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Toni1928
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Mai 2016
- Beiträge
- 115
Hallo, bin m/21 und vermute hier im Schnitt mehr mit weiblichen und etwas älteren Personen zu tun zu haben.
Mein Schreibstil unterscheidet sich dementsprechend von eurem, legt mir das nicht negativ aus bitte. Ist nicht unfreundlich, eher sachlich und ohne Smileys.
Wollte immer gerne Katzen haben, konnte ich zuhause aber nie.
Ziehe aber bald aus und habe mich jetzt etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt.
Habe ausreichend finanziellen Spielraum um die Wohnung katzengerecht zu gestalten. Balkon sichern, diverse Klettermöglichkeiten, Kratzmöglichkeiten und katzentaugliche Möbel sind alles kein Problem.
Basics für eine trotz fehlendem Auslauf möglichst angenehme Haltung werden also vorhanden sein.
Entschieden habe ich mich für 2 kleine BKHs, weil sie mir optisch zusagen und durch ihr laut Internet eher ruhiges Wesen gut für meine Wohnung geeignet wären.
Da ich beruflich aber Vollzeit (kein Schichtsystem sondern FlexAZ) arbeite, Freunde habe mit denen ich was unternehme, Hobbys nachgehe und auch am Wochenende öfter unterwegs bin, möchte ich den Katzen nach Möglichkeit eine Erziehung zukommen lassen, die es ihnen ermöglicht auch mal ohne mich klar zu kommen.
Meine Frage ist, ob es sich durch die Erziehung vermeiden lässt, dass die Katzen zu verwöhnt und anhänglich werden und sofort rumjammern, falls mal nicht alles nach ihrer Nase läuft.
Zwar werde ich mich liebevoll um die kleinen kümmern und versuchen ihnen ein perfektes Leben zu ermöglichen, jedoch werde ich nicht mein ganzes Leben auf die Katzen ausrichten können und auch nicht wollen.
Mein Plan wäre, den Katzen nur die zeit und Aufmerksamkeit zur Verfügung zu stellen, die ich auch dauerhaft beibehalten kann.
Denn mein (nicht fundiertes) psychologisches Verständnis sagt mir, dass eine Katze die nie behandelt wird als wäre sie die größte Prinzessin der Welt, dies auch später nicht einfordert.
Also ich denke, eine Katze die jeden Tag 3 Stunden beschmust wird und dann plötzlich nur noch eine Stunde ist unglücklicher als eine Katze, die von vorne herein gelernt hat, dass der Besitzer nicht den ganzen Tag für sie zur Verfügung steht.
Zum beispiel möchte ich auch nicht, dass meine Katzen in meinem Bett schlafen werden, da ich eh einen unruhigen Schlaf habe und sobald ich einmal wach bin nicht mehr schlafen kann.
Denke mal, wenn die Katzen mein Schlafzimmer nicht kennen, werden sie auch nicht quengeln wenn sie nicht dran schlafen wollen.
Ich vergleiche die Katzen hier mit kleinen Kindern. Diejenigen, die durch Brüllen alles kriegen, können später kein Nein akzeptieren und sind mit allen Dingen deutlich unzufriedener, als diejenigen, die genügsam erzogen wurden.
Also, ist es möglich meine Katzen nicht ganz so abhängig von mir zu machen, indem ich sie nicht zu sehr verwöhne.
Ich stelle die Frage, weil mir durch viel Lesen in verschiedensten Foren fast die Kinnlade runter geklappt ist bei manchen Beiträgen.
Ich wünsche mir ein liebevolles glückliches Miteinander.
Aber ein Dauergejammer, wenn die Lieben mal einen Abend nur kurz bespaßt werden wollen oder es mal kein Leckerli gibt, ist für mich kein glückliches Miteinander.
Ich weiß, dass ich mich auf dünnem Eis bewege, wenn ich in ein Forum schreibe in dem für viele Nutzer die Katze vermeintlich der größte Lebensinhalt darstellt, aber lieber so als nachher etwas falsch machen.
