Katze völlig schlapp nach unfreiwilligem Ausflug

  • Themenstarter Hubifriede
  • Beginndatum
  • #21
Ich kann verstehen, das du Mitleid mit deiner Katze und Ihrer Panik hast, aber sie muss zum Tierarzt, wenn es ihr so schlecht geht.
Du tust Ihr ja keinen Gefallen damit, sie bis morgen zu schonen, oder dann bis übermorgen, falls morgen nicht klappt...
Evtl. gibt man damit einer Verletzung nur Raum und Zeit, sich zu verschlimmern.
Ich mag hier auch nicht den Teufel an die Wand malen, halte es aber für ziemlich unwahrscheinlich das eine, bis dato nur Hauskatze, sofort auf die Pirsch geht und was erlegt. Die wird viel zuviel Angst draussen gehabt haben, als was anderes zu tun, ausser sich zu verstecken.
Innere Verletzungen könnten leider Blut am Mäulchen hervorrufen..auch wenn man äußerlich nirgends Verletzungen sieht.
Muss nicht sein, könnte aber. Ich würde schnellst möglich zum Tierarzt und hoffe natürlich, das ich völlig falsch liege..aber sicher ist sicher.

Ich kenne meine Katze, ich weiß, was zu viel für sie ist. Das ist kein Mitleid, sondern eine Abwägung.

Ich hallte innere Verletzungen bei rosa Schleimhäuten, klaren Augen und keinerlei Schmerzen führ unwahrscheinlicher, als das sie mit Glück was erlegt hat. Ich habe ja auch mit dem Tierarzt Rücksprache gehalten. Er sagt, dass es völlig okay ist morgen zu kommen.

Ich habe das Gefühl man unterstellt mir ein wenig, ich würde mich nicht gut genug um meine Tiere kümmern...
 
A

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  • #22
Na, wenn es tatsächlich heissen sollte "es war nicht IHR Blut, aber es war Blut", dann bin ich da auch eher ängstlich.
Ich hatte es so verstanden, als wäre es nicht ihr Blut gewesen, evtl gar keins.. kann man so nicht erkennen/sagen. Dann kämen auch Beeren in Frage.

Klar, aber wenn mein Katzerich in desolatem Zustand nach Hause kommt und Blut am Mäulchen hat dann glaube ich erst dem Tierarzt dass es nicht sein eigenes war und verlass mich nicht auf Einschätzungen.

Aber wie gesagt :oops:
Ich geh auch lieber hin wenn ihm mal ein Furz quersitzt - keine Ahnung ob ich da Maßstab bin
 
  • #23
Nun ist sie ihr leben lang eine Wohnungskatze, kann das sein, dass die mal so richtig das Raubtier rausgelassen und was erlegt hat?Ich dachte immer, die müssten das von ihren Müttern lernen!? (Elfriede ist im Tierheim von Menschen aufgezogen, die Mutter ist wohl noch vor der Entwöhnung gestorben.)

Das ist angeborenes Verhalten.

Allerdings würde ich auch nicht davon ausgehen, dass sich eine Wohnungskatze, die das erste Mal draußen ist und wahrscheinlich panische Angst hat, als erstes auf Nahrungssuche begibt und Mäuse oder was auch immer fängt. Und das mit dem Blut am Maul finde ich persönlich schon sehr bedenklich und gar nicht witzig. Wenn es wirklich innere Verletzungen sein sollten, zählt eigentlich jede Minute ...
 
  • #24
Das ist angeborenes Verhalten.

Allerdings würde ich auch nicht davon ausgehen, dass sich eine Wohnungskatze, die das erste Mal draußen ist und wahrscheinlich panische Angst hat, als erstes auf Nahrungssuche begibt und Mäuse oder was auch immer fängt. Und das mit dem Blut am Maul finde ich persönlich schon sehr bedenklich und gar nicht witzig. Wenn es wirklich innere Verletzungen sein sollten, zählt eigentlich jede Minute ...

Gerade deshalb ist es extrem unwahrscheinlich. Sie ist seit gestern um 21h wieder zu Hause, das sind mittlerweile fast 20 Stunden. Sie ist wieder fitter, Schleimhäute sind rosa, sie lässt sich streicheln, atmet normal, geht aufs Klo und zeigt keine Anzeichen von Schmerzen.
 
  • #25
Bevor Katzen Schmerzen zeigen, ist es normalerweise schon sehr sehr schlimm. Es ist Deine Katze und liegt in Deiner Verantwortung. Es kann etwas harmloses gewesen sein, aber es kann auch etwas schlimmes sein.

Bei Blut am Mäulchen wäre mir auch unwohl.
 
  • #26
Ich habe in meinem Leben schon mehrere Katzen mit Beutetier im Fang gesehen, aber ehrlich gesagt, hatte keine davon je Blut am Schnauzerl...wohl aber eine, die draußen angefahren wurde.
 
