Zwei, Drei oder Vier

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A-Taka

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18. Februar 2015
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2.708
Ich habe ein Geschwisterpärchen, 9 Monate alt. Die etwas ungünstige Konstellation größter Kater und Minimiez, haben Beide bisher geflissentlich ignoriert und verstehen sich trefflich. Obgleich ich natürlich manchmal schlucken muss wenn Herr Kater mit einem Kilo mehr sich mit Karacho auf die Flauschmaus wirft. Die Kleine kann allerdings auch sehr gut austeilen.

Regelmäßiges und aufmerksames Lesen hier ;), lassen mich beim Blick in die Zukunft dennoch nachdenklich werden...... Lange Vorrede - kurze Frage:

Welche Erfahrungen habt ihr mit den verschiedenen Konstellationen gemacht? Mir geht es hauptsächlich um den Vergleich Dreier- gegen Vierergruppe.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Lust habt mir ein wenig zu berichten.

Danke Taka mit Miezmauskater und Flauschmaus

P.S. Platz ist keine limitierende Größe
 
A

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*Beitrag nochmal hochschieb*
 
Ich hatte schon die unterschiedlichsten Zusammenseztzungen in der Katzengruppe.

Maximum war immer 3 Tiere.

Bis vor etwa einem Jahr mein altes Mädchen immer dabei. Dazu wechselnd junge Mädels, auch mal ein Junge.

Zur Zeit drei Kater.

Das ist bisher das Tollste.
Sie verstehen sich super, spielen, putzen sich und kuscheln.
Hier der thread von den Dreien: http://www.katzen-forum.net/galerie/178029-katerliebe.html#post4563868

Die Anderen haben sich immer akzeptiert, aber nicht wirklich geliebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh..... das ist ja lieb :pink-heart: du hast sogar meinen alten Beitrag rausgesucht.

Danke..... ich schau mir Deinen Thread dann mal an.

Inzwischen hab ich mich durch die verschiedensten Zusammenführungsthemen gelesen..... hmmmmm ..... eine echt schwere Entscheidung und wahrscheinlich extrem individuell.....

Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass es zeitnah zumindest noch ein Katerchen geben wird :zufrieden:

LG
 
Die richtige Auswahl ist ganz wichtig.
Wenn man seine Katzen gut kennt und dann eine Pflegestelle findet, die ihre Katzen auch gut kennt, dann klappt das auch! :)

Hier im Forum sind so einige unterwegs.

Taskali z.B..
Ihre Katzen werden immer hochgelobt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bisher immer nur 2er und 3er Katergruppen und die haben immer super geklappt.
Obwohl ich sagen muss dass meine jeweiligen 3er Katergruppen noch besser waren/sind als die 2er Gruppen.

Meine erste Katergruppe waren ein ca. 5 jähriger Exstreuner, ein 2 jähriger Kater und ein Kittenkater der allerdings krank war.
Die drei haben sich heiß und innig geliebt bis der Kleine leider gestorben ist.

Meine derzeitige Bande ist Samson 8 Jahre, Merlin 5 Jahre und seit 2,5 Jahren noch Domi auch 5 Jahre.

Eigentlich die beste Kombi die ich jemals hatte, die drei lieben sich, kuscheln und spielen miteinander und sind auch draußen immer zusammen unterwegs
 
Hi A-Taka,

Ich habe ein Geschwisterpärchen, 9 Monate alt. Die etwas ungünstige Konstellation größter Kater und Minimiez, haben Beide bisher geflissentlich ignoriert und verstehen sich trefflich.

Es gibt verschiedenste Charaktere, in unterschiedlichen Ausprägungen und Extremen.
Es gibt die zarten, manchmal divenhaften Kätzinnen, die sanften "Mädchen-Kater", die an ruppigen Rüpeleien nicht interessiert sind, es gibt robuste Klopp-Mädels und typisch rüpelige Rauf-und Rempelkater.

Die schwierige Katze-Kater-Konstellation bezieht sich auf die beiden Extremen zarte Kätzin und Rauf- und Rempelkater. Diese beiden werden langfristig keine Freude aneinander haben.
Alle anderen Mischtypen können gut miteinander auskommen. :)

Den Kitten sieht man aber den Charakter noch nicht an, deshalb kann eine Katze-Kater-Konstellation gut gehen oder eben auch nicht.

Bei erwachsenen Tieren relativiert sich das, weil sie bereits einen gefestigten Charakter haben und entsprechend ausgewählt werden können.


Welche Erfahrungen habt ihr mit den verschiedenen Konstellationen gemacht? Mir geht es hauptsächlich um den Vergleich Dreier- gegen Vierergruppe.

Grundsätzlich finde ich es für jede Wohnungskatze schön, wenn sie zwei Sozialkontakte hat. So müssen sie sich nicht zu zweit beschäftigen, sondern können entweder zu dritt (oder noch mehr) oder zu je zwei verschiedenen Katzen Kontakt haben.

Da ich nur noch erwachsene Katzen aufnehme, spielt die Konstellation eine untergeordnete Rolle, weil die Tiere ruhiger sind bzw. die Grenzen des Anderes i.d.R. akzeptieren.

Ich habe in den letzten Jahren meistens 4 Katzen und finde diese Anzahl wunderbar, weil jede Katze die Möglichkeit hat, Kontakte zu suchen oder auch für sich zu sein.
 
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