Kater hat Angst vor Transportkorb und Auto fahren - Hilfe?

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Hallo zusammen,

nun habe ich das erst Mal ein für mich echt doofes Problem. Ich versuche Bandit an einen Korb zu gewöhnen (Aramis ist kein Thema, der liebt die Körbe und Auto fahren), doch das entwickelt sich so langsam zu einer Horrorshow. Den Korb lasse ich schon immer stehen, damit er sieht, das er ihm nichts tut und es da nicht immer nur rein geht, wenn was schlimmes passiert (TA).
Nun mußte er ja bis jetzt einmal mit zum TA und hat von innen die ganze Box auseinander genommen und geschrien wie am Spieß.
Doch denke ich das er sich dran gewöhnen soll und ich ihn seit 1 1/2 Monaten immer mal wieder mitnehme - zu meiner Mutter, die auch Coonies hat. Einfach das er bei anderen Katzen und auch Hunden nicht scheut, wenn er im Sommer dort hin zur Pflege muß :aetschbaetsch2:
Nun kommt es mir so vor als ob es immer schlimmer wird - er geht gar nicht in die Box, man muß ihn fast rein zwingen, dann randaliert und brüllt er. Wahnsinn! Mein Großer ist so ruhig und nicht mal ihn nimmt er sich als Vorbild. Auch das habe ich schon probiert..... Wenn ich beide mitnehme, dann ist es ein wenig besser, denn der Kleine KANN nicht ohne SEINEN Aramis sein.

Hat jemand einen guten Tipp? :(
 
A

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öhmmm, ich würde meine Katzen nicht immer ab und an woanders mithin nehmen.

Zur Urlaubspflege, OK, das ist dann ja eine längere Zeit am Stück, aber nur so für einen Nachmittag um ihn daran zu gewöhnen wird Dir eh nichts bringen.

Katzen sind teretoriale Tiere, hier wird so wie so jedesmal alles neu ausgemacht, wenn Du den Armen Kerl wieder von A nach B schleppst.
Überleg mal, ob Du die bieden nicht lieber Zuhauselassen willst.

Ist klar, dass es immer schlimmer wird, da er anscheid darauf keinen Bock mehr hat, würde ich jetzt einfach mal behaupten. Katzen sind da ja auch unterschiedlich.

Wir haben hier drei und einer hat auch Angst vorm Kennel, seit er einemal länger in der TK bleiben musste.

Unsere Kennel stehen auch rum, aber bei uns ist klar, nur wenn es sein muss komtm der Kater in den Kennel, wenn er alleine reingeht ok, aber sonst nur mit "Gewalt" oder Sedativum wenn es zum TA gehen muss.

Also überlege Dir, musst Du deinen Kater wirklich immer mitschleppen oder beschränkst Du es lieber nur auf das notwenigste...

BG Ines
 
Sei herzhaft, leg Deine eigene Angst und Sorge ab.

Nimm den Großen, laß ihn in die Box gleiten, die Du am besten hochkant dazu hinstellst und geh zügig voran. Bedauere weder Dich noch ihn, sondern mach so, als sei Eintüten das selbstverständlichste von der Welt.

Paß beim Eintüten auf, daß der Kater in der Box sitzt und nicht Du ;)

Zugvogel
 
Eintüten, so ein schönes Wort :) Ich bin ja schon behutsam, aber bestimmend.

