Zwei Damen, die man für Zwillinge halten könnte

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shawk

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26. April 2014
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Hallihallo allerseits,

ich hab mich nun mal ganz frisch angemeldet, weil bei mir ein Einzug bevorsteht und dies mein erster ist.

Zuerst einmal zu Mini, die nun seit einem halben Jahr bei mir lebt. Irgendwo auf dem Land als Findelkind zum "Mitnehmen oder Ertränken" freigegeben hatte sie damals eine Familie aufgenommen und großgezogen, deren jüngstes Kind leider eine Katzenallergie entwickelte. Auf die Frage "Neuer Besitzer oder Tierheim" habe dann ich mich gemeldet und damit meine erste Katze aufgenommen. Ein herzensgutes, liebes Tier. Mini hat allerdings knapp 2 Wochen Ruhe gebraucht, bevor sie sich in die Wohnung traute (so lange lebte sie unterm Bett), wurde dann aber sofort zur Klette. Sie wurde so zur Klette, dass ich befürchtete, der Umzug von der vierköpfigen Familie mit Hund zum Single war etwas viel an Ruhe. So dachte ich relativ früh mit anderen Katzenbesitzern im Freundeskreis über Gesellschaft für Mini nach.

Mini ist so die Art Katze, die sich an jeder Stelle des Körpers ausführlich streicheln lässt und sogar Fremde (Menschen) nach wenigen Minuten freudig interessiert begrüßt. Das ist aber erst so, seit sie hier wohnt, vorher war sie nur ängstlich. Ich hab das Gefühl, dass sie mir einfach völlig vertraut und deswegen mittlerweile eben auch Fremde als meine Entscheidung betrachtet. "Wenn er die mag, müssen sie gute Menschen sein" ... so nach dem Prinzip.

Diese Woche war es nun so weit und ich sah die Katze unserer Träume ausgeschrieben. Gleichalt, gleichklein (beide etwas kleiner als normal), fast gleiche Zeichnung, gleiches Wesen. Nach einem langen Telefonat war klar, Mini und ich werden es ab Montag mit Lilly versuchen. Auch sie war eine Findelkatze, allerdings erst vor einem Dreivierteljahr, als die Vorbesitzerin sie vom Hof aufsammelte und mit dem Tierarzt monatelang hochpäppelte. Beide sind 3 Jahre alt und wenn man die Fotos so nebeneinander sah, ähnelten sie sich wie fast wie Zwillinge (außer, dass Lilly noch den ein oder anderen kleinen braunen Fleck im weißen Fell hat und Mini nur graue Musterung).

Nun zu meiner Frage. Die beiden sind sich so ähnlich, beide nicht aggressiv, beide kamen mit Kleinkindern und Haustieren klar, Mini hat sogar den Hamster meinerseits innerhalb einer Woche als Familienmitglied akzeptiert - ist bei so ruhigen, vorsichtigen Tieren wirklich eine längere, räumliche Abtrennung nötig?
Ich bin zwar total gewillt, die Tippel-tappel-Tour zu gehen und sie eine Woche lang in getrennten Räumen zu halten, aber ich bin mir wirklich nicht sicher, ob das nötig ist, da sie vermutlich sowieso erst einmal beide unter Möbeln versteckt schlafen werden für die kommenden Wochen. Lilly brauchte in der neuen Familie ihre 2 Wochen, Mini wie gesagt 3 Wochen, bevor der erste Schritt sicher war. Besteht da wirklich die Gefahr, dass sie sich sofort verkrachen und auf ewig Stunk herrscht?

Euer Rat ist gefragt. Auf jeden Fall freue ich mich persönlich sehr, eine so ähnliche Katze gefunden zu haben, denn wenn ich höre, dass Lilly die letzten Monate aus Langeweile nur schlief und Mini sehe, die auch gern öfter jemanden zum Kuscheln und Spielen hätte, wird das für die beiden hoffentlich super, wenn sie sich erst mal eingelebt haben.


-Sam
 
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Herzlich willkommen hier im Forum, und schön, das du deine Katze nicht allein stehen lässt im Katzenleben 🙂


Ich hab hier 2 Katzen, die vom Gemüt fast so sind, wie du deine beschreibst.

Sicherlich würde ich auch über eine langsame Zusammenführung nachdenken und schonmal alles dafür vorbereiten.

Ich bin das Risiko eingegangen, und hab den Neuzugang direkt in die Wohnung zu der anderen gelassen und es klappte gott sei dank auch gleich von Anfang an.