  • #27
Na dann ist doch alles gut.
Ich wollte Dir nichts vorwerfen oder ähnliches, habe nur meine Gedanken und Befürchtungen ausgesprochen...ich dachte darum ging es Dir, wie die Lage hier eingeschätzt wird.:confused:
Natürlich kann ich dir auch nicht vorschreiben, wie du mit deiner Katze umgehen sollst, das ist auch überhaupt nicht mein Ziel. Ich denke ausschließlich ans Wohl deiner Katze und habe nur geschrieben, wie ich aus Erfahrung und sicher auch etwas "Gluckentum", bei meinen Katzen handeln würde.
Deiner Katze und Dir, alles Gute und hoffentlich ist sie mit dem Schrecken davon gekommen.
Tschüß
Mel
 
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  • #28
Irgendwie ist mir bei der Sache auch nicht mehr ganz wohl. Sind die Zähne in Ordnung? Und wenn sie auch nur ganz leichte innere Einblutungen hat, zählt jede Minute. Da merkt man der Katze auch nicht sofort was an - und wenn man es merkt, dann kann es schon zu spät sein....
 
  • #29
Irgendwie ist mir bei der Sache auch nicht mehr ganz wohl. Sind die Zähne in Ordnung? Und wenn sie auch nur ganz leichte innere Einblutungen hat, zählt jede Minute. Da merkt man der Katze auch nicht sofort was an - und wenn man es merkt, dann kann es schon zu spät sein....

Zähne sind okay, Schleimhäute sind okay und ihr Tierarzt sagt, morgen vorbeikommen reicht völlig.

Ich war natürlich sehr emotional und habe ebenfalls einen wahnsinnigen Schreck bekommen, immerhin war meine Katze weg und ich wusste davon nichts!

Ich finde es auch völlig okay, dass ihr eine Einschätzung abgebt und selbstverständlich mache ich mir immer noch Sorgen!

Allerdings: sie benimmt sich wieder völlig normal, Blut am Maul habe ich bei ihr nach dem Fressen schon oft gesehen (sie bekommt ab und zu rohes Fleisch und frisst wie ein Schweinchen) und die Schlappheit verschwindet auch so langsam.

Die Gegend hier ist auch ziemlich ungefährlich: hier fahren fast nie Autos, die Hunde, die hier rumlaufen kennen Katzen und sind grundsätzlich an der Leine und die einzige Katze hier, die in diesem Revier sonst rumläuft ist der Kater meines Mitbewohners, mit dem sie sich einigermaßen versteht.

Es gibt also eigentlich keine Gefahrenquelle und der Tierarzt sieht auch keinen akuten Handlungsbedarf, sonst hätte er noch einen Hausbesuch gemacht. Ich glaube also, vorsichtige Entwarnung ist schon okay.

Ich kann euch morgen gerne berichten, was der Arzt letztendlich diagnostiziert hat. :)

Meine "Coolness" kommt übrigens einfach daher, dass ich mit meinen beiden Kummer gewohnt bin, von Spaziergängen auf dem Dach eines Mehrfamilienhauses bis hin zu Asthmaanfällen, einer unter Wasser gesetzten Wohnung und ein paar anderen Mätzchen, habe ich schon ziemlich viel mitmachen dürfen. Bisher ist allerdings außer Sachschaden und meinen Nerven nie etwas zu Schaden gekommen und ich habe gelernt, dass ich meinem Tierarzt wirklich vertrauen kann. :)
 
  • #30
Eigentlich wollte ich hier ja gar nichts schreiben. Ich habe mich jetzt doch dazu entschlossen, weil ich hoffe das mein Post vielleicht zukünftigt Neulingen hilft so eine Situation einzuschätzen.

Ein Tierarzt kann niemals am Telefon einschätzen ob es der Katze gut geht. Er sieht die Katze ja noch nicht mal und Untersuchen geht durchs Telefon auch nicht.

Es ging dabei um die Abwägung, ob der Stress durch den Transport unter den gegebenen Umständen sein muss.

Dafür eine Katze zu überfahren, genügt ein einziges Auto und das muss nicht schnell sein.

Das stimmt zwar, allerdings ist schon ein langsames Auto hier eine Seltenheit, insbesondere da sie sich höchstwahrscheinlich nur in den Nachbargärten aufgehalten hat. Die sind relativ leicht erreichbar, insgesamt sind sie allerdings so eingezäunt, dass von außen hineinkommen oder von innen nach draußen gelangen sehr schwierig ist.

Das die Hunde Katzen kennen, bedeutet nicht das sie eine Katze die wegrennt nicht jagen würden.

Die Hunde der Nachbarn tun es definitiv nicht. Es ging mir ja um meine spezielle Situation.