@Mala: Es ist doch um Himmels Willen nicht so das er permanent und immer mit muß. Ich weis das sowas nicht gut ist und das gerade Katzen sehr an ihr Heim gebunden sind. Nur geht diese Angst nur von dem Korb aus.... Wenn ich ihn bei meiner Mutter raus lasse, ist er wie ausgewechselt, spielt und schnurrt. Ich habe ihn in den 1 1/2 Monaten 3 Mal mitgenommen, das ist nicht die Welt. Zumal meine Mutter nur 3 km entfernt wohnt. Naja, und einmal zum TA halt. Es ist ja einfach nur ein Versuch gewesen :(
 
Ich habe die Erfahrung gemacht je selbstverständlicher ich selber damit umgehe das die Katze in den Kennel muss, desto besser läuft es. Chili hat zu Anfang bei Transporten sehr geweint. Ich habe sie bedauert: "Du Arme, gleich ist es vorbei".. usw. usf.. Nachdem ich damit aufgehört habe und tue als sei Autofahren das normalste von der Welt ist sie ganz ruhig :)

Und Emmi habe ich zu Anfang häufiger zu meiner damaligen Fernbeziehung (meinem jetzigen Mann) mitgenommen. Sie ist damit gut zurecht gekommen. Sie hatte so zu sagen zwei zu Hause und es gab keinerlei Probleme damit. Sie fand es anscheinend ganz spannend.
 
Und ich glaube fast das bedauern ist mein Problem. Es tut mir so leid wenn er weint und ich rede dann zu viel mit ihm: Och Baby, wir sind ja gleich Zuhause und: Nicht weinen, gleich kannst du wieder raus! Das wird vielleicht das Problem sein... :reallysad: es tut mir halt so leid, doch ich finde das er auch eine kurze Autofahrt mal ab können muß.
 
Das kann durchaus sein. Wie schon geschrieben, bei meinen Katzen ist es besser geworden seitdem ich sie nicht mehr bedaure :)
 
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Also wenn das "in-den-Kennel-bringen" an sich ein Problem ist, dann gibt es einen Trick. Man nehme ein Handtuch oder eine Decke und locke katzi erstmal her (leckerlie oder einfach rufen) dann wird auf der Decke bissi gespielt, gekuschelt usw. Behutsam legst du dann während des kuschelns die enden der Decke um die Katze und mummelst sie sozusagen ein, dass nur noch der Kopf rausschaut. Wenn er merkt, dass er jetzt sozusagen fixiert ist und sich nicht mehr arg bewegen kann, wird es ihm sicher nicht mehr so toll gefallen. Also dann schnell zum kennel und die raupe lässt sich ohne währende Pfoten viel leichter und schneller in den Korb gleiten. Innen wird er sich dann selber befreien, von der decke.

Ich weiß das ist eine etwas hinterhältige Methode, aber wenn man dringend zum TA muss, dann ist es ein mittel zum Zweck. Man darf natürlich nie grob werden und die Decke sollte eher klein/dünn sein, damit der Herr dann auch noch platz im Kennel hat, und nicht in Panik gerät. Einen Versuch wäre es wert?
 
Hallo Jule,

bei uns gehen die 3 Miezen auch nicht gerne in den Korb.
Ich habe jetzt ein Felliway Spray, das ich einige Minuten vorher noch
in den Behälter sprühe und das bringt sehr viel.

Meine müssen eigentlich nur zum Impfen in die Box und vor allem unser Tigger hat sich im Sommer aufgeführt wie irre.

Box und Autofahren ist für die Miezen der Horror, das Brummen des Autos, das Eingesperrt sein und vor allem nicht wissen, ob sie in ihrem gewohnten und geliebten Umfeld wieder herauskommen.

Klar muss eintetütet werden wenn es notwendig ist (und dann strahlst du eben auch die Notwendigkeit aus) aber sonst vermeide ich jegliche Transporte wenn es nicht sein muss.

Aber das Spray kann ich dir empfehlen, gabs bei irgend einem Internet-Tierarzt und wirkt super.