Aber meine beiden waren da auch noch kein Jahr alt. Ob ich das mit dreijährigen auch machen würde? Ich tendiere zu ja, aber ich würde mich vorbereiten, sodass ich sofort mit Gittertüre trennen könnte.

Unsere Zusammenführungserfahreneren Mädels werden aber sicher auch noch was dazu schreiben 🙂

Viel Spass und berichte bitte weiter, und Biiiiilder 🙂
 
Na meine Kleine kann ich ja schon mal vorzeigen, den Zuwachs werd ich dann mal rumzeigen, wenn er sich so weit eingelebt hat, dass er vor ner Kamera nicht panisch wegrennt (hat meine den ersten Monat hier gemacht, kannte sie wohl so gar nicht).

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Alles ist möglich bei einer Zusammenführung.
Da steckt man nicht drin.

Allerdings möchte ich zur Vorsicht raten.
Beide habe anscheinend alleine gelebt und sind Fundkatzen, ob da überhaupt eine ausreichende Sozialisierung statt gefunden hat ist fraglich.

Kann sein daß sie sich von Anfang an vertragen, kann sein daß es fauchen und brummen gibt (Wahrscheinlich) oder sie sich sogar angreifen.

Schön daß du eine Gesellschaft für deine Katze ausgesucht hast, denke nur nicht daß es auf Anhieb klappt und toll ist. Kann eine Weile dauern!
Lieber langsam angehen.
 
ui, süüss isse 🙂 wie lieb das immmer aussieht, wenn die da so zusammengerollt liegen :pink-heart:
 
Sind zwar jetzt nicht wahnsinnig viele Meldungen, aber dann nehm ich mal an, dass ich es auf die Langsame versuchen sollte.

Bei Lilly, dem Neuzugang, weiß man halt nix, außer dass sie nun wieder gesund ist nach monatelanger Behandlung. Die Vorbesitzerin hat sie wie gesagt vor einem halben Jahr aufgesammelt, weil es ihr richtig schlecht ging und die Tierärztin konnte nur feststellen, dass sie wohl iiiiirgendwann in den 3 Jahren mal in einem Haushalt gelebt haben sollte, also wohl eher ausgesetzt oder vergessen wurde, denn draußen geboren.

Meine Mini wurde wenige Wochen alt gefunden, wie gesagt, in ner Kiste irgendwo auf dem Land an der stand, dass die Katzen entweder nen neuen Besitzer finden müssen, oder ertränkt werden. Mit ihrem Bruder gemeinsam hat die Familie sie dann paar Monate lang aufgezogen und den Bruder weitervermittelt. Bei ihr ist also vielleicht eher gegeben, dass sie sich mit dem Kater in Kindertagen ein wenig sozialisiert hat. Ich hab sie ja dann nach 2einhalb Jahren nur Großfamilie und Hund bekommen, weil dort erstens keiner mehr "Zeit hatte" und das eine Kind ne Allergie bekam und man nicht feststellen konnte, ob es an der Katze liegt.

(Auf die Familie bin ich eh blendend zu sprechen. Machen nen großen Auflauf von wegen "wollen die Katze regelmäßig mal besuchen", "schick mal Fotos wenn sie eingelebt ist" und dann kommt direkt auf die ersten zwei Mails keine Rückmeldung mehr "und wenn sie nicht gestorben sind ...")

Will sagen, bei der einen Katze weiß man nicht viel, außer dass sie JETZT ein ruhiges, ausgeglichenes Tier ist und die andere hat zumindest schon mal andere Katzen gesehen.
 
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Wenn zwei Katzen im Sozialverbund aufgewachsen sind, kann man es eher versuchen, sie einfach zusammen zu setzten.
Bei zwei Findelkindern, die beide schon einige Zeit allein lebten, würde ich das eher nicht machen.

Ich würde die neue in einem Zimmer abtrennen und zwar so, dass die andere sie möglichst anfangs nur durch einen kleinen Schlitz wahrnehmen können. So kann die neue in Ruhe entscheiden, wie lange sie sich zurückziehen möchte und kann von Mini nicht bedrängt werden. Wenn sie sich da an der Tür begegneten und nicht angiften, würde ich es es einige Zeit mit einem Gitter als Türtrenner versuchen, wo sie sich beide ganz sehen und am Gitter frei begegnen können.

Wenn du Glück hast, und es läuft sehr entspannt, musst du diese Situation ja nicht unnötig verlängern, sondern kannst sie dann zusammen lassen.
Aber so lange eine noch faucht und buckelt lieber erstmal getrennt lassen.
 
