ob das normal ist.
Ich muss vielleicht auch ergänzenderweise dazu sagen das er so scharf auf sehninges Fleisch war als wir noch NICHT gebarft haben. Sprich da gabs Fleisch ja sowieso so gut wie nie.

Bin aus Salzburg (Ö). Werd mich mal schlau machen ob wir einen Zahnspezialisten in der Nähe haben.

Und missglückter TA Besuch => Er wollt nicht mal mehr zurück in die Transportbox und hat sogar die Wand angefaucht und gebrummt als wir ihn schon in Ruhe ließen und mit Portos weitermachten
 
  • #633
Ja gerne auch Freilassing. Wir wohnen mit dem Auto circa 10-15 Min. von der Grenze entfernt!
(Wenn mal kein Stau ist :p)
 
  • #634
Es gibt hier schon so viele FORL Threads 🙈 ich nutze jetzt einfach mal diesen.

Mich interessiert, wie bei Euren Katzen die Voruntersuchung zu Forl lief. Das schlussendlich eine Diagnose immer nur via Dentalröntgen funktioniert ist klar und nicht mein Thema.

Aber die wenigsten Katzenhalter werden ohne jede Symthomatik zum Tierarzt marschieren und sagen... bitte legen sie meine Katze in Narkose und machen ein Dentalröntgen.

In der Regel wird irgendeine Verhaltensauffälligkeit oder ein sichtbare Veränderung im / am Maulraum vorliegen.

Wie sah' das bei Euch aus, was hat dazu geführt das es zum Dentalröntgen (und der Zahnsanierung danach) kam? Was hat Euer Tierarzt sich im Vorfeld angesehen.

Ich gehe mit meinen Katzen jedes Jahr und mit den älteren Katzen sogar halbjährlich zur Kontrolle. Ich habe das grosse Glück einen geradezu genialen Facharzt für Zahnheilkunde zu haben. Ehrlich gesagt macht er aber keineswegs jedes Mal direkt ein Dentalröntgen.

Er untersucht sie einfach super gründlich schaut sich Zahn für Zahn an, klopft jeden Zahn quasi ab, geht mit so einer Zahnsonde jede Zahnsaum (also dort wo der Zahn ins Zahnfleisch eintritt) entlang, schaut sich jede noch so kleine Veränderung genau an, achtet auf die einzigsten Abwehrreaktion. Manchmal macht er auch einfach so ein bischen Zahnstein an. Kuckt in den Rachen und unter die Zunge.

Erstaunlicher Weise, hält er meine Katzen dabei nicht mal wirklich fest, er hält nur ihr Köpfchen mit einer Hand...und die lassen das mit sich machen...5 oder 10 Minuten am Stück .... unglaublich.

Ich bin auch bei meinen 3 Forl Katzen auch schon 2 Jahre am Stück wieder aus der Praxis gegangen, weil er keinen Grund für das Dentalröntgen sah, aber natürlich muss auch immer wieder mal ein oder zwei Zähne raus. Das dann natürlich mit Dentalröntgen und Narkose.

Bisher hat er sich noch nie vertan, also bei Zähnen wo ich nichts sehen konnte, meinte er da könnte was sein und jedes Mal war dann da auch der Zahn kaputt.

Ich finde das echt krass, aber ich frage mich halt auch... was ist wenn der Mal aufhört. Mein normaler Haustierarzt ist lieb' und nett, aber die Durchschnittsuntersuchung ist ein mehr oder weniger kurzer Blick ins Maul und eine Bemerkung im Sinne von ..."bischen Zahnstein".

In Sachen Zähne kann ich mich genau gar nicht auf den Haustierarzt verlassen.

Wie sieht das bei Euch aus?
 
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  • #635
Hmm ich schulde mal. Mich interessiert wirklich wie das andere läuft. Ich gehe schon seit einer Ewigkeit mit Zähnen nur zu dem.
 