LG
Karin
 
  • #10
Das haben wir auch Felifriend. Aber das Eintüten ist bei uns auch kein Problem. Wir hatten in der letzten Zeit einige TA Besuche, weil zwei unserer Mietzen an den Ohren behandelt wurden. Das ging immer Ratz Fatz, Katze geschnappt und in den Kennel befördert :) Ehe sie wussten was los ist, waren sie drin :)
 
  • #11
Hallo, kommt mir alles sehr bekannt vor, was Ihr so schreibt. Also anfangs hatten wir mit unserem Felix auch arge Probleme, ihn in den Katzenkorb zu bekommen und Autofahren ging gar nicht. Na ja, wenn es zum TA geht oder in die Katzenpension, stelle ich den Katzenkorb rechtzeitig auf, damit er von allein rein geht und sobald er drin ist, nutze ich die Gunzt der Stunde. Na ja, wenn es doch schnell gehen muss, weil wir mal wieder zum Notdienst müssen, dann muss ich einfach schneller sein, wie er :rolleyes:

Na ja, Auto fahren, geht mittlerweile auch. Wir stellen die Transportbox immer in Fahrtrichtung, damit er "schauen" kann und auch sagen wir nicht mehr "Ist gleich alles vorbei/Wir sind gleich da" oder ähnliches. Wir lassen den Kleinen in Ruhe und unterhalten uns oder machen Radio an, dass ist er gewohnt und dann ist er auch relativ ruhig.
 
  • #12
@Mala: Es ist doch um Himmels Willen nicht so das er permanent und immer mit muß. Ich weis das sowas nicht gut ist und das gerade Katzen sehr an ihr Heim gebunden sind. Nur geht diese Angst nur von dem Korb aus.... Wenn ich ihn bei meiner Mutter raus lasse, ist er wie ausgewechselt, spielt und schnurrt. Ich habe ihn in den 1 1/2 Monaten 3 Mal mitgenommen, das ist nicht die Welt. Zumal meine Mutter nur 3 km entfernt wohnt. Naja, und einmal zum TA halt. Es ist ja einfach nur ein Versuch gewesen :(

Na dann, hätt ja auch sein können, dass Du eine von denen bist, die fast täglich ihre Katzen rumkutschiert, glaub mir, dass hatten wir hier auch schon ;)

Der Trick mit dem Tuch, den hatten wir mit Ernie auch schon versucht, dasEnde vom Lied war, dass er anschließend eine Woche lang vor Kopfkissenbezügen Angst hatte und mir kein Stück mehr getraut hatte.

Unsere zweite "Aktion" war, sehr beherzt zugreifen und von oben in den Kennel stecken, d.h., einer hält den Kennel schräg und einer steckt von halb oben den Kater rein. Ging auch einmal gut, dann hatte Ernie auch wieder eine Woche lang schiß, dass ich ihn da wieder reinpack, wenn ich ihm an der Stelle, wo der Kennel war zu nahe kam :rolleyes:

Versuche sonst erstmal nicht mit beiden rumzufahren und lass die Kennel Zuhause offen stehen. Wenn einer reingeht, dann belohne ihn mit was ganz leckerem. Wenn beide "gelernt" haben Kennel=Leckerchen kannst ja auch Clickern versuchen. Hier kannst Du Deinen beibringen, cklick, Kennel, Belohnung. Das wollen wir dieses Jahr mit Ernie testen (Clicker-Fred gibt es hier auch einen tollen im Forum bei Spiel und Spaß).

Vielleicht klappt das ja...
 
  • #13
Einen Clicker habe ich auch und das passende Buch dazu, aber es ist doch ziemlich eingeschläfen. Müßte mal wieder durch starten :aetschbaetsch2:

Also so Leute gibt´s auch, die nur rum fahren? Das finde ich persönlich heftig, denn Katzen sind dann ja doch anders als Hunde. Ich werde ihn erstmal hier lassen und ihm Zeit geben, das Monstrum im Flur besser kennen zu lernen ;)

Ich hatte ja gehofft, das der Kleine sich bei Aramis abschaut, das er keine Angst haben muß?! Aber das war wohl ein Wunschdenken :reallysad: Nun ja, es gibt schlimmeres und vielleicht bekommen wir das ja noch hin. Das nächste Mal muß er am 15.02. rein, weil dann die Bommeln abkommen :grin:
 