Hallo Sam,

Deine Mimi ist eine Schönheit:pink-heart:.
Zur langsamen Zusafü kann ich nichts beitragen😳.
Ich hab hier immer die Hauruck-Methode praktiziert. Beruhigungstee aufsetzen😉, Box auf und die Katzingers machen lassen.

Allerdings hab ich auch ziemlich coole bepelzte Socken😎 und es wären für den Notfall immer ausreichend Rückzugsecken vorhanden gewesen.
Ich wusste auch, dass ich jederzeit trennen kann wenn s Not tut.

Zusafü kann so oder so ausgehen und manchmal viel Geduld und Zeit beanspruchen.

Die Gittertürvariante ist vermutlich die sanfteste Methode um die Fellnasen langsam aneinader zu gewöhnen.

Wünsche euch toi toi toi und berichte bitte wenn Lilly eingezogen ist.
 
Moin,

es gibt News. Lilly ist eingezogen und sie ist das herzigste Kätzchen unter der Sonne - zumindest schaut sie so aus. Während Mini nur ein wenig kleiner ist als die normale Katzendame, ist Lilly wohl körperlich auf dem Stand ner maximal halbjährigen Katze stehen geblieben und noch mal nen Kopf kleiner als Mini - ein ewiges Baby. Aber - auch durchsetzungsstark. Ihre erste Handlung im neuen Heim war, mir wütend die Transporttür aus der Hand zu schlagen.

Nun zu ihrem Sozialhintergrund. Meine ist ja wie gesagt lange mit ihrem Bruder aufgewachsen und Lilly - o Wunder - hat in der anderen Familie schon zeitweise mit 4 anderen Katzen zusammen gewohnt, weil die Besitzerin mal 3 Katzen zur Pflege genommen hatte und deren Mensch sie einfach niemals wieder abholte. Das war zwar nur ein halbes Jahr, aber damals war sie sofort begeistert von den dreien und es gab nie Ärger.

Ich hab die beiden jetzt trotzdem erst mal getrennt, Lilly sitzt unterm Bett wie erwartet und Mini scheint sehr interessiert, aber positiv interessiert. Sitzt die ganze Zeit schnuppernd vor der Tür und gurrt immer mal. (Kann aber auch sein, dass sie die Leckerlis durch den Schlitz der Schiebetür, die immer ein paar Millimeter offen steht und durch Menschentricks geschlossen wurde, sieht und die angurrt. Verfressen isse.) Die Vorbesitzer meinten, man könnte sie wohl einfach zusammen lassen, weil ihre winzige Körpergröße sie wohl zum potentiellen Kitten für andere Katzen macht, zumindest auf den ersten Blick. Ich denk, ich werd 3, 4 Tage geben und dann mal schauen, ob Lilly sich noch versteckt und wenn nicht - einfach mal schauen. Mit der Vorerfahrung könnte ja dann eigentlich nur meine Dame austicken, mal schauen.

Fotos von dem süßen kleinen Tarnkitten gibts dann demnächst, wenn sie in Sicht ist, ich halt euch auf dem Laufenden!
 
Es gibt keinen Kittenschutz und kleine oder junge Katzen werden nicht bevorzugt oder weniger angegriffen als gleichaltrige Artgenossen bei Katzen.

Aber das nur am Rande, es hört sich ja eigentlich schon mal ganz gut an, ich bin gespannt.
 
Aber eine ausgewachsene Katze würde doch zumindest kein extrem junges Katzenkind angreifen, oder? Gut, Großkatzen fressen auch den Nachwuchs der Mitbewerber weg ... aber doch eigentlich nicht die Weibchen.

Mein ich grad nur hypothetisch, ich glaub wenn die Katzen sich gegenüberstehen wird schnell klar, dass sie eh gleichalt sind.

Achso, berichten kann ich, dass der Neuzugang ordentlich gefressen, getrunken und die Toilette genutzt hat in meiner Abwesenheit. Und er lugt auch von der hintersten Ecke hervor und versteckt sich nicht komplett. Auf der Seite schon mal alles okay.
 
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Das freut mich, dass Lilly schon gefressen hat und auch schon vorsichtige Erkundungen wagt.
Ich bin gespannt auf die Fotos. Und auf weitere Berichte. :zufrieden:
 
Aber eine ausgewachsene Katze würde doch zumindest kein extrem junges Katzenkind angreifen, oder? Gut, Großkatzen fressen auch den Nachwuchs der Mitbewerber weg ... aber doch eigentlich nicht die Weibchen.
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Doch, klar, warum nicht.
Wie gesagt, es gibt keinen Schutz für kleine Katzen.
Das ist dieses Ding mit "Welpenschutz". Katzen oder Hunde würden keine Babys angreifen. Das ist nicht so.
Den einzigen Welpenschutz den es gibt ist der von Wölfen/Hunden im eigenen!! Rudel. Da greifen die Weibchen eben nicht die Babys der anderen Hunde an.
Aber auch das gilt nur sehr begrenzt wenn überhaupt. Würde ich mich auch nicht drauf verlassen.