Und das alle Hunde immer an der Leine sind, ist niemals der Fall Es gibt immer Menschen die ihre Hunde nicht anleinen oder Hunde büchsen aus Gärten aus

Siehe oben.

Das man keine Katzen entdeckt heißt nicht das es keine Katzen gibt. Wildlebende Katzen verstecken sie sehr gut vor Menschlichen Augen.

Hier im "Hinterhof" verstecken sich definitiv keine Wildkatzen.

Dann gibt es auch noch Wilde Raubtiere, die Katzen gefährlich werden können.

Das wildeste, wilde Raubtier hier, in dieser Straße, in diesem Hinterhofverband ist ein Igel.

Ganz zu schweigen davon das die Katze von einem Baum, einer Mauer oder einem Haus oder Schuppen gefallen sein könnte.

Mauern oder Bäume, die sie hätte erklimmen können, gibt es nicht, ebenso wenig könnte sie auf ein Haus oder einen Schuppen gelangen.

Oder oder oder

Oder eben nicht. Ich finde, man sollte schon versuchen ruhig zu bleiben und nicht den Teufel an die Wand malen oder ausschweifend Horrorszenarien formulieren. Es nutzt weder Tier noch Mensch, wenn man in Panik verfällt. Meine Katze und ich tun das beide sehr leicht. Den Arztbesuch habe ich also deshalb auf morgen verschoben weil:

1. heute keine weiteren Termine frei waren.
2. meine ohnehin schon verängstigte, geschwächte Katze in völlige Panik verfallen ist, beim Versuch sie in den Transporter zu bekommen.
3. keine Veranlassung für einen Hausbesuch bestand.

Hätte ich sie, die bereits offensichtlich auf dem Weg der Besserung war, in den Transporter zwingen sollen, obwohl sie gekratzt, gejault und gebissen hat, sich mit aller Kraft gesträubt und gewehrt hat, während ihr Herz besorgniserregend schnell schlug, in den Transporter zwingen sollen, egal ob ich sie vielleicht verletze? Wo sie eh schon gestresst und ängstlich war? Sie jammert halt nicht nur ein bisschen. Sie nimmt alles auseinander und steht dabei extrem unter Stress. Ich habe nie eine andere Katze so gestresst und panisch erlebt.

Morgen wird das zwar auch nicht besser sein, aber ich hoffe, dass es ihr weniger zusetzt, weil sie wenigstens ausgeschlafen und vollgefuttert ist. Wirklich dankbar wäre ich für Ideen, wie man ihr diese Angst nehmen oder sie zumindest (gefahrlos für uns beide) in diese Box bekommt.

Für eine Einschätzung ist also immer ein Gesamtbild notwendig.

Ich hoffe es wird damit mal deutlich, weshalb ich mich so entschieden habe. Ich habe den Termin nicht verschoben, weil ich keinen Bock drauf hatte...
 
  • #31
Frisst sie denn wieder?
 
  • #32
Erst hat sie gemäkelt und mir dann meine (!) Milch weggeschlabbert. Zum Glück vertrage ich auch keine Laktose. Überhaupt lässt die Dame sich heute verwöhnen, aber sie frisst, geht auf Toilette, schläft und ist wieder ganz meine kleine Diva.

Mein Kater ist zwar eifersüchtig, weil er nicht im Mittelpunkt steht, aber er flippt nicht mehr aus, wenn er sie sieht.

Ich würde sagen: uns geht es gut. :)
 
  • #33
Dann drücke ich mal die Daumen, dass Du recht hast. Bitte berichte doch, was die Untersuchung brachte.

Ich hätte nichts geschrieben, wenn ich nicht schon soviel mitgemacht hätte, was Unfälle, Katzen und Krankheiten betrifft.
 
  • #34
Und genau das kann ein Tierarzt am Telefon nicht einschätzen!

Und du genau so wenig über das Internet, ob es der Katze schlecht geht. ;)


Ich glaube Hubifriede kann ihre Katze "live" am besten einschätzen und hat mit Sicherheit richtig entschieden.
 
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  • #35
  • #36
Wirklich dankbar wäre ich für Ideen, wie man ihr diese Angst nehmen oder sie zumindest (gefahrlos für uns beide) in diese Box bekommt.

Das wird Dir zwar für heute nicht mehr helfen, aber Du könntest es für die Zukunft versuchen:

Lass die Box immer stehen. Kennt sie diese schon und hat Angst vor dieser Box, kauf eine andere, die anders aussieht und lass sie stehen. Statte sie mit einem Kissen o. Ä. aus, so dass sie darin auch schlafen kann. Deck die Box oben mit einer Decke ab, so dass es eine Kuschelhöhle wird. Gib ihr Leckerlies vor bzw. in der Box.

Versuche mit ihr zu clickern und beziehe die Box dabei mit ein.

Alles Gute für heute!
 
