Oenos
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- Mitglied seit
- 22. Januar 2012
- Beiträge
- 3
Hallo,
nachdem unsere Minki 2010 im Alter von 13 Jahren gestorben war, wollten wir nicht wieder so ein Drama erleben. Sie war ein familienmitglied.
Das Vorhaben haben wir bis zum August 2011 durchgehalten, dann haben wir uns in ein 8 Wochen altes süßes grau-getigertes Katerchen mit besonders üppigem Fell verliebt und ihn zu uns ins Haus geholt. Mutter habe ich noch gesehen. Ganz normal europäisch Kurzhaar.
das kleine katerchen hat sich zu einem stolzen prachtvollen Kater mit üppigem seidenweichen Fell entwickelt, der alle entzückt, die ihn erstmals sehen. Unverkennbar steckt Main Coon drin. Er hat wohl mehr vom Vater als von der Mutter mitgekriegt. Wir möchten ihn nicht mehr missen.
Akrobat, Clown, Mitarbeiter bei allem was man tut, Schmusekater ist er in der Wohnung. Seit Dezember hat er auch Ausgang. Wir wohnen in der Natur und das war uns klar, dass wir ihn nicht einsperren wollen. Er ist gechipt und kann durch die Klappe raus und rein wie er will. "Hundewetter" schreckt ihn nicht.
So verspielt und verschmust er im Haus ist, so entwickelt er sich zum Monster, wenn er draußen ne Maus gefangen hat. Schon wenige Tage, nachdem er erstmals draußen war, hatte er das raus, wie man die fängt.
jetzt zum Problem: Er glaubt, sich für unsere Liebe revanchieren zu müssen, in dem er alle Mäuse lebend ins Haus bringt. Bei Minki war es ab und zu mal ne tote. Aber Willi betrachtet die als besonders reizvolle Spielobjekte. Soweit wir das gesehen haben, interessieren sie ihn als Futter bisher nicht. Aber wenn er mit ner Maus kommt, meint man, man hätte einen Puma im Haus. Abgrundtiefes Knurren und ab und zu mal ein Fauchen, wenn man ihm die Maus abholen will. Wenn man es geschafft hat, schalter er in kürzester Zeit wieder um in Schmusetiger.
Weiß jemand einen Tipp, um ihn davon abzubringen, uns die Mäuse ins haus zu bringen?? Die Leidenschaft teieln wir leider nicht mit ihm.
Edgar
nachdem unsere Minki 2010 im Alter von 13 Jahren gestorben war, wollten wir nicht wieder so ein Drama erleben. Sie war ein familienmitglied.
Das Vorhaben haben wir bis zum August 2011 durchgehalten, dann haben wir uns in ein 8 Wochen altes süßes grau-getigertes Katerchen mit besonders üppigem Fell verliebt und ihn zu uns ins Haus geholt. Mutter habe ich noch gesehen. Ganz normal europäisch Kurzhaar.
das kleine katerchen hat sich zu einem stolzen prachtvollen Kater mit üppigem seidenweichen Fell entwickelt, der alle entzückt, die ihn erstmals sehen. Unverkennbar steckt Main Coon drin. Er hat wohl mehr vom Vater als von der Mutter mitgekriegt. Wir möchten ihn nicht mehr missen.
Akrobat, Clown, Mitarbeiter bei allem was man tut, Schmusekater ist er in der Wohnung. Seit Dezember hat er auch Ausgang. Wir wohnen in der Natur und das war uns klar, dass wir ihn nicht einsperren wollen. Er ist gechipt und kann durch die Klappe raus und rein wie er will. "Hundewetter" schreckt ihn nicht.
So verspielt und verschmust er im Haus ist, so entwickelt er sich zum Monster, wenn er draußen ne Maus gefangen hat. Schon wenige Tage, nachdem er erstmals draußen war, hatte er das raus, wie man die fängt.
jetzt zum Problem: Er glaubt, sich für unsere Liebe revanchieren zu müssen, in dem er alle Mäuse lebend ins Haus bringt. Bei Minki war es ab und zu mal ne tote. Aber Willi betrachtet die als besonders reizvolle Spielobjekte. Soweit wir das gesehen haben, interessieren sie ihn als Futter bisher nicht. Aber wenn er mit ner Maus kommt, meint man, man hätte einen Puma im Haus. Abgrundtiefes Knurren und ab und zu mal ein Fauchen, wenn man ihm die Maus abholen will. Wenn man es geschafft hat, schalter er in kürzester Zeit wieder um in Schmusetiger.
Weiß jemand einen Tipp, um ihn davon abzubringen, uns die Mäuse ins haus zu bringen?? Die Leidenschaft teieln wir leider nicht mit ihm.
Edgar