  • #14
Da kommt mir manches sehr bekannt vor. Also wenn die Transportkiste nicht am üblichen Platz steht, dann versteckt sich unser Kater umgehend. Also greife ich mir erst den Kater und dann die Transportkiste -- und schwupp rein mit dem Colino. Und dann fängt natürlich das extrem klägliche Miauzen an. So spaziere ich dann damit zum Auto und stelle die Kiste auf den Beifahrersitz. Damit sieht er mich und mautzt weniger, als wenn er mich nicht sieht. Fährt Frauchen auch mit, sitzt sie hinten, hat die Kiste auf und streichelt ihn und er mautzt nicht. Weit ist die Fahrt fast nie: ca. alle 6-7 Wochen zum Tierarzt wegen den Krallen kürzen. Auf der Rückfahrt gibt es dann kein Gemauze.
Nach den ersten 2 Fahrten zum Tierarzt hat er mich dann immer so 2-4 h gemieden. Heute macht er zwar noch immer vor der Fahrt und auf der Hinfahrt Geschrei, aber nach der Rückkehr daheim in der Wohnung kommt er nach 15 Minuten zu mir, lässt sich streicheln und wirft sich längs vor mir auf der Seite hin.
Und Katze Auto fahren ? Das kenne ich nur von Nachbars: in sein Auto will seine Katze nicht rein. Ist dagegen die Heckklappe von meinem Auto zwecks Beladen auf - sitzt öfters mal seine Katze plötzlich in meinem Auto und schnurrt wie sonst was. :)
 
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  • #15
Ich hatte ja gehofft, das der Kleine sich bei Aramis abschaut, das er keine Angst haben muß?! Aber das war wohl ein Wunschdenken :reallysad:

Jep, das hatte ich bei Ernie ja auch gehofft, die anderen beiden gehen sogar "gern" in den Kennel... aber Ernie nicht, war auch Wunschdenken, dass sich das ändert.

Und jep, hier gab es sogar mal eine, die Ihre Katze ab und an mit zur Arbeit genommen hat und hin und wieder zur Freundin, damit die Katze Gesellschaft hat, denn die war ja eigentlich Einzelkatze, aber durch die ganzen besuche ja auch wieder nicht :dead: auch solche Leute gibt es....
sorry, wenn ich Dich auch in die Schublade stecken wollte :oops:
Du scheinst ja doch anders zu sein ;)
 
  • #16
ist das Hauptproblem der Korb oder das Autofahren?
Karlson hat anfangs voll das Theater gemacht wenn er in die Box sollte, aber hauptsächlich deswegen weil das gleichbedeutend war mit Auto fahren und da ist er total durchgedreht.

Also habe ich Autotraining mit ihm gemacht. Katze an die Leine und mit ins Auto gekommen und ihn dann im Auto einfach frei laufen lassen während der Wagen einfach nur auf dem Hof stand. Karlson konnte so das ganze Auto erkunden und erschnuppern und ich konnte sehen, wie er nach einiger Zeit ruhiger wurde.

Dann hab ich den Motor angemacht. Erst mal wieder Panik, aber auch daran hatte er sich dann nach einiger Zeit gewøhnt. Dann hat mein Beifahrer den Kater (mit geschirr und danan festgehalten) auf den Arm genommen und ich bin langsam ein paar Runden in unserer ruhigen Strasse gefahren. Karlson fand es spannend und hat die ganze Zeit aufmerksam raus geschaut.