Danke schon mal
Mein Schreibstil unterscheidet sich dementsprechend von eurem, legt mir das nicht negativ aus bitte. Ist nicht unfreundlich, eher sachlich und ohne Smileys.
Wollte immer gerne Katzen haben, konnte ich zuhause aber nie.
Ziehe aber bald aus und habe mich jetzt etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt.
Habe ausreichend finanziellen Spielraum um die Wohnung katzengerecht zu gestalten. Balkon sichern, diverse Klettermöglichkeiten, Kratzmöglichkeiten und katzentaugliche Möbel sind alles kein Problem.
Basics für eine trotz fehlendem Auslauf möglichst angenehme Haltung werden also vorhanden sein.
Entschieden habe ich mich für 2 kleine BKHs, weil sie mir optisch zusagen und durch ihr laut Internet eher ruhiges Wesen gut für meine Wohnung geeignet wären.
Da ich beruflich aber Vollzeit (kein Schichtsystem sondern FlexAZ) arbeite, Freunde habe mit denen ich was unternehme, Hobbys nachgehe und auch am Wochenende öfter unterwegs bin, möchte ich den Katzen nach Möglichkeit eine Erziehung zukommen lassen, die es ihnen ermöglicht auch mal ohne mich klar zu kommen.
Meine Frage ist, ob es sich durch die Erziehung vermeiden lässt, dass die Katzen zu verwöhnt und anhänglich werden und sofort rumjammern, falls mal nicht alles nach ihrer Nase läuft.
Zwar werde ich mich liebevoll um die kleinen kümmern und versuchen ihnen ein perfektes Leben zu ermöglichen, jedoch werde ich nicht mein ganzes Leben auf die Katzen ausrichten können und auch nicht wollen.
Mein Plan wäre, den Katzen nur die zeit und Aufmerksamkeit zur Verfügung zu stellen, die ich auch dauerhaft beibehalten kann.
Denn mein (nicht fundiertes) psychologisches Verständnis sagt mir, dass eine Katze die nie behandelt wird als wäre sie die größte Prinzessin der Welt, dies auch später nicht einfordert.
Also ich denke, eine Katze die jeden Tag 3 Stunden beschmust wird und dann plötzlich nur noch eine Stunde ist unglücklicher als eine Katze, die von vorne herein gelernt hat, dass der Besitzer nicht den ganzen Tag für sie zur Verfügung steht.
Zum beispiel möchte ich auch nicht, dass meine Katzen in meinem Bett schlafen werden, da ich eh einen unruhigen Schlaf habe und sobald ich einmal wach bin nicht mehr schlafen kann.
Denke mal, wenn die Katzen mein Schlafzimmer nicht kennen, werden sie auch nicht quengeln wenn sie nicht dran schlafen wollen.
Ich vergleiche die Katzen hier mit kleinen Kindern. Diejenigen, die durch Brüllen alles kriegen, können später kein Nein akzeptieren und sind mit allen Dingen deutlich unzufriedener, als diejenigen, die genügsam erzogen wurden.
Also, ist es möglich meine Katzen nicht ganz so abhängig von mir zu machen, indem ich sie nicht zu sehr verwöhne.
Ich stelle die Frage, weil mir durch viel Lesen in verschiedensten Foren fast die Kinnlade runter geklappt ist bei manchen Beiträgen.
Ich wünsche mir ein liebevolles glückliches Miteinander.
Aber ein Dauergejammer, wenn die Lieben mal einen Abend nur kurz bespaßt werden wollen oder es mal kein Leckerli gibt, ist für mich kein glückliches Miteinander.
Ich weiß, dass ich mich auf dünnem Eis bewege, wenn ich in ein Forum schreibe in dem für viele Nutzer die Katze vermeintlich der größte Lebensinhalt darstellt, aber lieber so als nachher etwas falsch machen.
Danke schon mal