  • #636
Mit nur mal in den Mund schauen kann man kein Forl erkennen. So toll kann der TA nicht sein.

Man kann ganz tolle Zähne sehen, die aber im röntgen dann dann nicht mal mehr Wurzeln im Kiefer haben.

Sorry aber da würde ich mir einen anderen Arzt suchen.

Und ja, ich hatte selber auch einen Forl Kater. Den hatte man Jahre lang nichts angemerkt. Erst nach dem ziehen hab ich es gemerkt. Er hatte danach ein komplett anderes Verhalten beim fressen.

Es gibt soviele Symptome, aber nicht alle müssen da sein. Bin daher ist und bleibt röntgen die einzig wahre Operation. Egal wie Katz auf zb schmerztest reagiert.

Katzen sind sehr gut im Reaktionen unterdrücken. Denn wer in der Wildnis Schwäche zeigt wird erst recht fertig gemacht, vertrieben und ausgestoßen. Also muss man ja stark sein und sotun als wäre alles toll..
. Und das echte Zahnschmerzen wirklich fies sind wissen wir ja alle, oder?
 
  • #637
  • #638
Abgesehen davon das ich keine Katzen mehr habe weil ich vor 2 Monaten meinen letzten Kater beerdigt habe (der mit Forl) habe ich in den letzten 7-8 Jahren für meinen Kater insgesamt 4 Zahn OPs durch gemacht.

Da ich nach der ersten OP einen Unterschied zwischen kannte ist mir jedesmal direkt wieder aufgefallen wenn etwas nicht gestimmt hat. Ich habe meinen Kater 15 Jahre bei mir gehabt, von klein an und wage es zu behaupten das ich solche Symptome damals gut erkannt habe.

Und ja, ich lag jedesmal richtig. Bei jedem röntgen hat sich gezeigt das weitere Zähne betroffen waren und direkt gezogen wurden.

Das haben wir so lange gemacht bis aus 2 Canini keine mehr da waren. Die hatte er bis zum Tode, - ohne Forl.

Von daher halte ich mich da schon für erfahren und finde es fahrlässig Zähne nur äußerlich zu kontrollieren.
Gerade weil ein guter Tierarzt auch wissen sollte das kaputte Zähne zb auch die Nieren massiv schädigen können.
 
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  • #639
...
Ich gehe mit meinen Katzen jedes Jahr und mit den älteren Katzen sogar halbjährlich zur Kontrolle. Ich habe das grosse Glück einen geradezu genialen Facharzt für Zahnheilkunde zu haben. Ehrlich gesagt macht er aber keineswegs jedes Mal direkt ein Dentalröntgen.

Er untersucht sie einfach super gründlich schaut sich Zahn für Zahn an, klopft jeden Zahn quasi ab, geht mit so einer Zahnsonde jede Zahnsaum (also dort wo der Zahn ins Zahnfleisch eintritt) entlang, schaut sich jede noch so kleine Veränderung genau an, achtet auf die einzigsten Abwehrreaktion. Manchmal macht er auch einfach so ein bischen Zahnstein an. Kuckt in den Rachen und unter die Zunge.

Erstaunlicher Weise, hält er meine Katzen dabei nicht mal wirklich fest, er hält nur ihr Köpfchen mit einer Hand...und die lassen das mit sich machen...5 oder 10 Minuten am Stück .... unglaublich.

.....
Aber er guckt doch nicht einfach nur oberflächlich ins Maul, er kontrolliert mit einer Sonde.

Und ich würde einem ausgewiesenen Zahntierarzt schon zutrauen, dass er ein bisschen Ahnung von Zähnen hat. Und das auch bei mehr als einem Tier.
Er lag ja auch jedes Mal richtig.
 
  • #640
Eine Sonde ersetzt aber kein röntgen.

Eine Wurzel kann man nur im röntgen sehen. So fern nicht schon der obere Teil des Zahn so arg kaputt ist, das es eindeutig ist....
 

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