Und nein, normalerweise tötet eine Katze keine andere Katze egal ob sie erwachsen ist oder ein Baby. Aber angreifen was fremd ist und nicht bekannt kann sein. Und das bezieht sich auch auf kleine Katze.

Viele meinen wenn sie eine junge Katze neu in die Gruppe integrieren gäbe es weniger Probleme. Oft ist es im Gegenteil schwieriger.
 
Gut zu wissen, danke für die Erklärung!

Kleines Update zum Neuzugang: Er gewöhnt sich ein. Heut morgen kam sie mir aus der Sockenschublade entgegen gefaucht und nun hat sie sich in ihren alten Mini-Kratzbaum zurückgezogen.

Am Napf (und an dem Katzenklo für kleine/junge Katzen) erkennt ihr, wie winzig die Katze ist. 😀

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Meine andere bleibt interessiert dabei, steht immer mal am Türschlitz und guckt neugierig, faucht nicht, scheint sich nur jedes Mal wieder zu wundern, dass da ne Katze ist. Der Neuling faucht auch nicht (zumindest Mini nicht an), hält sich aber noch von der Tür fern.

Vielleicht schau ich am Donnerstag, Feiertags bin ich ja eh ganz dabei, mal ob die beiden sich mal beschnuppern wollen. Aber nur, wenns weiter so gut voran geht wie bisher.
 
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Da mir meine Erstdame heut morgen ins Schlafzimmer entgegen gesprungen kam, hab ich die Türen nun gleich geöffnet gelassen.

Keine der Katzen stört sich dran. Der Neuling liegt in seinem Kratzbaum und lässt sich mit Leckerlis fett füttern, hält aber nicht so viel davon, dass meine sich immer mal bedienen will, wenn es nicht für sie ist - verständlich. Und meine alte liegt ihr gegenüber mit 2 Meter Entfernung und beobachtet. Es gibt kein großes Gefauche, kein Vertreiben. Meine alte ist sehr interessiert und die Neue will ihre Ruhe. Na dann lass ich sie mal zusammen im Raum rumliegen. Sollten sie sich doch noch fetzen, kann man die Tür ja noch mal zu machen. Aber grad schlafen sie einfach nur wie Babys.
 
Das klingt richtig klasse. So schnell hätte ich ehrlich gesagt gar nicht damit gerechnet.
Aber wenn sie friedlich in einem Raum beieinander liegen und auch Leckerchen nehmen, scheint alles gut. 🙂
 
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Na wie gesagt, sie können sich noch nicht zu nahe kommen, aber es gibt keine grundlose Auseinandersetzung. Das bisschen Fauchen bei zu dichten Spaziergängen am Kratzbaum vorbei kommt von der Neuen, meine würde glaub ich gern direkt "best friends" sein. Aber ich kanns verstehen, die Neue ist so klein, die fühlt sich wahrscheinlich von der neuen Umgebung noch mehr eingeschüchtert, als die normale Katze.
 
Ein kleines Wunder ist geschehen. Als ich grad heim kam, saßen beide nebeneinander an der Tür und warteten auf mich. Hab beide begrüßt, jedem zwei Leckerlis zugesteckt, beide haben sie gefressen und sich gefreut. Ich hab das Zeug der Neuen nun ins Wohnzimmer gestellt und nun sitzt sie hier still mit im Raum und scheint damit gut klarzukommen. Was auch immer die beiden miteinander ausgemacht haben, während ich die 5 Stunden weg war - es hat gut geklappt. Ich hoffe, es bleibt so friedlich!
 
Das ist ja echt klasse. Ich freu mich sehr für euch. 😀

Ja, manchmal ist es einfacher als man denkt und so gut wie man es gehofft hat. Glückwunsch zur gelungenen Zusammen führung. Du bist aber auch echt cool da ran gegangen. 😎
 
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N Bildchen.

PS: Das Halsband ist noch vom Vorbesitzer und sollte noch ein Weilchen gegen Milben getragen werden, meint der Tierarzt. Also lass ichs noch nen Monat dran.
 

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