So kam mir dann der Gedanke, das eben das Hauptproblem der Box darin liegt, dass er da das Auto hørt und die Bewegung spürt, aber nicht raus schauen kann. Also habe ich günstig ein gebrauchtes Sitzkissen gekauft wie man es für grøssere Kinder als Kindersitz verwendet und die Box darauf angeschnallt. Da konnte er dann raus schauen und von dem Tag an konnte ich den Kater ohne grosses Drama im Auto transportieren
 
  • #17
Wenn er so extrem reagiert, kannst Du ihm vorher mal Bachblüten gegen Angst geben. Und das Felliway Spray am Korb ausprobieren. Meine bekommt auch Bachblüten weil sie vor mir Angst hatte als ich ihr einige Monate Tabletten geben musste. Und die kann man eben auch als Akut-Hilfe geben vorm Transport. Globuli einfach ins Mäulchen geben oder ins Futter und einige Zeit später den Korb probieren. Vielleicht hilft es Dir auch. Bei mir hat es gut geholfen.
 
  • #18
Hallo!

Unser Hund wollte am Anfang nicht in den Kofferraum springen. Die Hundetrainerin gab uns den Tipp, dass wir ihr den Kofferraum so interessant wie möglich machen. Also die besten Leckerlie (vielleicht mal rohes Fleisch) in den Kennel schmeissen, oder direkt das Futter reinstellen. Spielis reinlegen etc.

Beim Autofahren kann der Beifahrer die Katze mit Leckerlie ablenken, die er reinschmeisst. Notfalltropfen würd ich auch ausprobieren.

Auf keinen Fall würd ich die Katze ohne Box ins Auto mitnehmen! Ersten kann sie dich ablenken, und zweitens: solltest du wirklich mal einen Unfall haben, und jemand anders öffnet die Autotür... ist die Katze weg.

Ansonsten: einfach öfters mal kurze Strecken im Auto mitnehmen und üben.
 
  • #19
Auto-Transport 'üben'?

Meine kleine Süße (15 Wochen) hat so panische Angst beim Transport im Auto, dass sie fast durchfallartig kotet. In Panik bewegt sie sich dann noch unruhig im Korb: alles ist verschmiert und gleichmäßig auf Kätzchen und Korb verteilt...
Beim Transport zu uns war das ja nicht tragisch, aber als wir nun zum Impfen mussten (Strecke 15 Min.), passierte dasselbe. Der Tierarzt nahm es rührend gelassen, aber für uns alle, vor allem natürlich das Kätzchen, ist das Ganze Stess pur.
Nun habe ich die Kleine heute zum 'Trainieren' mal das Auto inspizieren lassen und plane, bald auch mal den Motor anzulassen etc., so wie ich es hier als Tipp gelesen habe. Und die Situation, dazu im Korb 'gefangen' zu sein, muss ich auch noch trainieren. Aber dann herumfahren- ist das nicht eigentlich IMMER Stress? Und wie oft muss ich das trainieren, in welchen Abständen üben, damit sie beim nächsten Mal weniger Angst hat? Im Idealfall (gesundes Kätzchen) wird sie im Juni sterilisiert...
Wenn wir dann zwei Katzen haben werden: Steckt die Panik nicht an, so dass man lieber getrennte Termine für Impfen und Kastration/Sterilisation plant? Oder beruhigt ein gelaseneres Tier das andere eher? Den kleinen Zuwachs bekommen wir erst noch, seine Transport-Toleranz ist mir noch unbekannt.
Ich habe selbst schon jetzt Angst davor. Kann ich noch etwas tun?
Hat jemand Erfahrung? Ich wäre so dankbar für weitere Tipps!

Liebe Grüße von der Schwarzbunten
 
  • #20
Ich habe selbst schon jetzt Angst davor. Kann ich noch etwas tun?
Hat jemand Erfahrung? Ich wäre so dankbar für weitere Tipps!

Ich denke mal, das wird ein Problem dabei sein. Je gelassener Du selber sein kannst, desto ruhiger wird die Katze. Ich rege mich auch immer schrecklich auf, wenn ich mit den Katzen zum Arzt muss, das überträgt sich natürlich auf die Tiere. Versuch mal ruhiger zu sein ;)
 

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