  • #37
Lass die Box immer stehen. Kennt sie diese schon und hat Angst vor dieser Box, kauf eine andere, die anders aussieht und lass sie stehen. Statte sie mit einem Kissen o. Ä. aus, so dass sie darin auch schlafen kann. Deck die Box oben mit einer Decke ab, so dass es eine Kuschelhöhle wird. Gib ihr Leckerlies vor bzw. in der Box.

Versuche mit ihr zu clickern und beziehe die Box dabei mit ein.

Gute Idee, so mache ich es auch und meine schlafen sogar darin. :)
 
  • #38
Das wird Dir zwar für heute nicht mehr helfen, aber Du könntest es für die Zukunft versuchen:

Vielleicht für heute interessant: Gut funktioniert wohl der Trick die Katze mit der Box in einen Raum zu stecken, wo es möglichst keine Versteckmöglichkeiten gibt. Und dann die Katze ruhig (!) treiben (nicht hetzen) und zwar so lange bis diese das BEdürfnis hat sich zu verkriechen. Da dafür dann nur die Box zur Verfügung steht, geht sie dann hoffentlich irgendwann da rein. Früh genug anfangen.

Oder: Katze in eine Ecke treiben Box davor, dass sie ihr weitere Wege versperrt und mit Handtuch oder Pappe reinscheuchen. Wieder alles ruhig und bestimmt. Nicht hektisch und ich würde auch vermeiden allzuviel auf die Katze einzureden dabei.

Wenn Du das nicht schon erfolglos versucht hast: Lieblingsleckerli in die Box werfen, einige Leckerli ohne Tür schließen fressen/herausholen lassen und wenn sie sich sicher fühlt, schnell die Tür zu machen und festhalten (! ganz wichtig, Katzen können erstaunliche Kräfte entwicklen!).
Wenn das Lieblingsleckerli Thunfisch ist, kleines Schälchen ganz hinten in die Box und wenn Katze komplett drin ist (ein Hinterfüßchen raus geht auch) Tür zu wie obven beschrieben.

Mit den 3 Tricks hab ich hier noch alles eingetütet und die sind hier teilweise ebenfalls sehr heftig beim einfangen. Viel Erfolg!
 
  • #39
Elfriede lässt sich leider von Fressen überhaupt nicht überzeugen. Seit ihre Schwester vor mittlerweile 3,5 Jahren eingeschläfert wurde, ist sie einfach nur panisch, sobald es an den Transport geht.

Die Box steht immer als Höhle hier rum und sie geht da auch rein, aber sobald ich mich nähere, geht sie raus. Wenn ich sie dann doch eingesackt habe, pinkelt sie sich vor Angst ein, sobald die Tür zu ist.

Ich habe es auch schon mit anderen Boxen probiert, statt eines Handtuchs packe ich meistens einen ziemlich dicken Schal von mir in den Transporter, weil sie sich den eh immer klaut um drauf zu schlafen und lecke ihr Leckerlis rein, hilft alles nichts... :(

Übrigens ist es immer genau so ein Krampf sie wieder vom TA weg zu transportieren.

Meine Mutter hat schon ein Tragetuch für Babys vorgeschlagen :muhaha:, weil sie sich von mir tragen lässt, ohne zu schimpfen. Nur Transporter gehen gar nicht.
 
  • #40
Ich finde es am einfachsten, wenn man eine Transportbox hat, die von oben zu öffnen ist, und die gross genug ist, dass man mit beiden Händen + Katze gut hereinkommt, Beispielsweise so eine: https://www.zooteufel.at/artikel.aspx?category=329524445559212111&ProductNr=2909215393267

Ich stelle die Box ein bis zwei Stunden, bevor ich sie benötige, an eine Stelle, die der Katze nicht sofort ins Auge fällt, mir aber ein bequemes Handling bietet. Vorteil ist, das die Katze später schon wieder vergessen hat, dass das "blöde Ding" da herumsteht. Und, bitte nicht lachen, oder vll doch :D, eine gute Stelle ist auf dem Toilettendeckel.

Jetzt nimmt man die katze auf den Arm, trägt sie durch die Wohnung Richtung Toilette - das sollte alles zügig, aber nicht hektisch geschehen - und parkt sie direkt in die Kiste ( der Deckel sollte natürlich schon vorher hoch geklappt sein ) von oben ein und schliesst sehr schnell den Deckel.

Vorteil ist, sie kann sich nicht gross irgendwo mit den Krallen abstützen und ist in der Regel erstmal überrascht, dass sie so flott in der Transportkiste gelandet ist. Dies funktioniert leider nur mit den Boxen, die den Deckel oben haben, problemlos.

Wenn sich die Katze einpinkelt, könntest du eine Windelunterlage für Erwachsene in die box legen. Die ist saugfähig und beim TA schnell gewechselt.
 
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